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User-Kommentare: (25) | Seiten: [1] 2 › » |
17.02.2024, 12:15 Rockford (2199) | |
Natürlich kann man die Nordschleife auswendig können. Ich kann ja auch fast alle aktuellen GP-Strecken auswendig, dazu noch ein paar andere, inklusive der Fantasiekurse von FM 5-8. Damit will ich jetzt nicht sagen, dass ich so toll bin, aber die Nordschleife ist vom Umfang her auch "nur" 4-5 normale Kurse, das kann man sich schon merken. |
17.02.2024, 11:24 mark208 (1179) | |
Ist auch ein Problem der Sinne, wenn man eine Strecke real fährt, hat man ein ganz anders Gefühl dafür als wenn man diese nur am Computer fährt.
Zudem man eben in Real verschiedene Marker findet, die einen erinnern, was als nächstes kommt.
Und es ist wichtig, die Strecke als Fahrer gefahren zu sein. Ich habe frischen Führerschein festgestellt, dass die Dinge der Umgebung, an denen ich erkannte, wo man grade ist, für den Fahrer in einem geringen Visus liegen als beim Beifahrer, der seinen Blick doch weiter schweifen lassen kann. Einmal habe ich mich sogar auf einer als Beifahrer sehr vertrauten Strecken in einem Einbahnstraßendschnungel völlig verfahren, weil ich nicht die richtigen Abbiegung gefunden hatte. |
16.02.2024, 21:36 Bearcat (4130) | |
Bestimmt studierte Sabine Schmitz auch nach 20.000 Runden auf der Nordschleife noch kopfkratzend die Landkarte. |
16.02.2024, 21:19 DaBBa (3339) | |
Gunnar schrieb am 16.02.2024, 18:58: Oliver Menne im Preview in PC Games 9/98: " Eine Runde auf dem Nürburgring geht über mehr als 22 Kilometer. Solche Distanzen lassen sich beim besten Willen nicht mehr auswendig lernen - hier ist Können gefragt." - Jackie Stewart knappe 25 Jahre davor: Hold my beer. Schottland 1 - Nürnberg 0. Ich kenne die Route zu meiner früheren Heimatstadt, in der meine Mutter noch wohnt, auch auswendig - und die geht auch fast 22 km. Das ist eigentlich gar nicht so schwer, wenn man da oft genug langgefahren ist. |
16.02.2024, 20:08 Bearcat (4130) | |
Erinnerungsvermögen und Talent schließen sich gegenseitig aus: das weiß nicht nur Dr. Phil. Oliver Menne, das weiß die ganze Welt. |
16.02.2024, 18:58 Gunnar (5085) | |
Oliver Menne im Preview in PC Games 9/98: " Eine Runde auf dem Nürburgring geht über mehr als 22 Kilometer. Solche Distanzen lassen sich beim besten Willen nicht mehr auswendig lernen - hier ist Können gefragt." - Jackie Stewart knappe 25 Jahre davor: Hold my beer. Schottland 1 - Nürnberg 0. Kommentar wurde am 16.02.2024, 18:58 von Gunnar editiert. |
09.02.2020, 10:13 Pat (6278) | |
Ja, das hatten sie auch mal bei einem Interview erwähnt, dass der Grund, weshalb es ausgerechnet dieses Jahr sein musste, schlicht war, weil dies das letzte Jahr ohne irgendwelche Spoiler war. Mir war es viiiiiieeeelll zu schwer. Ich schaffte damals kaum die erste Kurve. Mein Bruder hatte das eine ganze Weile lang gespielt und war dann auch ziemlich gut. Ich erinnere mich aber nicht, ob er jemals ein Rennen gewonnen hat. Ich könnte mir echt vorstellen, dass dieses Spiel mit der heutigen Technik und vielleicht in VR etwas leichter zu spielen wäre. |
09.02.2020, 00:56 Bearcat (4130) | |
Gunnar schrieb am 09.02.2020, 00:11: Fixe Idee, auf die ich nebenher gekommen bin: Das Spiel ist genau deshalb in der F1-Saison 1967 angesiedelt, weil ab dem Folgejahr Sponsoring auf Fahrzeugen Brauch wurde und Sierra/Papyrus keine Lizenzgebühren für das Zurschaustellen von Sponsorenlogos abdrücken wollten. Mag sein, aber irgendwie habe ich im Hinterkopf ein Glöckchen bimmeln hören, dass der eigentliche Grund ein anderer war. Und tatsächlich, Wikipedia übernimmt ab hier: "Simuliert wird die Formel-1-Saison des Jahres 1967. Sie wurde von den Entwicklern gewählt, weil sie bei Experten als Wendepunkt in der Geschichte der Formel 1 gilt. Die Autos waren nach der Hubraumverdoppelung von 1966 auf 3 Liter mit zirka 400 PS sehr leistungsstark, hatten aber noch keinerlei aerodynamische Hilfsmittel und noch profilierte Reifen mit einer relativ harten Gummimischung. Infolgedessen waren die Fahrzeuge nur schwer beherrschbar. 1967 war auch das letzte Jahr, in dem die Autos durchgehend in den Farben der Herkunftsnation lackiert waren, bevor durch Sponsoren das Aussehen der Fahrzeuge verändert wurde. Zudem wurden 1968 die ersten abtrieberzeugenden Flügel angebaut, wobei die Teams bei jedem Rennen andere, teils abenteuerliche Konstruktionen an den Start brachten." |
09.02.2020, 00:11 Gunnar (5085) | |
Fixe Idee, auf die ich nebenher gekommen bin: Das Spiel ist genau deshalb in der F1-Saison 1967 angesiedelt, weil ab dem Folgejahr Sponsoring auf Fahrzeugen Brauch wurde und Sierra/Papyrus keine Lizenzgebühren für das Zurschaustellen von Sponsorenlogos abdrücken wollten. |
08.08.2016, 11:57 robotron (2742) | |
Gibt's nen Mod der das Spiel "zugänglicher" macht? Läuft's auch unter Windows 10? |
07.08.2016, 15:48 Anna L. (2028) | |
Erstaunlich, wie gut das schon 1998 aussah. |
07.08.2016, 14:43 nudge (1983) | |
Die einfacheren Schwierigkeitsgrade sind bei dem Spiel halt merkwürdig umgesetzt. So sieht ja alles so aus, als ob man die echten Fährt aber in Wirklichkeit sind da alle möglichen Limits drin, z.B. bei der Drehzahl. Die meisten wollen eine lange Gerade nicht entlang kriechen. Somit haben sie sich immer direkt an höheren Schwierigkeitsgraden orientiert statt in der "Formel 3", die dann auch noch nicht sichtbar ist weil alle Wagen gleich aussehen, zu "üben". |
07.08.2016, 12:15 Britney (393) | |
GP Legends fand ich super. Keines der 'Gewinne alle Rennen' Games, sondern es ins Ziel zu schaffen war bereits eine Leistung. Geschmackssache, aber ich denke das kann man der Simulation nicht vorwerfen, die sich gut anfühlt, aber eben erbarmungslos ist. Letzteres liegt auch in der Essenz der Sache. Die Rennwagen ohne Spoiler, ohne Fahrhilfen irgendwelcher Art, dafür aber mit massig Motorleistung, deren Bändigung am Limit kaum Fehler verzeiht. Korrekterweise fährt man nur Bestzeiten, wenn in Kurven immer ein leichter Drift am Start ist und dadurch fliegt man schnell ab. Auch ist in diesem Spiel manuelles Schalten und manuelle Kupplung Pflicht: Du willst nicht, dass die Automatik im Scheitelpunkt den Gang wechselt |
07.08.2016, 11:10 robotron (2742) | |
Leider nie gespielt, weil mich die Berichte über den Realismus immer zu sehr "abgeschreckt" haben. Ich mag es entweder schön arcadig oder ne Mischung aus Realismus und Arcadephysik. Schade, weil's schon als Formel 1-Fan für mich interessant ist. Spannend finde ich das es bis heute eine recht große Modszene um das Spiel gibt. |
06.08.2016, 16:54 nudge (1983) | |
"Grand Prix" ist wirklich hart. Ich hatte damals jede Menge Zusatzkurse runtergeladen und da war auch das reine Monza-Oval dabei. Daran habe ich mich öfters mal auf "Grand Prix" versucht. Ist ja quasi wie IndyCar fahren. Immer im Kreis durch die Steilkurven. Einmal hat mein Motor nur wenige Runden vor Schluss in Führung liegen aufgegeben. Gefahren war ich auf BRM. Das war echter Frust |
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