Alex2001 schrieb am 05.07.2025, 13:06: Man muss sich ja nur mal ansehen bzw. anhören, was für "Titelmelodien" in so einigen Spielen, vorwiegend aus deutschen Landen, erklingen ... da wurde schnell mal was gesampelt und gut. Ich glaube nicht, dass die Plattenfirmen vorher gefrat wurden.
Vor allem bei Heimcomputer-Nummern gab es auch die Situation, dass die oft in den USA, wo die großen Labels sitzen, gar nicht rauskamen und/oder Fokus bekamen.
Zu Jonathan: Ja, ich wollte das Spiel auch spielen. Ich habe es aber bald aufgegeben. Es war zu wirr, zu konfus, und das Schlimmste war, das man vom Spiel keine Rückmeldungen bekam, ob eine Aktion sich nun worauf ausgewirkt hat.
Zeit, mal wieder "meine" Komplettlösung zu posten. Die von der Stay-Forever-Community, auf der meine basiert, ist nämlich offenbar nicht mehr (öffentlich) verfügbar.
DaBBa schrieb am 26.02.2019, 11:24: In diesem Sinne: Hier meine nochmal leicht verbesserte Komplettlösung.
Die Lösung beschränkt sich auf die absolut unverzichtbaren Aktionen - wer gerne mehr erleben möchte, darf natürlich zusätzlich ein wenig herumexperimentieren.
Allgemein: - Bei Fahrten ins Umland muss immer mindestens eine Person mitkommen, um Jonathan zu fahren. Diese Person ist hier nicht immer angegeben; in diesem Fall ist egal, wer genau mitfährt. - Man darf nicht vergessen, den Kopierschutz-Code (Feld KEL. im Interface) mitzuschreiben. ACHTUNG! Die Buchstaben F und T sind nicht unterscheidbar. Ggf. beide probieren.
Szene 1 - 29 Okt., frühmorgens, Bedonn: - zu Sabine fahren - mit Sabine verbünden, dann reden, dann abwarten - Inge herholen (Tel.: 377) - nach Lindenweiler fahren
Szene 2 - 29. Okt., morgens, Lindenweiler: - mit Gerd verbünden, dann reden - zum Museum fahren - abwarten, bis älterer Herr gegangen ist - Bronzering benützen (neuer Zauber: Merddins Blitz) - weiter
Szene 3 - 29. Okt., gegen Mittags, Cafe: - Gerd beauftragen Zigaretten zu holen - mit Eva verbünden, dann reden - weiter
Szene 5 - 30. Okt., mittags, Hexenturm: - Sabine anrufen (Tel.: 426) - zum Supermarkt fahren - Aspirin nehmen - Mohn aus Supermarkt nehmen - weiter
Szene 6 - 31. Okt., abends, Bistro: - mit Inge und Bobby ins Kino fahren - mit Hansi verbünden, dann reden - mit Inge, Bobby und Hansi ins Böhrer Moor fahren
Szene 8 - 1. Nov., mittags, Marktplatz: - Inge herholen (Tel.: 377) - nach Tenningen fahren - keltische Münze von Heinz Gruber nehmen - Silberreiniger von Heinz Gruber nehmen - weiter
Szene 9 - 1. Nov., mittags, Lindauer Tor: - zum Memminger Tor fahren - mit Bobby zur Burg Recking fahren
Szene 10 - 1. Nov., machmittags, Burg Recking: - Misteln nehmen (neuer Zauber: Aedds Pfeile) - zum Kloster Horberg fahren - blaue Blumen nehmen - blaue Blumen nehmen - zu Bogner fahren - Eva blaue Blumen geben - mit Jürgen verbünden, dann reden - Jürgen Misteln geben - weiter
Szene 15 - 3. Nov., Mitternacht, bei Inge: - weiter
Szene 16 - 4. Nov., gegen Mittag, bei Bobby: - ins Bistro fahren - Messer von Hansi nehmen - weiter
Szene 17 - 4. Nov., frühabends, Lindensee: - Kreuz von Lochlin zaubern (Code: Foran) - abwarten - weiter
Szene 18 - 4. Nov., spätabends, Stausee: - Inge beauftragen Frösche zu fangen - Messer benützen - weiter
Szene 19 - 5. Nov., mittags, Bedonn: - zu Bogner fahren - Mistel von Karola Bogner nehmen - zu Scheidel fahren - Tannwurz von Oma Bille nehmen - Tannwurz, Misteln, Aspirin, Mohn, blaue Blumen und Etui benützen (neuer Zauber: Merlins Kugel)
Szene 20 - 5. Nov., abends, Bistro: - mit Inge und Eva zum Allgäuer Tor fahren - mit Inge, Gerd und Eva zum Memminger Tor fahren - Jürgen herholen (Tel.: 492) - mit Inge, Gerd, Eva, Ariana und Jürgen ins Kino fahren
Szene 21 - 6. Nov., nachts, Hotel Adler: - mit Inge reden - Merlins Kugel zaubern (Code: Esura) - weiter
Szene 22 - 6. Nov., gegen Mittag, Lindenweiler: - nach Lindensee fahren - Laute und Flöte von Goldmann nehmen - zum Böhrer Moor fahren - mit Schäfer reden - versuchen Dudelsack von Schäfer zu nehmen - nach Lindenweiler fahren - mit Laszlo Rupp reden - zum Böhrer Moor fahren - mit Schäfer reden - Dudelsack von Schäfer nehmen - weiter
Szene 23 - 6. Nov., Nachmittag, Lindensee: - nach Tenningen fahren - versuchen Sistrum von Heinz Gruber zu nehmen - zu Bedonn fahren - mit Hans Bedonn reden - weiter
Szene 24 - 6. Nov., frühabends, Marktplatz: - zu Bedonn fahren - mit Hans Bedonn reden - Sistrum von Hans Bedonn nehmen - zu Sabine fahren - Laute, Flöte, Sistrum und Dudelsack an Sabine geben (neuer Zauber: Guirlande) - mit Jürgen und Sabine zum Marktplatz fahren - mit Inge, Jürgen und Sabine zum Allgäuer Tor fahren - Hansi herholen (Tel.: 655) - mit Inge, Bobby, Hansi, Jürgen und Sabine zum Kloster Horberg fahren
Szene 25 - 7. Nov., Mitternacht, Kloster Horberg: - Gemisch und Froschblut benützen - Zaubertrank benützen (neuer Zauber: Keridwens Stern)
Szene 26 - 7. Nov., mittags, Bedonn: - zu Hellmann fahren - Silberkette von Eva nehmen - zu Bedonn fahren - Ariane Silberkette und Besteck geben - Silberkugeln von Ariane nehmen - Silberkugeln benützen - zu Bobby fahren - Colt nehmen - weiter
Szene 27 - 8. Nov., frühmorgens, bei Inge: - mit Inge zu Hellmann fahren - Clique beauftragen, Gottfried Hellmann zu suchen (Tel.: 523, 172, 491, 655, 502, 492, 426) - mit Inge alle öffentlichen Plätze abklappern und mit den Cliquenmitgliedern reden - mit Inge ins Cafe fahren - mit Gerd an den Stausee fahren
Szene 28 - 8. Nov., gegen Mittag, Stausee: - irgendwas zaubern - Polizei anrufen (Tel.: 320) - weiter
Szene 29 - 8. Nov., nachmittags, Stausee: - zur Kirneralp-Klamm fahren - Bobby beauftragen eine Taschenlampe zu kaufen - abwarten - Taschenlampe von Bobby nehmen - Batterien nehmen - Batterien benützen - Taschenlampe benützen - Bobby Taschenlampe geben - Steinstufen benützen - Steinbrocken nehmen - Dolch nehmen - weiter
Szene 30 - 8. Nov., abends, Bedonn: - mit Inge zu Sabine fahren - Buch von Sabine nehmen (neuer Zauber: Pyramide) - zum Kloster Horberg fahren - Weihwasser von Schwester Anne nehmen - weiter
Szene 31 - 8. Nov., nachts, bei Inge:
MÖGLICHERWEISE FEHLT PLÖTZLICH JEMAND IN DER CLIQUENLISTE. IN DEM FALL DIE PERSON SOBALD MÖGLICH BESUCHEN UND SICH NOCHMAL VERBÜNDEN. Neu verbünden kann man in dieser Szene, indem man die Person besucht und dann erst "Verbünden" klickt, dann die Person und dann "Reden". Nicht wundern: Es kommt kein Text-Feedback nach den Klicks. Man muss in die Cliquen-Liste gucken, ob alle Ziffern von 1 bis 8 vorhanden sind.
Man muss sich ja nur mal ansehen bzw. anhören, was für "Titelmelodien" in so einigen Spielen, vorwiegend aus deutschen Landen, erklingen ... da wurde schnell mal was gesampelt und gut. Ich glaube nicht, dass die Plattenfirmen vorher gefrat wurden.
Zu Jonathan: Ja, ich wollte das Spiel auch spielen. Ich habe es aber bald aufgegeben. Es war zu wirr, zu konfus, und das Schlimmste war, das man vom Spiel keine Rückmeldungen bekam, ob eine Aktion sich nun worauf ausgewirkt hat.
DaBBa schrieb am 05.07.2025, 08:04: b) Der Grafiker spekulierte (fälschlicherweise) darauf, dass mit der Behauptung, er habe die Bilder nicht gescannt, sondern mit der Hand abgemalt, evtl. Urheberrechtsansprüche abwehrbar sein. Dass das ähnlich wirke wie der Hinweis "Gedächtnisprotokoll", wenn mal wieder jemand mit der versteckten Kamera unterwegs war und nicht einräumen möchte, dass er/sie den Ton mit aufgezeichnet hat, obwohl das verboten ist.
Nicht, dass ihn das vor Gericht gerettet hätte.
Damals wurde in Games ziemlich viel urheberrechtswidrig gestohlen, Beispiele wären die Marvel-Porträts in Death or Glory, eine der Kampfmusiken in Baldur´s Gate (aus dem Lifeforce Soundtrack von Henry Mancini), und in welchem Game ist noch mal einfach ein Bild von Sean Connery enthalten? Bin sicher, den Test hier auf Kultboy gesehen zu haben (und natürlich gibt es vermutlich hunderte, die mir nicht einfallen / von denen ich nichts weiß).
Die Jungs damals hatten Glück, dass das ganze Business noch ein bisschen Homebrew-Charakter hatte und nicht auf dem Schirm der großen Kanzleien und Rechteinhaber war. Bei Lifeforce hatte die Rechteinhaber (Mancinis Erben) jemand darauf hingewiesen, und sie meinten wohl "das ist doch nur ein Computerspiel" (und das war immerhin Baldur´s Gate, also durchaus international beachtet und erfolgreich).
Mir kommen gerade weitere Erinnerungen. Gab es vielleicht mal ein Set bzw. Bundle aus Deluxe Paint und Scanner für den Amiga? Dann hatte ich das. Kommentar wurde am 05.07.2025, 11:46 von Edgar Allens Po editiert.
Schon für den C64 gab es in den 80ern Scanner. Ein bekannter ist zB der "Handyscanner". Sieht aus wie eine Maus. Und man musste dann händisch langsam über das zu scannende Blatt fahren. Und war nichtmal teuer das Teil... ich glaub so um die 500 DM rum hat das gekostet. Kommentar wurde am 05.07.2025, 11:41 von DasZwergmonster editiert.
Ich hatte mal einen Scanner für den Amiga, mit dem musste man von Hand wie mit einem Staubsauger übers Material fahren, was in den sehr frühen 1990ern gewesen sein muss. Und der war nicht teuer, sonst hätte ich ihn nicht gehabt. Habe allerdings kaum Erinnerung daran, fast nichts damit gemacht.
a) Der Grafiker hatte nur einen Schwarzweiß-Scanner und musste daher tatsächlich von Hand nachkolorieren.
DaBBa schrieb am 27.02.2019, 15:50: Mir ist klar, dass die digitale Bildbearbeitung damals noch in Kinderschuhen steckte und selbst schwarzweiße Digital-Scans und -Fotos durchaus bemerkenswert waren. Aber es gab bereits 1988 bspw. den Apple Scanner, der zwar nicht in Farbe, aber in 16 Grautönen scannen konnte. 1991 brachte Hewlett Packard dann seinen ersten PC-Farbscanner raus, den HP Scanjet IIc. Es war also anno 1991 keineswegs so, dass man Fotos noch gar nicht oder nur mit extrem teurer Spezialhardware scannen konnte.
b) Der Grafiker spekulierte (fälschlicherweise) darauf, dass mit der Behauptung, er habe die Bilder nicht gescannt, sondern mit der Hand abgemalt, evtl. Urheberrechtsansprüche abwehrbar sein. Dass das ähnlich wirke wie der Hinweis "Gedächtnisprotokoll", wenn mal wieder jemand mit der versteckten Kamera unterwegs war und nicht einräumen möchte, dass er/sie den Ton mit aufgezeichnet hat, obwohl das verboten ist. Kommentar wurde am 05.07.2025, 08:04 von DaBBa editiert.
DerDude1977 schrieb am 04.07.2025, 16:58: es war wohl der Hauptgrafiker, der meinte, es hätte damals keine Möglichkeit zum Digitalisieren von Fotos gegeben... .
War dem guten Mann etwa das Meisterwerk : "Samantha Fox Strippoker" entgangen ? Kommentar wurde am 04.07.2025, 22:17 von Frank ciezki editiert.
Legendär der wesentlich verfrühte Test im Amiga Joker. Da ich seinerzeit (und auch heute noch) auf das Buch "Es" von Stephen King abfuhr und Jonathan mysteriös und wie eine Art "Es" in einer deutschen Kleinstadt in Spieleform meine Phantasie (- so stellte ich es jedenfall vor) spielen ließ und weil die Bewertungen für die Amiga-Version so gut ausfielen und doch so wenig über dieses Spiel bekannt war, kaufte ich es mir, als es schließlich doch noch auf den Markt kam. ... Ja, "mysteriös" war Jonathan wahrhaftig. So mysteriös, dass sich später (- da habe ich vor ein paar Jahren mal ein Video bzw. eher ein Telefoninterview zu gefunden) nichtmal mehr der Hauptprogrammierer so genau an sein Machwerk erinnern konnte. Das allein läßt doch schon auf nichts gutes schließen und ich erinnere mich lediglich, wie konfus und unausgereift mir dieses "Spiel" doch erschien. Die Grafiken waren durchwachsen, - von schlecht digitalisierten Bildchen (-achja, jetzt erinnere ich mich wieder an das Interview, - es war wohl der Hauptgrafiker, der meinte, es hätte damals keine Möglichkeit zum Digitalisieren von Fotos gegeben... . War wohl etwas verwirrt, der Mann, möge er in Frieden ruhen...) einer deutschen Kleinstadt, die mich in ihrer Qualität eher an diverse "Erwachsenen-Bildchen" auf dem Amiga erinnerten, die damals auf dem Schulhof mitunter neben Spielen auch "getauscht" wurden, bis hin zu sehr schlecht bis gut gezeichneten Grafiken war alles dabei. Die "Menüführung" war eine einzige Katastrophe und das Handbuch half auch nicht wirklich, sich in dem Programm so wirklich zurechtzufinden. Scheinbar wußten die Macher selbst nicht so recht, was sie da auf einer stattlichen Anzahl von Disketten auf die Menschheit losgelassen hatten. Nach einigen wohlwollenden Versuchen gab ich es schließlich auf, mit dem Gefühl, irgendwie gar keinen Fortschritt in diesem "Adventure" (- abenteuerlich war es wahrhaftig) gemacht zu haben, da es dazu, soweit ich mich erinnere, vom "Spiel" auch gar kein Feedback gab. Irgendwie weiß ich nur noch, dass man nen Typen im Rollstuhl spielte mit einem Freundeskreis, den ich niemals zu Gesicht bekam, per Tastenfeld irgendwelche Telefonanrufe tätigen konnte, die akustisch digitalisiert waren und sich eher nach den Stimmen vom Band in den frühen 90ern anhörten und dabei nie wirklich etwas erreichte. Wie auch sonst nicht in dieser Skurrilität von Software, außer es vielleicht mal zu schaffen, noch die ein oder andere Hintergrundgrafik sehen zu dürfen. Fazit: Jonathan war irgendwie sowas wie das "Top Banana" unter den Amiga-Adventures. Auch Boris Schneider hat es in seinem Fazit in der PC-Player damals recht treffend beschrieben: Stichworte wie "konfus" und "PD" treffen das Ganze, finde ich. Jonathan wirkte auch auf mich wie ein aufgeplustertes, äußerst konfuses PD-Spiel. Kommentar wurde am 04.07.2025, 17:47 von DerDude1977 editiert.
Das Review von der Amiga Games 4/93 ist auch total komisch.
Allein der Wertungskasten: - "Steuerung über: Maus, Joystick, Tastatur" - Joystick?! Nein. - "Besonderheiten: Wohl das größte deutsche Textadventure" - Jonathan ist kein Textadventure. - "Gameplay 85 %, Grafik 68 %, Sound 85 %, Motivation 82%" - WTF?! Also eine schlechte Grafik-Wertung kann man theoretisch rechtfertigen mit der Tatsache, dass die viele Grafiken nur digitalisiert und unpassend sind - aber so viel Einblick traue ich den Zahlen nicht zu, zumal der Sound und vor allem das Gameplay bestimmt nicht besser sind. :o Die finale Wertung ist 80 %, getreu dem Motto: "Die Acht muss irgendwie vorne stehen."
Zumal der Review-Text durchaus kritisch ist. Er wird fettgedruckt eröffnet mit dem Satz: "Wenn die Zeit alle Wunden heilt, dann müßten die Sales-Profis von Software 2000 vor Gesundheit nur so strotzen. Vor mehr als zwei Jahren hatten sich die Gerüchte um Jonathan zum ersten Mal zu einer vielversprechenden Previewversion verhärtet." Hans Ippisch ballert auf eine halbe der drei Seiten einen geschichtlichen Abriss über die Textadventures. Ja, interessant, auch durchaus historisch korrekt. Hat aber mit Jonathan ungefähr so viel zu tun, wie der regelmäßige Konsum von Gerichtsshows mit einem Jura-Studium: Gaaanz ungefähr gleiches Thema, aber viel zieht man nicht daraus.
Das eigentliche Review wird mit dem Kürzel "cd" abgeschlossen. Leider gibt es im Impressum niemanden, der dieses Kürzel annimmt. Möglicherweise war es der Chefredakteur Christian Geltenpoth, der mit dem Kürzel "cg" am Start war. So treiben wir die (objektiv völlig unnötige) Exegese auf die Spitze: Wollte der Chefredakteur unbedingt einen Achi als Wertung raushauen, obwohl ihm das Spiel nicht gefiel? Die Antwort liegt irgendwo da draußen... und interessiert einen Scheißdreck, wenn man mal ehrlich ist.
Kannte die Kritiken zu diesem Spiel bislang nicht, aber gerade ist meine ohnehin sehr geringe Meinung von der PC Joker nochmal gesunken. Was für ein Wurstblatt. Wie offenkundig kann man sich kaufen lassen?
Ich konnte spontan nichts finden, was nicht auch im Spiel sichtbar ist. (also leider kein Hidden Content)
Allerdings erhärten die Grafiken meinen Verdacht, dass die Bilder (entgegen Földings Behauptung, dass alles neu gemalt worden sei) sehr wohl schwarz-weiß gescannt/digitalisiert und dann am Rechner nur ggf. nachkoloriert wurden. Es gibt mehrere Grafiken, bei denen die RGB-Werte sehr regelmäßig vom Grauwert abweichen, d. h. da hat jemand vermutlich im Grafik-Programm die Paletten-Farben entsprechend verschoben. So etwas macht doch keiner, der ein Bild komplett neu (nach)pixelt.