Gunnar schrieb am 01.07.2016, 10:07:
Zitat von Boris Schneider aus PC Player 2/93: "Nach den ersten kläglichen Versuchen kommt man recht schnell auf die Tricks von Terminator 2029: immer wieder eine ruhige Ecke suchen und zur Selbst-Reparatur schreiten." - Aha, da kommt diese Idee für "F.E.A.R." und die neueren "Call Of Duty"-Teile also her.
Zitat von Boris Schneider aus PC Player 2/93: "Nach den ersten kläglichen Versuchen kommt man recht schnell auf die Tricks von Terminator 2029: immer wieder eine ruhige Ecke suchen und zur Selbst-Reparatur schreiten." - Aha, da kommt diese Idee für "F.E.A.R." und die neueren "Call Of Duty"-Teile also her.
Ist das nicht in den meisten Dungeon Crawlern dieser Zeit so? Man versucht sich eine ruhige Ecke zu machen, um dort zu schlafen. Die Selbstreparatur ist ja nur eine andere Metapher.
Also ich zumindest habe praktisch jeden Dungeon Crawler so gespielt, der eine solche Funktion hat. Ich würde mal behaupten, sonst hätte ich EOB und Co nicht durchgespielt.
Gedönstyp hat schon teilweise recht: Terminator 2029 spielt sich wie ein traditioneller Dungeon Crawler aber dadurch, dass man praktisch nur mit Fernwaffen zu tun hat und die Levels zum Teil zu offen sind, ist es etwas arg fummelig.
Ich habe nichts dagegen, dass man die Battle Armor "aus dem Hut gezaubert hat". Innerhalb des Terminator-Universum funktioniert diese Metapher der One-Man-Army eigentlich ganz gut.
Ich möchte mich bei Gelegenheit dann mal ausführlicher mit dem Spiel beschäftigten. Aber im Moment fehlt mir grad die Zeit.