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Man!ac 12/2002
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| User-Kommentare: (26) | Seiten: « ‹ 1 [2] |
20.03.2021, 20:48 Viscera (361) | |
SarahKreuz schrieb am 20.03.2021, 20:13: Zu Morrowind kann ich aber kaum was zu sagen. Und erst recht keine Bewertung hinterlassen. Es hatte mich auf dem PC schon nach einer Stunde verloren (Wohin muss ich? Mit wem muss ich sprechen?), da es Anfänger überhaupt nicht - wenigstens für eine Weile - an die Hand nimmt. Hier wird man, nachdem man das Schiff verlassen hat, viel zu derbe ins kalte Wasser geworfen. Es hilft ungemein, wenn man sich erstmal an die Hauptquest hält. Also, nach Balmora (am schnellsten mit Silt Strider), Caius Cosades aufspüren und sich an seinen Anweisungen halten. Klappt zugegeben nur begrenzt, da er sagt, dass man sich erstmal als Abenteurer einen Namen machen soll (sprich, Sidequests erledigen), aber auch da gibt er einem Hinweise. Nämlich dass man sich (mindestens) einer Gilde anschließen sollte. |
20.03.2021, 20:13 SarahKreuz (10000) | |
Boah, eine ganze Wagenladung voll Tests aus Jahrgängen, bei denen ich schon resigniert dachte: in diesem Leben wird das nix mehr, dass XXX jemals auf Kultboy erscheint. Und 2021 endlich neues Futter und neue Möglichkeiten, Kommentare im beigen Kultboy-Stein zu meißeln. GTA3, Doom 3, Half-Life 2.....jungejungejunge. Zu Morrowind kann ich aber kaum was zu sagen. Und erst recht keine Bewertung hinterlassen. Es hatte mich auf dem PC schon nach einer Stunde verloren (Wohin muss ich? Mit wem muss ich sprechen?), da es Anfänger überhaupt nicht - wenigstens für eine Weile - an die Hand nimmt. Hier wird man, nachdem man das Schiff verlassen hat, viel zu derbe ins kalte Wasser geworfen. Aber ich hab noch die Xbox-Version hier, die ich irendwann mal antesten will. Ist also quasi ne zweite Chance für Morrowind, mich zum bleiben zu bewegen. Kommentar wurde am 20.03.2021, 20:14 von SarahKreuz editiert. |
20.03.2021, 10:05 robotron (2742) | |
Hatte mich ähnlich wie @Pat irgendwann verzettelt und bin dann ni mehr richtig reingekommen. Aber was ich bis dahin gesehen und erlebt hatte hinterließ durchaus Eindruck. War auch meine erste richtige Berührung mit der Serie. Die Nachfolger habe ich dann allesamt gesuchtet. |
20.03.2021, 00:08 Gunnar (5085) | |
Irgendwann mal gekauft (als "Game Of The Year Edition"), aber weil ich schon im Tutorial das vergoldete Tischgeschirr eingesammelt und ich folglich verhaftet wurde, kam beim Spiel dann doch nichts heraus. |
19.03.2021, 15:22 bambam576 (1067) | |
Yeah! Morrowind, unzählige Stunden des Schwelgens in einer ungewöhnlichen Fantasy-Welt! Tolles Spiel, aber wie so viele schon vor mir bekundet haben, beendet habe ich es auch nie... Nichtsdestotrotz, ist Morrowind sicherlich der beste Einstieg in die Serie. Arena außen vor ist Daggerfall wirklich nur was für Retrofans, die mit der damaligen Grafik kein Problem haben. Ich finde es auch immer noch gut ("Vengeance"- so spooky die Nacht! ), aber die Größe (vor allem der verschachtelten Dungeons) und die Bugs sind dann doch schon sehr anstrengend. Meine Startempfehlung ist also Morrowind, mark208. |
19.03.2021, 13:26 Frank ciezki [Mod] (3853) | |
Hmm. Arena gefiel mir nicht, weil zu viel aus dem Zufallgenerator stammte. Daggerfall habe ich nicht gespielt. Morrowwind war für mich eindeutig ein Schritt in die richtige Richtung was den Inhalt anging. Außerdem gefiel mir die ungewöhnliche Welt, mit ihren riesigen Pilzen, schroffen Landschaften und bizarren Viechern. Mal was anderes als die meiste, klassische Fantasy.
Dass ich es nie beendet habe lag an ein paar lästigen Faktoren, die das ganze unnötig sperrig machten. Das Questlog, wenn man es überhaupt so bezeichnen möchte, war eine mittlere Katastrophe in der man sich schon nach wenigen Stunden nicht mehr zurecht fand. Außerdem suchte man sich mit den vagen Ortsangaben die man bekam in der riesigen Umgebung, der es leider an stark an Orientierungspunkten mangelte, einen ziemlichen Wolf wenn man irgendwelche Dungeons oder sonstige Orte finden wollte. Auch die viel zu große und gleichförmige Hauptstadt "Vivec" löste bei mir starke Verwirrung und Frust aus. Schade eigentlich.
Sollte die Skywind-Mod irgendwann fertig sein und derartige Unleidlichkeiten ausbügeln, würde ich mal einen Blick wagen. Kommentar wurde am 19.03.2021, 13:29 von Frank ciezki editiert. |
19.03.2021, 13:19 Petersilientroll (1758) | |
Seufz. Morrowind. Daß man hier einen reinkarnierten Messias spielt, hat mich damals umgehauen. In keinem Spiel kam ich mir jemals so wichtig vor (auch nicht in den God Games von Peter Molyneux). Als es in die Xbox-Enhanced-Riege aufgenommen wurde, hab' ich es gleich noch mal auf meiner One X komplett durchgespielt. Bei Oblivion war ich dann etwas enttäuscht; die Rolle dort fühlt sich wie ein Handlanger an. Bei Skyrim wurde es wiederum besser. Mit Arena und Daggerfall konnte ich allerdings nicht viel anfangen. |
19.03.2021, 13:07 Viscera (361) | |
Pat schrieb am 19.03.2021, 06:44: Das ist der dunkle Fleck auf meinem Rollenspieler-Lebenslauf: Duzende Male angefangen und immer irgendwie verzettelt, so dass ich nicht mehr wusste, was nun zu tun ist. Ich habe mir vorgenommen, dass ich dieses Spiel dieses Jahr noch einmal von vorne beginne und dann versuche, mich mal mehr oder weniger auf die Hauptgeschichte zu konzentrieren. Vor allem die des zweiten Add-Ons. Dabei sind viele der Nebenquests richtig nett. Bei Morrowind spürt man ganz klar das Umschwenken von Bethesda, in welche Richtung ihr Elder Scrolls gehen soll. Ein bisschen schade ist es schon aber es war dennoch wohl die richtige Richtung. Ging mir recht ähnlich, nur dass ich eine lange Zeit mit Morrowind überhaupt nichts anfangen konnte. Als ich es aber vor einigen Jahren wirklich reingekommen bin, fand ich es großartig und habe die ganze Hauptquest durchgespielt. Allerdings kaum was an Sidequests gemacht und die Erweiterungen auch nie beendet (was wahrscheinlich hauptsächlich an die Spriggans lag, die die Reise durch Solstheim unfassbar nervig machen). Habe es vor einiger Zeit wieder angefangen und will auch diesmal die Erweiterungen machen, habe es aber seit über eine Woche nicht mehr angerührt. Ich finde den Richtungswechsel auch ziemlich schade, aus dem "Fantasyweltsimulator"-Konzept hätte man einiges rausholen können. Morrowind fühlt sich da vergleichsweise ehrgeizlos an. Man muss dem Spiel aber zugute halten, dass es als eher gewöhnliches (wenn auch sehr offenes) RPG sehr gut funktioniert hat. Und was danach kam... naja, etwas wirklich komplexes würde ich Bethesda heutzutage nicht zutrauen. mark208 schrieb am 19.03.2021, 10:39: Da ich ja grade mit Skyrim angefangen habe, bin ich auf die Vorgänger schon neugierig, werde nur dann von PS4 auf PC umsteigen müssen, überlege mir halt wo ich einsteigen soll, morrowind oder doch erstmal Oblivion? Oder gar noch früher? Solltest du dich dazu entscheiden, Daggerfall auszuprobieren, dann solltest du am besten Daggerfall Unity nehmen. Abgesehen, dass es Daggerfall "repariert" hat es einige Features, die das Spiel einsteigerfreundlicher machen können (z.B. kann der Anfangsdungeon geskippt werden). |
19.03.2021, 10:39 mark208 (1179) | |
Da ich ja grade mit Skyrim angefangen habe, bin ich auf die Vorgänger schon neugierig, werde nur dann von PS4 auf PC umsteigen müssen, überlege mir halt wo ich einsteigen soll, morrowind oder doch erstmal Oblivion? Oder gar noch früher? |
19.03.2021, 09:16 MatulaDO (17) | |
Eines meiner All-time-ever-favourite Lieblingsspiele. Glatte 10. Während des Studiums und auch später unendliche Stunden investiert. Bekomme grad wieder riesigen Bock es erneut anzugehen. Weiss noch wie ich damals im Nachtdienst im Krankenhaus die Lösungen aus dem Internet geladen und ausgedruckt habe (Gratispapier u. schnelleres Internet dank Arbeitgeber ). Die unglaubliche Freiheit die Quests anzugehen und die riesige Questvielfalt. Mit etwas Geschick konnte man in allen Gilden Meister werden. Alle Gegenstände am gleichen Ort zu finden und bleiben da liegen wo man sie abgelegt hat. Seufz...mein mit Schätzen vollgestopftes Haus in Balmora. Selbst in der hinterletzten Ecke etwas zu entdecken (Stichwort: Pikachu und Indiana Jones Easter eggs neben zahllosen anderen...). Am Anfang fand ich das Erlernen der Fähigkeiten durch "learning by doing" ziemlich zäh, da dies Kämpfe und Bewegung zunächst arg mühselig gestaltet. Irgendwann geht es dann aber und dann gehts ab (Na, wer bewegt sich auch immer hüpfend durch Morrowind ?). Was hier noch fehlt (erfreulicherweise) sind die mitlevelnden Gegner. Es tritt später im Spiel eine echtes Gefühl der Übermächtigkeit auf (Gott Vivec mit einem Hieb des Schwertes niederstrecken ). In den Add-ons wird man dann allerdings zunächst schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Ich liebe es (zumindest solange bis der nächste Klippenläufer auftaucht )!
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19.03.2021, 06:44 Pat (6278) | |
Das ist der dunkle Fleck auf meinem Rollenspieler-Lebenslauf: Duzende Male angefangen und immer irgendwie verzettelt, so dass ich nicht mehr wusste, was nun zu tun ist. Ich habe mir vorgenommen, dass ich dieses Spiel dieses Jahr noch einmal von vorne beginne und dann versuche, mich mal mehr oder weniger auf die Hauptgeschichte zu konzentrieren. Vor allem die des zweiten Add-Ons. Dabei sind viele der Nebenquests richtig nett. Bei Morrowind spürt man ganz klar das Umschwenken von Bethesda, in welche Richtung ihr Elder Scrolls gehen soll. Ein bisschen schade ist es schon aber es war dennoch wohl die richtige Richtung. | Seiten: « ‹ 1 [2] |
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