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PC-Magazin 6/2000


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Scan von Kitchen2010

User-Kommentare: (14)Seiten: [1] 
29.01.2021, 17:40 TrickMcKracken (525 
So, rein als "Gamer*in", ist die entscheidende Frage, denke ich, letztendlich: Haste ne Konsole, oder nicht? - Ich persönlich wollte nie eine, weil dann bräuchte ich ja diesen einen speziellen Bildschirm (aka TV-Gerät), den ich, seit dem letzten Jahrtausend, aus Überzeugung, nicht mehr habe. Und mir jetzt, nur zum zocken, so etwas in die Bude zu stellen/hängen, wäre mir zu viel, für zu wenig... - da ist für mich der Desktop-Pc die "bessere Konsole", gerade wegen seiner anderen Einsatzmöglichkeiten...

Dass zwar, mit dem Laptop, sich vieles angenehmer, praktischer, erledigen lässt, steht außer Frage... - Aber, sobald ein gewisser Anwendungsbedarf besteht, hat der Desktop-Pc einen Riesenvorteil: die Möglichkeit mehrere Bildschirme gleichzeitig zu betreiben! - Und zum Zocken, lässt sich das ja dann auch prima "missbrauchen"/zweckentfremden (https://youtu.be/0B7zCzGQLFU ) ..
Kommentar wurde am 29.01.2021, 17:42 von TrickMcKracken editiert.
29.01.2021, 15:00 Tomcat85 (256 
Der Desktop-Rechner bleibt relevant, auch in 10 Jahren oder mehr Sollte jedem klar sein, alleine schon weil er sich wirtschaftlich lohnt. Diese Hardcore-Gamer geben immer noch Tausende dafür aus. Und werden sie immer.
29.01.2021, 14:13 SarahKreuz (10000 
Bearcat schrieb am 29.01.2021, 06:28:
"Se Desktop-PC was to come on sis planet to rule se world!" Hat Lothar Matthäus so leider nie gesagt, aber wo er Recht hat, hat er Recht!

Sich über Loddar lustig zu machen ist ja so 90er. Heutzutage nehmen seinen Platz YouTuber wie Drachenlord ein.

Aber gut: wir sind auf einer Retro-Seite, nur alte Menschen hier (bis auf 2,3)...passt also. Und obwohl ich mit Fußball nix am Hut hab, hab ich den Scherz über Matthäus' Englisch sofort kapiert. Immer ein Highlight, wenn er irgendwo im ausländischen Fernsehen Interviews gibt.
29.01.2021, 13:49 SarahKreuz (10000 
Swiffer25 schrieb am 29.01.2021, 00:22:
Mein letzter "Desktop" war jener
wohl mitte der 00er.


Schick. Weisser PC vor einem weissen Hintergrund.
Keine Panik, das Bild wird schon an Ort und Stelle sein. Hab nur gerade nen Engpass (Internet-Schluckauf) dank mobilem Hotspot plus Mörder-Download.


Nun sieht es gerade so aus.

Optisch sind so manche Laptops ein echter Hingucker. Wenn ich mal durch die Großhandelsketten streune, da machen viele aktuelle "Mini-PCs" echt was her. An einen stylishen Apple reicht's meistens nicht ran. Aber manchmal schon. Soooo wichtig ist das Aussehen des Computers allerdings auch wieder nicht, als dass mich ein Apple (in welcher Form auch immer) reizen könnte. Ich hatte mich mal mit einem Apple iPhone beschäftigt, dass ich günstig ergattern konnte. Und war völlig entsetzt, noch nicht mal mit ein paar Daten von einer SD-Karte hantieren zu dürfen. Neben dem an sich schon geschlossenen System eines Smartphones/Laptops auch noch eingeschränkte Freiheiten bei Datenverwaltung und persönlicher Systemoptimierung? Ja, ich glaub es hackt! Windows und Android forever in diesem Fall. Das iPhone hab ich nach wenigen Tagen wieder verkauft, wieder mein Android-Handy genommen und gesagt "nie wieder", weil: widerlich.

Was kann denn dein Laptop in Sachen Spiele? Ist ja kein unwichtiges Thema. Bis zu welchem Spiele-Jahrgang würdest du schätzen, dass er es problemlos gewuppt bekommt? Meiner ist mit Emulatoren vollgestopft - läuft alles super. Damit ist dann auch schonmal das allerwichtigste abgedeckt...die komplette Retrogaming-Breitseite von 8bit bis Playstation 2.

Vor ein paar Monaten hatte ich mal "Risen" installiert - und hatte auch eigentlich vor, es durchzuspielen. Aber das Spiel ruckelte ganz schön. Lief gefühlt mit schwankenden 15 bis 20 Bildern die Sekunde. So dass ich nach ein paar Stunden wieder aufhörte und mir sagte "Nee, komm. Das kannste auf der Xbox360 spielen. Dort wird's mega-flüssig laufen.". Das Ende der Fahnenstange ist also schnell mal erreicht, was Hardware-hungrige Sachen angeht. Bei einem Desktop-PC wäre das jetzt ein Zeitpunkt, mal 50 bis 100 Euro in die Hand zu nehmen, um sich eine bessere Grafikkarte zu holen, die Risen 1 bis 3 auch mit 50fps über den Screen bekommt. Um das zu bewerkstelligen braucht es auch nich nicht mal eine teure, aktuelle. Aber bei einem Laptop machste halt nix. Schulter zucken, das Spiel ins Archiv (für den nächsten Laptop). Das ist definitiv ein Totschlag-Argument, nicht aufrüsten zu können, klare Sache.
Kommentar wurde am 29.01.2021, 13:50 von SarahKreuz editiert.
29.01.2021, 08:35 Pat (6213 
Ich kann Leute verstehen, die sich sagen: "Nö, ich nehm einen Laptop. Reicht mir."

Mir persönlich reicht das nicht.

Das hat zwei Gründe: Zum einen würde mir ein Laptop keine Platzverbesserung bringen. Gute Lautsprecher, einen 32"-Fernseher, zweiten Monitor, Maus, Gamepad, Joystick, VR-Set und dann auch noch ein Drucker. Da stelle ich mir lieber einen kleinen Mini-tower neben meinen Schreibtisch, das braucht von meiner Arbeitsfläche weniger Platz, als wenn ich einen Laptop mit Dockingstation verwenden würde.

Und zweitens: Wie schon von anderen gesagt finde ich die Upgradebarkeit (ist das ein Wort?) sehr schön. Ich mach einfach mehr RAM rein oder wechsle die Grafikkarte aus oder montiere mir bei Bedarf einfach eine zuästzliche Festplatte rein. Ke nach dem, was ich brauche.
Ich kann mit meinem fünf Jahre alten PC immer noch die aktuellsten Spiele zocken, einfach weil ich mal mehr RAM und eine neue Grafikkarte eingebaut habe.

Klar, irgendwann macht da das Board nicht mehr mit aber heutzutage dauert das echte eine Weile.


Und eigentlich gibt es noch einen dritten Grund: Ich mag es einfach, wenn ich die Komponenten drin habe, die ich auch wirklich will.
29.01.2021, 08:13 Groove Champion (380 
Es kommt in der Tat darauf an, was man vorhat. Will man aktuelle Spiele zocken, braucht man einen Desktop, sonst wird es verdammt teuer. Verrichtet man überwiegend Bürotätigkeiten und spielt nur ältere oder wenig Hardware-hungrige Sachen tut's auch ein Notebook.

Aber der Trend ist klar: Desktoprechner haben eigentlich heute nur noch Leute, die wirklich leistungsfähige Hardware brauchen, wie Spieler, CAD-Entwickler oder wo aufwändige Simulationen läufen müssen usw. Mitte der 2000er hatten die meisten Haushalte, in denen sich ein Rechner befand, noch einen Desktop, heute dürfte der Anteil marginal sein.

Ich habe beides: Zum Spielen einen Desktop-Rechner und für alles andere ein Notebook. Gerade in der aktuellen Zeit, wo so viel über Videotelefonie und -Konferenzen geht, möchte ich nicht an meinen Schreibtisch gefesselt sein. Das ist ja ähnlich wie früher mit den kabelgebundenen Telefonen, die meistens auch noch im Hausgang waren. Da stand man u.U. stundenlang vor einer Kommode rum, wenn das Gespräch doch länger dauerte als gemeint. Das würde heute auch keiner mehr machen.

Einen großen Vorteil hat der Desktop aber: Er ist ökologischer. Wenn ich eine schnellere Hardware brauche, kann ich viel wiederverwenden. Da zählt mal die ganze Peripherie dazu, wie Monitor, Tastatur und Maus, manches hat bei mir schon 20 Jahre auf dem Buckel.
Wenn man sich einmal ein anständiges Gehäuse und Netzteil besorgt hat, kann man das auch lange verwenden, der ATX-Standard wurde trotz einiger Bemühungen nie abgelöst. Auch im Falle eines Defektes, wird einfach das fehlerhafte Teil ausgewechselt.

Ist ein Notebook oder Tablet alt oder defekt, wird immer das komplette Gerät entsorgt und ersetzt.
Kommentar wurde am 29.01.2021, 08:15 von Groove Champion editiert.
29.01.2021, 06:28 Bearcat (3875 
"Se Desktop-PC was to come on sis planet to rule se world!" Hat Lothar Matthäus so leider nie gesagt, aber wo er Recht hat, hat er Recht! Viele Schnittstellen, große Tastatur, beliebig großer Monitor, unendlich viele Umbaumöglichkeiten, jegliche Software ohne irgendwelche Kompatibilitätsprobleme und immer noch die besten CPUs, die Vorteile liegen auf der Hand. So ein lächerliches Laptobdingens kommt mir nicht ins Haus, zumal die Transportmöglichkeit durch das Smartphone doch eh sehr stark an Attraktivität verloren hat. Ich verstehe wirklich nicht, warum man zu Hause unter dem Schreibtisch keinen erwachsenen Rechner haben will.
29.01.2021, 05:02 Swiffer25 (1435 
Mein "Acer Iconia Tab 510",welches ich mir bei Manor/CH während des Tablethype zugelegt habe,das war niemals ein Ersatz zum Desktop.Auch nicht mit Blaufunk-Maus/Tastatur.

Allerdings war ich überrascht wie sehr gut z.B Point&Click (Monkey/Indy) damit zu bedienen waren.
Kommentar wurde am 29.01.2021, 05:03 von Swiffer25 editiert.
29.01.2021, 03:25 invincible warrior (1905 
Naja, kommt halt drauf an was man vorhat. Ich hatte mir das letzte mal einen Laptop geholt, war aber eigentlich nur enttäuscht davon, weils an allem haperte. Deswegen bin ich zurück zum Desktop. Aber für viele Leute reicht heute ja sogar ein Tablet.
29.01.2021, 00:22 Swiffer25 (1435 
Mein letzter "Desktop" war jener
wohl mitte der 00er.

Vielleicht hängt es mit dem Alter zusammen,aber so ein "Monster" hole ich mir nicht mehr.

Nun sieht es gerade so aus.
28.01.2021, 23:48 SarahKreuz (10000 
Frechheit!!!1 Bei mir hapert's auch mit der Groß- und Kleinschreibung. Das war's dann aber auch zum Glück schon im direkten Vergleich mit seinem Leserbrief.

Bis vor ein paar Jahren hatte ich auch noch einen Desktop-Rechner. Ich sehe da (mal abgesehen vom persönlichen Komfort, den ich sehr schätze und hier versucht habe zu beschreiben) überhaupt keinen Unterschied. PC is PC. Punkt. Der Typ da glaubt doch tatsächlich, mit seinem Laptop was besseres zu sein.

Mal davon abgesehen: wie sahen Laptops Anno 2001 überhaupt aus? Die Dinger waren bestimmt klobig ohne Ende, wiegten wahrscheinlich mehr als 3kg und...hatten ne 33mhz CPU drinne, oder so? Was ich meine: der Leistungsunterschied zu einem gut gerüsteten Desktop-PC war doch sicherlich um einiges größer als heutzutage. Von den Preisen ganz abgesehen. Diese ultra-flachen (und günstigen) Notebooks kamen doch erst Jahre später.

Rossi
28.01.2021, 22:52 Gunnar (4895 
Lustig, lustig: Sarahs Beitrag liest sich teils fast wie das Echo eines 20 Jahre alten Leserbriefs (a, b) aus "Rossis Rumpelkammer" in PC Games 1/2001...
28.01.2021, 20:52 Swiffer25 (1435 


Edit:
Liebe*r Sarah.
Ja,ja,ja und nochmal JA zu diesem Kommentar!

Ich lausche zudem gerade dem Soundtrack von "Sag Niemals Nie" zu,und lese Deinen Beitrag.
Zufälle gibt es
Kommentar wurde am 28.01.2021, 20:55 von Swiffer25 editiert.
28.01.2021, 20:22 SarahKreuz (10000 
Ich glaub fast nicht, dass ich mir jemals wieder nen Desktop-PC holen werde. Allein schon aus Platzgründen. Ich bin jetzt seit vielen Jahren mit Laptop unterwegs - und mir gefällt's. Total. Klar, das System ist geschlossen. Kein Grafikkarten-Update möglich, keine sonstige wichtige Peripherie anschließbar, um den Rechner aufzupimpen. Aber was eh nicht schon mein Smartphone erledigt (kein Kultboy-Besuch in den letzten 4, 5 Jahren ohne Handy), bekommt der tragbare Computer komfortabel gebacken. Und verschwindet danach komplett inklusive "Monitor" wieder in der Schublade. Frisst auch weniger Strom (nicht unwichtig übers ganze Jahr verteilt). Er bekommt kaum aktuelle Spiele gebacken (es sei denn: Indie-Titel mit geringen Anforderungen an der Hardware), aber zumindest schätzungsweise Games, die vor 7, 8 Jahren up to date waren. Nach 4 oder 5 Jahren im Gebrauch wird's langsam Zeit, ihn auszumustern. Aber war sein Geld wert (300 Euro), hat seine Dienste verrichtet - und das nächste Modell wird dann auch grafisch aufwendigere Spiele bis 2015 (oder so) mit dem ollen Grafikchip gebacken bekommen.

Nochmal zurück zur Fummelei mit Einzelkomponenten, diversen Slots zum Eunbauen und dem abwägen, ob die Hardware optimal miteinander harmoniert? Nee...ich glaub nicht. Ich will niemals nie sagen, aber selbst die Low Cost-Laptops sind mittlerweile technisch auf einem ordentlichen Stand.
Seiten: [1] 


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