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ASM 11/89




Scan von Bren McGuire


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User-Kommentare: (121)Seiten: «  1 [2] 3 4 5 6   »
30.03.2019, 18:03 forenuser (3689 
Blaubär schrieb am 29.03.2019, 21:25:
...hat aber zumindest einen Leser, der ihm zustimmt.


Auch wenn ich kein ASM-Leser bin, aber zustimmen muss ich...
Trial and Error-Titel wie RD sind für mich schlicht ein NoGo!
30.03.2019, 17:41 bambam576 (1067 
Da kann ich aber auch zustimmen!
Es ist ja nicht schlecht, wenn man etwas wie einen Ironman-Modus oder ähnliches anbietet- aber ich würde gerne selbst entscheiden, wie ich etwas durchspiele und wann ich speichere!
Zuletzt beim ersten State of Decay habe ich mir das Save-Programm runtergeladen und ich konnte es endlich relativ entspannt durchspielen.
Dafür war es bei Xenonauts mein Anspruch, das Spiel ohne Verluste zu schaffen- somit mein selbst erstellter Schwierigkeitsgrad! Da kann das neuladen auch schon mal anstrengend werden...
Zurück zum eigentlichen Thema- Rick fand ich toll, ich kam leider nur nie sehr weit, leider.
Trotzdem, ein extrem knuffiges Spiel!
Kommentar wurde am 30.03.2019, 17:41 von bambam576 editiert.
30.03.2019, 11:00 Pat (6219 
Schön, dass mit Dabba endlich mal jemand meiner Meinung ist: Lebenszähler waren schon immer furchtbar. Darum sind sie erstens verschwunden und zweitens bringen sie nichts außer Frust.

Ganz viel Spiele werden meiner Meinung nach gleich viel besser, wenn man das Lebenslimit eliminiert.

Stellst euch nur mal ein Spiel wie Another World mit limitierten Leben vor.

Rick Dangerous wird durch endlos Leben zu was ähnlichem: Richtig nett designte Herausforderungen, deren Lösung Spaß macht.
Wie viele hochgelobte moderne Indie-Spiele (das mit dem Fleischklopf zum Beispiel).
30.03.2019, 10:36 gigaibpxl (341 
Ich kann mich noch an früher erinnern, wo ich nach einer Weile
bei genug Erfahrung im Spiel immer sofort wieder abgebrochen habe,
wenn ich nicht entsprechend weit mit dem ersten Leben gekommen bin.
30.03.2019, 10:13 DaBBa (3206 
Rick Dangerous ist ein Spiel, das man am besten mit Trainer spieler sollte: Unendlich viele Leben, aber keine Unverwundbarkeit. So kann an den zahlreichen Ausprobier-Stellen scheitern, ohne ständig komplett von vorne anfangen zu müssen.

Lebenszähler sind heute zurecht in der Mottenkiste des Spiele-Designs verschwunden. Sie existierten nur, um in der Spielhalle die Videospiel-Automaten profitabler zu machen und um am Heimgerät die Spielzeit künstlich in die Länge zu strecken. Bei aktuellen Spielen geben einem selbst die eigentlich frustrierensten Plattformer unendlich viele Leben.
Kommentar wurde am 30.03.2019, 10:16 von DaBBa editiert.
30.03.2019, 09:23 Ede444 (1263 
Ausnahmen bestätigen die Regel
29.03.2019, 21:25 Blaubär (824 
...hat aber zumindest einen Leser, der ihm zustimmt.
29.03.2019, 11:47 Marco (3572 
Herr Braun war definitv der falsche Tester bei diesem Spiel..
05.02.2019, 18:24 Commodus (6229 
Rick Dangerous ist mein erstes Amiga-Suchtspiel gewesen. Eines der besten Trial & Error Jump n Runs! Bei jedem Tod könnte man das Spiel anschreien, den Joystick an die Wand klatschen, oder sich die Haare ausreißen, aber man muss wie fremdgesteuert immer wieder anfangen.

Rick Dangerous war eines von ca 10 Amigagames, für die ich damals kreuz & quer durch Berlin gefahren bin, um Kumpels mit Amiga zu treffen, damit ich zocken kann. Erst im Jan 91 war ich selbst motorolarisiert!

Und ja, die C64-Version war auch grafisch top!

Das die PC-Version grafisch schlechter war, ist nicht ungewöhnlich, aber warum hat man so eine verkorkste Tastaturbelegung gewählt?
Kommentar wurde am 05.02.2019, 18:30 von Commodus editiert.
05.02.2019, 17:29 bambam576 (1067 
Ich fand die beiden Teile auch sehr sympathisch- auf Dick Tracy wäre ich aber nicht gekommen, für mich ein ganz klarer Fall von "Indyyyyyyyy!".
Leider war ich am Stick in diesem Spiel nicht begabt genug...
05.02.2019, 17:03 advfreak (1542 
Ich mochte das sehr und finde das die Grafik am C64er fast schon Amiga-Qualität hat. Für mich das wahre Indiana Jones Game am 64er.
05.02.2019, 16:26 Ede444 (1263 
Richtig. Zwar bissl schwerer, aber doch zu schaffen! Und der Schrei ist immer wieder herrlich
05.02.2019, 15:57 Pat (6219 
Nein, Rick Dangerous ist nicht unfair. Im Gegenteil: Mit etwas Übung kommt man durchs ganze Spiel ohne jemals ein Leben zu verlieren.

Das merkt man auch daran, dass man beim Tod die genau gleiche Stelle mit der gleichen Situation nochmals spielen muss - und dann durchkommt.

Ja, es ist ein Spiel, das man üben und auswendig lernen muss. Aber das könnte man auch praktisch jedem Shmup und den späteren Leveln von Mario und noch ganz vielen weiteren Spielen ankreiden.
Tut man dort aber nicht also darf man das auch hier nicht.

Es ist schon schwerer als andere Spiele. Aber man wird wenigstens nicht zu weit zurückgesetzt, wenn man stirbt.
05.02.2019, 09:10 Blaubär (824 
Nein, RD ist kein gutes Spiel und war es auch nie. Ausser man liebt Sterben, Tod und Trauer. Trauer, weil man auf normalem Wege niemals das Ende dieses abartig unfairen hobbylos schweren Spiels erblicken wird.
04.02.2019, 22:56 Falk Sturmfels (321 
Rick Dangerous ist sogar ein sehr gutes Spiel, sowohl technisch als auch vom Ablauf her. Die merkwürdige Wertung der 64er-Fassung bei den Tests ist schon obskur.
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