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User-Kommentare: (44)Seiten: [1] 2 3   »
05.07.2024, 22:12 Pat (6258 
Ja genau. Es hat schon einige Grafiksets und die sind echt schön. Ist nicht nur alles Meeresgrund. Aber auch der ist recht abwechslungsreich gestaltet.
04.07.2024, 18:56 kultboy [Admin] (11525 
Hatte man nicht auch mal eine Mission auf den Osterinseln?
04.07.2024, 13:11 Tomcat85 (257 
Es gibt neben den Unterwasser-Einsätzen auch welche in verschiedenen Städten, die angegriffen werden und von X-Com verteidigt werden müssen. Also ist Abwechslung durchaus gegeben
Kommentar wurde am 04.07.2024, 13:13 von Tomcat85 editiert.
04.07.2024, 06:20 Pat (6258 
Gunnar schrieb am 03.07.2024, 23:11:
Oh Dae-su schrieb am 03.07.2024, 19:34:
Dank OpenXcom.



Diesen Teil könnte ich ja eigentlich auch mal spielen und nicht immer nur "UFO: Enemy Unknown", aber ich habe immer die komische Vorstellung, dass die Unterwasser-Szenarien einseitiger aussehen als Stadt, Land, Fluss aus dem ersten Teil und da ohnehin nur eine Art Abklatsch (einer genialen Idee natürlich, aber trotzdem) herausgekommen ist. Ist das so, oder gibt es tatsächlich gute Gründe, hier mal abzutauchen?

Aber klar, Gunnar! Das Spiel ist nicht so einseitig, wie das Szenario vermuten lässt. Es hat auch hier verschiedene Grafiksets und gerade die Kreuzfahrtschiffe sind echt schön deisgnt.

Kai und ich haben in unserer lockeren, ungezwungenen Art eine Episode der Pixel-Hunters diesem Spiel gewidmet und auch die Nerdwelten gehen in ihrer X-Com-Episode sehr schön auf diesen Nachfolger ein.

Er ist noch schwerer, ja, aber irgendwie auch noch besser und definitiv mehr als nur ein Add-On zum Vollpreis.


Oh Dae-su schrieb am 03.07.2024, 19:34:
Wenn im Gefecht ein Charakter stirbt oder bewusstlos wird, bekommt man seinen bzw. ihren Namen endlich eingeblendet.

Ich glaube allerdings, dass das eine ganz bewusste Designentscheidung der beiden X-Com-Spiele war: Soldaten sind kaum mehr als Statistik. Das ist Verbrauchsmaterial. Ich meine, ein Soldat kostet weniger als eine Laserwumme.
Auf dem Schlachtfeld sehen dann auch alle gleich aus, nur die Ausrüstung lässt sie unterschiedlich aussehen.

Ich fand dann auch echt stark das Ende: Wenn du das Spiel gewonnen hast und du in der Abschlussstatistik dann siehst, dass - was weiss ich - 80 Soldaten dabei ums Leben kamen.
Kommentar wurde am 04.07.2024, 06:39 von Pat editiert.
04.07.2024, 05:52 FincasKhalmoril (234 
Gunnar schrieb am 03.07.2024, 23:11:
Oh Dae-su schrieb am 03.07.2024, 19:34:
Dank OpenXcom.



Diesen Teil könnte ich ja eigentlich auch mal spielen und nicht immer nur "UFO: Enemy Unknown", aber ich habe immer die komische Vorstellung, dass die Unterwasser-Szenarien einseitiger aussehen als Stadt, Land, Fluss aus dem ersten Teil und da ohnehin nur eine Art Abklatsch (einer genialen Idee natürlich, aber trotzdem) herausgekommen ist. Ist das so, oder gibt es tatsächlich gute Gründe, hier mal abzutauchen?


Oha, also, 1. das muss ich echt mal ausprobieren!
2. einen Grund? Cthulhu schläft in Rhyleh und träumt!
03.07.2024, 23:11 Gunnar (5003 
Oh Dae-su schrieb am 03.07.2024, 19:34:
Dank OpenXcom.



Diesen Teil könnte ich ja eigentlich auch mal spielen und nicht immer nur "UFO: Enemy Unknown", aber ich habe immer die komische Vorstellung, dass die Unterwasser-Szenarien einseitiger aussehen als Stadt, Land, Fluss aus dem ersten Teil und da ohnehin nur eine Art Abklatsch (einer genialen Idee natürlich, aber trotzdem) herausgekommen ist. Ist das so, oder gibt es tatsächlich gute Gründe, hier mal abzutauchen?
03.07.2024, 19:59 nudge (1895 
Obwohl die Software eine Baustelle ist und es noch kein echtes Release gibt, ist mir bisher kein Bug aufgefallen
03.07.2024, 19:34 Oh Dae-su (993 
Mich hat das X-COM- Fieber wieder gepackt!
Dank OpenXcom.
Mit dem Programm wird das Original tatsächlich behutsam verbessert. Es bleibt zwar weiterhin sehr schwer, aber die Steuerung wurde schön modernisiert. Zum Beispiel wurde eine Mausradsteuerung implementiert, mit der man die Ansicht auf die Erde schön zoomen kann.
Wenn im Gefecht ein Charakter stirbt oder bewusstlos wird, bekommt man seinen bzw. ihren Namen endlich eingeblendet.
Das beste (optionale) Feature ist aber, dass sich die Aliens nicht immer gleich verhalten. Sie treffen einen also nicht immer (wie es beim Ur-Spiel der Fall war). Dadurch wird das Spiel wenigstens fairer. Und motivierender. Dass man besser mehrere Spielstände anlegt, ist trotzdem ein Muss geblieben. Die "Quality-of-Life-Features" muss man allerdings in den Optionen selber einstellen.
Fans des Spiels sollten es unbedingt ausprobieren!
Kommentar wurde am 03.07.2024, 19:46 von Oh Dae-su editiert.
11.11.2022, 20:38 Shmendric (24 
Mann, war DAS SCHWER! Teil Eins hab ich problemlos gemeistert, aber bei Terror from the Deep bin ich verzweifelt. Leider habe ich nie das Ende gesehen.
19.09.2019, 17:28 Tomcat85 (257 
bambam576 schrieb am 17.09.2019, 16:45:
Für`n "Abklatsch" isses in meinen Augen allerdings sehr gut! Habe es durchgespielt und hoffe, dass der zweite Teil noch kommt- aktuell im Nirvana verschwunden, naja, zumindest scheint noch die Closed Beta zu laufen!
Natürlich vermisst man, dass man viel Geld nebenher scheffeln kann und das eine oder andere- aber insgesamt bin ich begeistert gewesen!
Hat mich mehr angesprochen als das aktuelle X-Com, wo man ja kaum noch Stellschrauben hat, hübscher aber eher "casual".
In mehreren Anläufen (dauert immer was länger bei mir) habe ich bei Xenonauts laut Steam 230 Stunden verballert! Dafür habe ich dann aber auch 0 Verluste gehabt im Rahmen der Weltrettung...
Von mir eine klare Empfehlung!
Abklatsch mag ein fieses Wort gewesen sein, aber es ist halt keine Original-Idee. Nur geklaut und aufgehübscht. Das Spiel an sich ist ja okay, bestreite ich ja nicht
17.09.2019, 16:45 bambam576 (1067 
Für`n "Abklatsch" isses in meinen Augen allerdings sehr gut! Habe es durchgespielt und hoffe, dass der zweite Teil noch kommt- aktuell im Nirvana verschwunden, naja, zumindest scheint noch die Closed Beta zu laufen!
Natürlich vermisst man, dass man viel Geld nebenher scheffeln kann und das eine oder andere- aber insgesamt bin ich begeistert gewesen!
Hat mich mehr angesprochen als das aktuelle X-Com, wo man ja kaum noch Stellschrauben hat, hübscher aber eher "casual".
In mehreren Anläufen (dauert immer was länger bei mir) habe ich bei Xenonauts laut Steam 230 Stunden verballert! Dafür habe ich dann aber auch 0 Verluste gehabt im Rahmen der Weltrettung...
Von mir eine klare Empfehlung!
Kommentar wurde am 17.09.2019, 16:47 von bambam576 editiert.
17.09.2019, 14:43 Tomcat85 (257 
Ich besitze dieses Spiel zwar fast seit es original released wurde, sprich Ende der 90er, hab es oft probiert, aber bin bisher immer verzweifelt. Seit fast 20 Jahren. Diese KI ist sehr... fies. Aber ich schaff das schon noch, bin ja Pro

PS: Hat wer schon den X-Com-Klon "Xenonauts" gespielt bzw. durchgespielt? Ist nämlich das gleiche, nur modernere Grafik. Hab's mal angezockt, ist ganz nett, aber eben nur ein Abklatsch.
Kommentar wurde am 17.09.2019, 14:44 von Tomcat85 editiert.
14.05.2015, 18:47 MakeSomeNoise (28 
Die PC Player Wertung von 74 sowohl für UFO als auch den Nachfolger ist aus heutiger Sicht nicht nachzuvollziehen. Besonders TFTD ist für mich eines der besten (und schwierigsten) Spiele die ich spielen durfte. Die Atmosphäre war nochmal durch das Setting und die Musik um einiges dichter als im Original. Ich glaube damals wusste die Fachpresse gar nicht was für 2 Perlen das waren. Heute werden die 2 Titel nämlich auch von diesen Leuten in den Himmel gelobt und fehlen bei keiner "Best Of" Auflistung. Das liegt wohl darin begründet das man erst in Zeiten von digitalem Schund, der uns heute überflutet, solch Spielehits zu würdigen weiß.
30.06.2014, 19:33 Il bastardo (215 
Danke schön! Es war aber natürlich nicht 17 Jahre die selbe Partie. Die, welche ich gestern beendet habe, hatte aber tatsächlich ein paar Jährchen auf dem Buckel: Immer wieder mal ausgebuddelt, ein paar Abende weitergespielt, und dann wieder für ein paar Monate liegen lassen. Der Wertungskasten der Power Play trifft es jedenfalls auf den Kopf: Man braucht echt ewig viel Geduld, um TFTD abzuschließen. Wenn das Spiel nicht so gut wäre, hätte ich irgendwann einfach drauf gepfiffen.

Ich habe übrigens gute Erfahrungen mit einer bestimmten Spielweise gemacht: Rückschläge akzeptieren. Die Aquanauten sind über weite Teile der Spielzeit einfach sehr verwundbar, und das Spieldesign sieht eindeutig vor, dass man bis zur Erforschung von richtig guten Panzerungen hohe Verluste hat. Und das ist auch nicht so schlimm, da der Spielfortschritt in erster Linie durch die Forschung vorangetrieben wird; Hohe Stats bei den Aquanauten werden erst bei den richtig dicken Missionsbrocken (Kolonien, Außenposten, Dreadnoughts) entscheidend. Man sollte sich also hüten, Missionsergebnisse durch Abbruch und Laden zu seinen Gunsten zu beeinflussen - damit zerstört man sich nur die Spannung, und ändert den Spielverlauf gar nicht mal so sehr, wie man vielleicht denken mag. Außerdem ist das Spiel fair genug, auf hektische Phasen stets auch Ruhephasen folgen zu lassen, in denen man sich regenerieren kann.

Das erwähnte "Warhammer" ist in diesen Punkten absolut gnadenlos: Da muss man wirklich alles richtig machen, sonst läuft gar nix.
30.06.2014, 11:39 TheMessenger (1646 
Il bastardo schrieb am 29.06.2014, 22:06:
Ich kann mich nicht mehr erinnern, welchen Schwierigkeitsgrad ich eigentlich eingestellt hatte, aber er war sicher nicht zu niedrig.


Eigentlich wollte ich Dir ja zu dieser unglaublichen Leistung gratulieren, aber Du solltest Dich eher schämen, dass Du Dich an solch essentielle Einstellungen nicht mehr erinnern kannst - nach 17 Jahren!!!

Nein, ganz ehrlich: Bravo!!!

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