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Power Play SH 6/93




Scan von Bren McGuire


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User-Kommentare: (331)Seiten: «  4 5 6 7 [8] 9 10 11 12   »
05.07.2012, 16:20 Retro-Nerd (13468 
Dolby Surround ist doch eh nur eine Maxtrix, die sich die Stereo Kanäle schnappt und auf 5.1 packt. So ist das auch auf VHS Kassetten und einige ältere DVDs zu finden. Erst Dolby Digital hatte 5 echte getrennte Kanäle plus Subwoofer.

Um die Amiga Version von Turrican III in Dolby Surrond geniessen zu können hatte ein Heimkino Verstärker mit Dolby ProLogic Funktion gereicht.
Kommentar wurde am 05.07.2012, 16:24 von Retro-Nerd editiert.
05.07.2012, 12:13 SID-Syndrom (25 
Auch ich als "Neuling" hier - möchte nun nochmal meinen Senf zur Turrican-Reihe beimengen...

Ich habe Anfang der 90´er T1 und T2 auf dem C64 gezockt- bin nun seit ´nem 1/2 Jahr erstmals AMIGA-Besitzer. Ja - richtig gelesen

Für meinen(!) Geschmack ist seit T1 bis T3 eine ständige Steigerung in allen Aspekten zu vernehmen. Dass es Veränderungen zwischen den einzelnen Versionen geben muss, empfinde ich als selbstverständlich.
Ebenso "normal" ist, dass es verschiedene Meinung zu diversen Details gibt. Thema "Blitz/Kreissäge" - sicherlich nicht die beste Lösung - aber dies ist doch generell nur eine subjektive Meinung eines jeden einzelnen. So richtig klar komme ich mit dem Teil auch nicht-vor allem wenn einem (ohne Trainer) die Zeit davon läuft... Trotz allem - mal was anderes.
Mir persönlich gefällt Turrican 3 außerordentlich gut-Punkt. über Grafik und VOR ALLEM Sound brauche ich nun nach 15 Bildschirmseiten User-Meinungen auch nicht mehr viel zu sagen...
Da einzige, was ich nicht so recht verstehe, ist der Vermerk auf dem Cover (Rückseite) und im Intro:
Cover: 28 Tunes and 48 SoundEffects in DOLBY SURROUND
Intro: Dolby Surround
Meines Wissens war doch der AMIGA nur Stereo-Fähig - oder!???
Mit welcher HW wäre man also in den Genuss von Dolby gekommen???

So...und um die hier vertretene Lesergemeinde vollends zum gemeinschaftlichen Kopfschütteln zu bewegen - setze ich zu o.g. noch einen drauf. Ich habe heute eine Original-Version von Turrican 3 für AMIGA in absolutem TOP-Zustand kauflich erworben... Mit gesundem Menschenverstand sicherlich nicht zu erklären - respektive zu begreifen ... aber so saaand´s de Freaks
08.11.2011, 07:31 Gerry (516 
drym schrieb am 07.11.2011, 15:17:
Ich habe mich auf der STC8.0 mit Chris Hülsbeck unterhalten, ebenso wie mit Helge Borgarts (Blue Byte) und Alex Pfeffer (u.a. Dynamedion).


Ich war auch da. War der erste Teilnehmer, der zum Werkstattgespräch auftauchte und wurde von Chris wegen meines KAIKO T-Shirts gleich bemerkt (und fotografiert) . Habe mich im Anschluss an das Werkstattgespräch noch mit Chris über die Situation bei Gameforge und den Star Trek – Infinite Space-Soundtrack unterhalten.

Hätte mir neben dem Werkstattgespräch noch das Gespräch mit Thomas Böcker über die Symphonic-Konzerte anhören wollen. Leider fand dieses in den AbenteuerHallenKalk statt und endete um 11:45. In 15 Minuten mit dem ÖPNV von Köln-Kalk in die Kölner Innenstadt wäre aber nicht zu schaffen gewesen.
07.11.2011, 17:57 drym (4220 
a) GEMA-Mitglieder können die Online-Nutzung exkludieren
b) Fernseh- und Radiostationen zahlen einen Pauschalbetrag, der sich nicht ändert, egal, was sie senden
c) zwar bin ich ebenfalls der Meinung, dass es immer wieder Fälle gibt, in denen die GEMA Geld einfordert, in denen sie das besser lassen sollte. Allerdings: oftmals ist sie dazu gezwungen, da bei jeder Sitzung der GEMA ein Mensch vom Patentamt dort sitzt (kein Scheiss), der überprüft, ob dieser Verein (die GEMA ist kein Amt sonder ein e.V.) seinen gesetzlich vorgeschriebenen Pflichten nachkommt. Oftmals beschliessen die dann Dinge (erinnert sich jemand an die Kindergarten-Sache?), die dort niemand will...
d) ich denke nicht, dass diese Online-Podcasts mit den Soundtracks die Industrie groß interessieren. Es geht einfach darum, dass der Betrag, der für die Musik zu zahlen ist, sich entwickelt und nicht von Anfang an als feste Summe festgeschrieben ist, was die dortigen Finanzplaner natürlich gerne sähen
e) das Urheberrecht in den USA ermöglicht ausbeuterischen Ausverkauf. Beispiel: John Barry hat die Titelmusik für James Bond für ca. 1000 Dollar auf alle Zeiten verkauft. INKLUSIVE dem Urheberrecht (welches in Deutschland unveräußerlich ist)! Das heisst, dass er nicht mehr sagen durfte, dass diese Melodie von ihm erdacht / komponiert wurde! In Deutschland NOCH undenkbar. Aber da kaum mehr jemand den Unterschied zwischen Copyright und Urheberrecht kennt, wird das sicher mittelfristig auch hier möglich werden...

Edit: die Onlinesätze bei nichtkommerziellen Seiten unter 100.000 Klicks sind im übrigen ziemlich niedrig, und wer mehr hat, wird normalerweise auch irgendwie irgendetwas verdienen
Kommentar wurde am 07.11.2011, 18:05 von drym editiert.
07.11.2011, 17:30 monty mole (1139 
Abgesehen von Tantiemen stellt sich für die Softwareindustrie noch ein ganz anderes Problem wenn es um die GEMA geht. Und das ist die Einschränkung kostenloser Werbung durch Mund.zu-Mund bzw. Videopropaganda. Vielleicht bewerte ich die Sache etwas über, weil ich mich selbst mit Vidospielsendungen beschäftige und viele andere Schaffende kenne. Aber ich denke dass es mittlerweile vielen Videospielern nicht mehr ausreicht "nur" zu spielen, sondern viele auch das Internet nutzen um eigene Videopodcasts/ Longplays oder ähnliche Projekte aufzuziehen. Für die Industrie ist das natürlich eine Supergratiswerbung und viele Videospieler entwickeln auch durch das aktive Mitwirken eine nicht zu unterschätzende Bindung an das Videospielmedium. Das funktioniert aber nicht mehr sobald die GEMA ins Spiel kommt und plötzlich von JEDEM Geld fordert, weil Videospielsendungen eben auch Videospielinhalte vorraussetzen. Irrelevant ob eine grössere Firma dahinter steht die durchaus kommerziell handelt, oder eben der kleine Fan der einfach Spass hat über sein Lieblingsmedium/spiel zu berichten ohne finanzielle Absichten zuz pflegen.
Und ich halte es nicht für abwegig dass sich die Spieleindustire dessen bewusst ist. Diese Art der Kundenbindung und kostenloser Werbung ist dann einfach nicht mehr möglich, sobald die GEMA ins Spiel kommt.

In den USA sieht das anders aus. Ich weiss nicht wie genau das Prinzip aussieht aber dort gibt es so etwas wie die "Fair Use" Lizenz.
Hierzulande gibt es diese nicht. Sobald ein Spiel auch nur irgendwas GEMA-technisches beinhaltet ist Feierabend mit Videoberichterstattung und der damit kostenlosen Werbung.
07.11.2011, 15:17 drym (4220 
Ich habe mich auf der STC8.0 mit Chris Hülsbeck unterhalten, ebenso wie mit Helge Borgarts (Blue Byte) und Alex Pfeffer (u.a. Dynamedion).
Chris Hülsbeck ist in der GEMA und es gibt diverse Möglichkeiten individuelle Lösungen zu finden - aber es bleibt die Regel: IN der GEMA = AUS dem Geschäft, vor allem für junge Nachwuchskräfte.

Aber es gibt auch Gespräche zwischen wichtigen Personen aus der GEMA mit Vertretern der Branche, es wurde mir von unterschiedlichen Seiten bedeutet, dass sich in der näheren Zukunft etwas ändern könne. Es bleibt also spannend.
Kommentar wurde am 07.11.2011, 15:18 von drym editiert.
07.11.2011, 14:40 Gerry (516 
@ drym:

Noch ein kleiner Nachtrag zu dem von uns diskutierten Thema (anlässlich eines Heise-Beitrags zur Soundtrack_Cologne 8.0):

"Hinzu kommt, dass Spieleproduzenten in Europa keine Komponisten beschäftigen, die Mitglied von Verwertungsgesellschaften wie der GEMA sind. Dadurch können Games-Komponisten nicht wie andere Musiker Nebeneinnahmen durch Tantiemen erzielen. Der deutsche Spielemusik-Pionier Chris Hülsbeck, der in Köln einen Einblick in die Spannweite seiner Karriere von 4-Bit-Samples für den Commodore C64 bis zur Arbeit mit Symphonieorchestern gab, berichtete aus den USA von ganz anderen Zuständen. Dort teilen sich Publisher und Komponisten die Ausschüttungen im Verhältnis 50 : 50. Zu Anfang seiner Zeit in den Vereinigten Staaten sei er daher von einem Paramount-Manager explizit angesprochen worden, warum er denn noch nicht Mitglied der Verwertungsgesellschaft ASCAP sei."
24.10.2011, 18:21 Gerry (516 
Warum das denn?


Ich habe meinen Amiga immer nur sporadisch aufgebaut. Würde ich T3 normal durchspielen wollen, würde der Rechner im Wohnzimmer dauerhaft stehen müssen, was ich nicht möchte. Es ging mir nur darum, T3 anzutesten - ohne Cheat hätte ich es wohl nie angerührt.

Neben meinem PC (in einer Ecke des Wohnzimmers) bleibt mir in meiner Wohnung nur Platz für einen weiteren Rechner - und das ist mein geliebter Atari Falcon 030.
Kommentar wurde am 24.10.2011, 18:25 von Gerry editiert.
24.10.2011, 11:20 drym (4220 
Gerry schrieb am 24.10.2011, 09:07:
Habe mir am vergangenen Wochenende mal T3 auf dem Amiga vorgenommen und (mit Cheat) durchgespielt.

Warum das denn?
24.10.2011, 09:47 Bren McGuire (4804 
Gerry schrieb am 24.10.2011, 09:07:
Die Verpackung der deutschen Version fällt im Vergleich zur englischen Variante (von Renegade) deutlich ab.

Stimmt, sieht irgendwie viel eleganter aus. Trotzdem, die Motive der ersten beiden Teile gefielen mir besser. Vor allem der Dinosaurier im Hintergrund wirkt richtig kitschig und unpassend dazu - wurde wahrscheinlich nur aufgrund des zu dieser Zeit (Herbst 1993) grassierenden "Jurassic Park"-Fiebers mit aufs Titelbild gepackt. Im Spiel selbst ist mir ein solches Echsenvieh jedenfalls nicht untergekommen, was ich auch als ganz gut empfand, sprengte der "Dino-Hype" damals doch alle Grenzen...
24.10.2011, 09:07 Gerry (516 
Habe mir am vergangenen Wochenende mal T3 auf dem Amiga vorgenommen und (mit Cheat) durchgespielt. Etwas enttäuscht war ich schon: Die Grafik fand ich nicht so toll und auch dieses blöde Seil hat echt genervt.

Die Verpackung der deutschen Version fällt im Vergleich zur englischen Variante (von Renegade) deutlich ab.
Kommentar wurde am 24.10.2011, 09:08 von Gerry editiert.
07.10.2011, 09:57 drym (4220 
Gerry schrieb am 07.10.2011, 09:08:
"Die Games-Industrie ist stark amerikanisch geprägt, gerne werden "buy outs", also einmalige Pauschalzahlungen, an Komponisten gemacht."

Naja, festangestellt gibt es heute kaum mehr. Es sind in der Regel Freiberufler.

Buyouts sind meist Voraussetzung, um Musik für Spiele machen zu können. Wobei in Deutschland der kleine Unterschied besteht, dass man die Urheberschaft nicht (legal) abtreten kann (was an der Bezahlung aber auch nichts ändert).

Die Nutzungsrechte gehen normalerweise natürlich ohnehin exklusiv weg. Scheinbar hat Hülsbeck hier entweder die Nutzungsrechte nur Non-Exklusiv oder zeitlich befristet Exklusiv vergeben. Was clever ist, von den meisten Auftraggebern aber nicht akzeptiert wird.

Dann hat Chris Hülsbeck einen guten Weg gefunden, zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein und sich so zu positionieren, dass sein Sonderweg akzeptiert wird. Was ich natürlich super finde. Was den restlichen Komponisten jedoch auch nicht weiterhilft...
Kommentar wurde am 07.10.2011, 09:58 von drym editiert.
07.10.2011, 09:08 Gerry (516 
Weisst Du das sicher? Das widerspricht der Arithmetik des Genres.


Ja, das weiss ich sicher. Zum einen hilft ein simpler Blick auf die Alben von Chris Hülsbeck. Dort findet Du das GEMA-Logo (siehe z.B. Shades, To be on Top, Apidya, Turrican, Rainbows, Native Vision, Sound Factory, Number Nine).

Warum Tunnel B1 und Extreme Assault kein GEMA-Logo tragen, ist mir allerdings ein Rätsel.

Zum Anderen kannst Du auf der Internetseite der GEMA ganz leicht suchen.

Eine Suche nach Shades von Chris Hülsbeck ergibt beispielsweise:

Beteiligte: HUELSBECK, CHRIS
Rolle: Komponist
Vokal/Instrumental: Nur Musik
ISWC: T-800.923.742-8
GEMA-Werk.-Nr: 2770358-001
CAE/IPI: 00234363093
Fassungsart: Original


Darüber hinaus habe ich von Jan Zottmann erfahren, dass er seine Immortal-Alben extra bei der GEMA anmelden musste, da darauf Tracks von Hülsbeck vertreten waren - der nunmal GEMA-Mitglied ist.

Ich denke, man kann Chris Hülsbeck nur bedingt mit anderen Musikern vergleichen. Im Gegensatz zu vielen anderen Spielemusikern hat Chris sich das Recht an seiner Musik vertraglich zusichern lassen. So kann er beispielsweise seine Musik zu Turrican nach Belieben veröffentlichen, auch wenn er die Rechte an der Marke Turrican oder den Spielen nicht besitzt. Hätte er sich diese Rechte nicht zusichern lassen, lägen die Musikrechte bei der jeweiligen Softwarefirma, für dessen Spiel die Musik geschrieben wurde.

Ein interessantes Buch zum Thema: Mit Medienmusik erfolgreich in der Kreativwirtschaft: Ein praxisorientierter Leitfaden für die professionelle Musiknutzung in der Kreativwirtschaft

Dort wird auf Seite 134 auch Chris Hülsbeck erwähnt und das u.a. hier diskutierte Thema aufgegriffen: "Die Games-Industrie ist stark amerikanisch geprägt, gerne werden "buy outs", also einmalige Pauschalzahlungen, an Komponisten gemacht. Es gibt daher in Deutschland einige festangestellte Komponisten, die Spielemusiken für ihre Produktionsfirma schreiben. Sie sind dann nicht Mitglied der GEMA..."
Kommentar wurde am 07.10.2011, 09:32 von Gerry editiert.
06.10.2011, 22:37 drym (4220 
Rektum schrieb am 06.10.2011, 12:35:
Aber für sein Projekt "Native Vision" musste er sich doch auch bei der GEMA anmelden, nicht wahr?
Kann man sich nur titelweise bei der GEMA anmelden, oder muss man seine Seele komplett an die GEMA verkaufen?

Man MUSS sich für gar kein Projekt bei der GEMA anmelden.
Es ist nur ab einer gewissen Flughöhe bei relevanter Auswertung schlicht dumm.

Ich weiss von einer Band, die nicht in der GEMA ist und dadurch im Laufe von 3 Jahren ca. 400.000 Euro Einnahmen nicht wahrgenommen hat.

Und ja, es ist so, dass man sich vertraglich verpflichtet, jedes Stück, welches man jemals geschrieben hat und schreiben wird (bis der Vertrag endet, was beim ersten nach sechs Jahren ist) bei der GEMA zu melden und ihr die Verwaltung der Nutzungsrechte zu übertragen.

Ausnahme ist die Online-Nutzung. Dort gibt es eine Möglichkeit, die Rechte selber zu verwalten, obwohl man Mitglied ist.

Alles in allem gab es dafür in der Vergangenheit gute Gründe. Heute ist es aber für deutsche Komponisten oft ein Nachteil gegenüber Komponisten, die in ausländischen Verwertungsgesellschaften organisiert sind.
06.10.2011, 22:29 drym (4220 
Gerry schrieb am 06.10.2011, 12:45:
Von daher: ohne Tantiemen kein gutes Musikerauskommen. Arme Gamekomponisten. Ansonsten hätte Hülsbeck einige Millionen (!) mehr verdient.


Chris Hülsbeck war und ist GEMA-Mitglied.

Weisst Du das sicher? Das widerspricht der Arithmetik des Genres.
Wenn das so ist, hat er eine Menge verdient. Und aber auch ein Problem. Denn vielen deutschen GEMA-Komponisten bleiben nur drei Möglichkeiten bei Games:
a) lassen, b) unter Pseudonym arbeiten (schon mal was von der "komponierenden Ehefrau" gehört?) oder c) Hans Zimmer heissen und darauf bauen können, dass BEI DIESEM NAMEN dann eben ofiziell gezahlt wird (sicher auch, weil sich die Firmen deswegen einen Werbeeffekt erhoffen)...


Kommentar wurde am 06.10.2011, 22:38 von drym editiert.
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