Jaja, ich weiß, ich mach mir jetzt Feinde, aber Tatsache ist: Jene Schüler, die Operation Wolf und Konsorten cool fanden, waren zumeist nicht besonders intelligent, und/oder nicht gerade sozial kompetent, und/oder gar nicht locker.

Letzten Endes ist es mit Brutalo-Spielen wie mit Death Metal: Nicht alle, aber viele, die darauf abfahren, haben Defizite, die fast immer mit dem anderen Geschlecht zu tun haben. So ist das bis zum heutigen Tag.

Jaja,die Welt ist voller Idioten. Ich frag mich da immer, wo es die Größeren anzutreffen gibt. Weil es gibt ja schließlich immer welche,deren Rechtschreibung nicht perfekt ist. Und auf der anderen Seite diejenigen, die mit dem Zeigefinger auf Leute zeigen und Sprüche ablassen.

Da kann man durchaus drüber streiten, wem es nun an Rechtschreibung, einer sozialen Komponente oder einfach an Lockerheit mangelt.

Ihr hättet als Zwölfjährige lieber in die Schule gehen sollen, dort hättet ihr sogar Deutsch gelernt - dann würden heute nicht vier Fehler in einem Satz passieren.

Wenigstens können wir behaupten: "Ich hab schon Zombie-Spiele gespielt, BEVOR sie cool waren "

http://www.kultboy.com/testbericht-uebersicht/4802/
http://www.youtube.com/watch?v=luml1hsuQtM

Ach, die 31 Prozent der Power Play sind doch nur mal wieder der moralisch fragwürdigen Seite des Spiels an sich geschuldet, denn schließlich wurde es ziemlich früh nach seiner Veröffentlichung indiziert. Heutzutage ersetzt man die menschlichen Gegner einfach durch Zombies, wechselt den Schauplatz und nennt das Ganze dann "Resident Evil 6"...

Ergo: Fast ebenso schlechte Wertungen - diesmal allerdings auf das Gameplay bezogen - und keine Indizierung seiten der BPjM (zumindest bis jetzt noch nicht). Ja, der gemeine Zombie kann - rein Marketing-technisch gesehen - durchaus von Nutzen sein...
Kommentar wurde am 17.12.2012, 10:02 von Bren McGuire editiert.

Hmmm...31% ist mal `ne deutliche Ansage. Aber sie kommt von der PowerPlay.

Im Grunde hatten wir doch eine mordsmäßige A-Karte gezogen: bei den beiden größten Spielemagazinen beurteilte die eine viel zu hart - während die andere zuvieles in den Himmel lobte. Als KAUFBERATUNG doch mal echt mit 170 kmh gegen die Wand gefahren.






...wenn nur jemand gekauft HÄTTE...

Zugegeben:für C64 Verhältnisse wurde es ganz gut umgesetzt,finde die Commodore Version aber um Längen schwerer wie die Arcadeversion.Die Arcadeversion zocke ich ohne Probleme durch,beim C64 dagegen komme ich gar nicht weit.Also:C64=geht so,Arcadeversion=ganz gut.Nebenbei:über die Pazifistischen Beurteilungen verschiedener Computerzeitschriften ham`wir uns übrigens schon als 12 Jährige nur kaputt gelacht,dadurch wurden solche Spiele erst wirklich Interessant.

Der Automat war 1987 technisch doch sehr auf der Höhe finde ich. Spielerisch Geschmackssache, aber doch sehr ausgewogen, konnte man mit etwas Übung mit einem Credit durchspielen, keine unfairen Stellen. Vor einiger Zeit beim Cassidy noch demonstriert Der Automat bekommt von mir eine satte 10
Kommentar wurde am 06.08.2012, 21:24 von whitesport editiert.

Ich habe die Automatenversion als Jugendlicher in Dänemark im Sommeurlaub gespielt.Die am Automaten aufgepflanzte MP mit seinem "Force feedback" konnte schon ganz gut über die miese Qualität des Spiels hinwegtäuschen.Die Grafik hatte ich als besser in Erinnerung.
War eben schon was anderes mit ner Wumme auf den Screen zu Ballern als mit einem joystick o.Maus
Später hab ich dann bei einem Feund ganz gern die Amigaversion gespielt.Die hatte soweit ich weis zwar einen trainer,ist aber im zweiten level jedes mal abgeschmiert.