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Fall, The: Last Days of Gaia
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Bisher 1 Stimmen bei einer Gesamtwertung von 7.00

Entwickler: Silver Style Entertainment   Publisher: Koch Media GmbH   Genre: Rollenspiel, 3D   
Ausgabe Test/Vorschau (1) Grafik Sound Wertung System Datenträger Hits Autor
PC Games 1/2005
Testbericht
80%
78%
84%
PC CD-ROM
2 CDs
74Christoph Holowaty
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User-Kommentare: (5)Seiten: [1] 
26.01.2024, 22:35 Garrett84 (61 
Danke für meinen Wunschartikel

Ich habe es noch im Regal hier stehen und hatte es zur Veröffentlichung ein paar Stunden gespielt, aber die Bugs machten es für mich leider sehr madig. Kurze Zeit nach Release kam dann auch ein Patch mit einer damalig utopischen Größe von über 1 Gigabyte - das Herunterladen des Updates aus dem Internet war für mich damals quasi unmöglich weil wir als Familie lediglich über 2 Gigabyte Datenvolumen bei sehr geringer Downloadgeschwindigkeit verfügten. Ich musste also hoffen, dass irgendein Magazin das Update auf Disc hatte. Meiner Erinnerung nach wurde das Spiel als Reloaded auch nochmal neu aufgelegt und es existiert sogar ein mieser Nachfolger. Ich will dem hier in absehbarer Zeit aber nochmal eine Chance geben.
Kommentar wurde am 26.01.2024, 23:13 von Garrett84 editiert.
26.01.2024, 18:57 Pat (6213 
Hmmm... ich hatte das damals gekauft und fand es eher so mittelmäßig. Ich kann mich auch nicht wirklich an echte Details erinnern, was irgendwie kein gutes Zeichen ist. Ich glaube, es lief damals auch nicht besonders gut und hatte jede menge Bugs.
26.01.2024, 17:20 Sir_Brennus (910 
Ich habe vor langer, langer Zeit auf einer längst untergegangenen Website dazu ein Review geschrieben.

Interessierte können es hier lesen

The Fall - Last Days of Gaia - Extended Version (V1. (Silver Style / Koch Media) 2004/05

Allgemein
"The Fall" ist ein deutsches Party-basiertes Rollenspiel in einer post-apokalyptischen Zukunft, welches ein storyorientiertes Spielsystem und taktische Kämpfe in frei konfigurierbarer 3D-Grafik enthält.

Story und Szenario
Das Szenario von "The Fall" ist deutlich von "Fallout", "Mad Max" und dem ebenfalls von Silver Style stammenden "Soldiers of Anarchy" beeinflusst. Die Welt ist 2062 durch eine künstliche ökologische Katastrophe durch extreme Zunahme des CO2-Gehaltes der Atmo-sphäre in eine klimatisch extreme, von lebensfeindlichen Wüsten geprägte Einöde verwandelt worden. Die Zivilisation und mit ihr die politische und moralische Weltordnung sind zusammen gebrochen. Die wenigen überlebenden Menschen in ihren kleineren Siedlungen werden von brutalen Gangs terrorisiert. Eine solche überfällt auch zu Beginn des Spieles das Heimatdorf des Hauptcharakters, der dem Massaker, dem auch seine Familie zum Opfer fällt, durch die Wüste entkommt. Von Rachegefühlen angetrieben schließt er sich der "Regierung der Neuen Ordnung" (GNO) an, deren Präsident Hayes die Menschen in eine neue politische Ordnung eingliedern will. Zu diesem Zweck beauftragt er den Hauptcharakter mit der Vernichtung der "Ratskulls" und ihres Anführers "Phoenix". Die Vernichtung derjenigen, welche auch für den besagten Tod der eigenen Familie verantwortlich zeichnen. Zu diesem Zweck stellt der Hauptcharakter eine schlagkräftige Söldnertruppe zusammen und zieht mit diesen in die Wüste...
Im späteren Verlauf der Geschichte ergeben sich einige neue Erkenntnisse um die Ermordung der eigenen Eltern und den Verbleib der eigenen Schwester. Nachdem man dann auf die geheimnisvollen "Schatten" gestoßen ist, wird bald deutlich, dass wesentlich mehr hinter allem steckt, als zunächst angenommen.

Technik
"The Fall" basiert auf einer aktuellen Version der hauseigenen "Soldiers of Anarchy"-Engine. Die bietet bekanntermaßen gestochen scharfe Grafik in hoher Auflösung und ordentlichem Detailgrad. Die Grafikelemente (Häuser, Fahrzeuge etc.) sind zum Großteil aus SoA importiert. Bei manchen Screenshots erlaubt nur das Interface zwischen beiden Spielen zu unterscheiden. Die hauptsächlichen Verbesserungen liegen in der naturgetreueren und detaillierten Darstellung von Personen und ihren Bewegungen. Die Polygoncharakter bewegen sich in den in der Engine ablaufenden Zwischensequenzen wunderbar animiert und weich, allerdings wirken die Standardanimationen im Spiel mit unter etwas hölzern und hampelig. Die Qualität der Texturen schwankt zwischen kanckscharf und pixelig, wobei nicht einsichtig ist, wann jeweils welche im Einsatz sind. Die Engine läuft erstaunlicherweise in extrem hohen Auflösungen besser als in Niedrigen (native 1600 x 1200 sind kein Problem), wobei der Hardwarehunger des Spiels durchweg hoch bleibt. Negativ muss dabei hervorgehoben werden, dass zwischen Spielstart und Beginn des Intros ca. 1 Minute vergeht und die Ladezeiten exorbitant sind. Besonders auffällig ist auch die schlechte Speicherverwaltung, welche tatsächlich häufiger zu extremen Rucklern bis hin zu Memory Leaks und Back-2-Desktop-Abstürzen führt. Auch auf starken PC-Systemen sollte man durchaus länger mit den Einstellungen spielen, um durchgehend erträgliche Frameraten zu erhalten. Bedauerlicherweise kann man die Grafikdetails nicht im Spiel selbst konfigurieren. Als technisches Schmankerl sind für den nächsten Patch (V1.9) Gesichtsanimationen in Gesprächen vorgesehen.

Grafik / Sound
Vom künstlerischen Aspekt gesehen ist die Grafik von "The Fall" von unterschiedlicher Qualität, schwanken doch die Charakterportraits und manche Texturen zwischen gut und peinlich. Besonders die handgezeichneten Portraits bei Gesprächen wollen sich so gar nicht in den Gesamtlook des Spiels einpassen.
Beim Sound kann nach den vielen Meckereien nach dem Erstrelease endgültig Entwarnung gegeben werden. Die Musik war und ist klasse und trägt viel zur Stimmung bei. Sie ist zu-mindest teildynamisch und unterstützt hervorragend das inhaltliche Geschehen. Die Soundeffekte sind gelungen aber unauffällig und insgesamt zu selten eingesetzt. Die Qualität der Synchronisation hat in der Extended Version ein insgesamt ordentliches Niveau erreicht. Manchmal ist ein Sprecher/ eine Sprecherin mal nicht so toll, aber in den meisten Fällen kommen die Stimmen glaubwürdig herüber.

Spielsystem
Die gesamte Spielmechanik von "The Fall" ist weniger von "Fallout" als von "Jagged Alli-ance 2" und "Soldiers of Anarchy" beeinflusst. Von Letzterem sicherlich am meisten, denn im Gegensatz zu den anderen genannten Spielen läuft "The Fall" in pausierbarer Echtzeit ab. Grundsätzlich ist das sowohl im normalen exploring als auch in Kämpfen der Fall. In Kämp-fen lässt sich die Spielgeschwindigkeit allerdings von fast Rundengeschwindigkeit bis zu einer irrsinnigen Mehrfachbeschleunigung variieren. Der Kampfmodus wird automatisch aktiviert, sobald die Party oder ein Mob einen Angriffsbefehl geben. Für den Kampf lassen sich ähnlich der "Infinity"-Engine Spiele (Baldur's Gate etc.) verschiedene Auto-Pause Trigger definieren, die allerdings nicht so gut funktionieren wie dort. Party-KI lässt sich für Kämpfe ebenfalls aktivieren ("Auto-Verhalten" genannt), doch ist die Qualität dieser Einstellung weniger gelungen, daneben nimmt des dem Spiel eine Menge der möglichen taktischen Tiefe und gerät in den Dunstkreis der Spielmechanik von "Dungeon Siege".
"The Fall" kann fast komplett mit der Maus über iconorientierte Kontextmenüs gespielt wer-den, mit denen sich Angriffe initiieren, Talente benutzen, Gespräche beginnen, Waren tau-schen und andere Aktionen starten lassen. Die Perspektive ist frei konfigurierbar und lässt sich stufenlos zoomen. Der Blick zentriert immer auf dem ausgewählten Charakter oder den Gruppenführer. Die Gewöhnung an die Perspektive und die Steuerung dauert ein wenig, zu-sätzlich hakelt es auch später noch ein wenig, wenn sich Gebäude zwischen Party und Spieler schieben. Für einige Aktionen (z. B. das Questlog) muss man dann doch die Tastatur bemühen.
Wesentlichen Raum in "The Fall" nehmen die Attribute, Fähigkeiten und Talente ein. Fähig-keiten können in Stufen mit Punkten gesteigert werden, wobei beistimmte Stufen neue Talente, wie z. B. "Wiederbeleben" oder "Headshot" freischalten, unter denen man dann wiederum wählen muss. Die meisten Talente sind sinnvoll, andere werden im gesamten Spiel nicht gebraucht - hier war wohl an ein Add-On gedacht. Bedauerlicherweise lässt das Handbuch und die Beschreibung die Tatsache unerwähnt, dass nur der Hauptcharakter Gespräche initiieren kann und daher nur für ihn die Steigerung des Attributs "Charisma" und der Fähigkeit "Redegewandtheit" sinnvoll ist. Einige Fähigkeiten ("Sprengstoffe" und "Schlösser öffnen") sollten auf jeden Fall in der Gruppe vorkommen, so dass Spezialisierung absolut notwendig ist.
Das Charaktersystem ist dabei so gestaltet, dass der Hauptcharakter zu Beginn vollständig frei gestaltet werden kann, die Söldner aus einem Pool ausgesucht werden müssen, wobei man bei allen weiteren Stufenanstiegen völlige Kontrolle über die Charakterentwicklung hat.
Im Spiel läuft die Gruppe meist durch ein bestimmtes Gebiet und trifft dort NPCs, die zumeist Nebenquests zu vergeben haben, welche wiederum auf der Übersichtskarte neue Gebiete freischalten, die dann bereist werden können. Überlandreisen finden auf der Übersichtskarte statt, wobei man im Gegensatz zu "Fallout" dort keine Zufallsbegegnungen fürchten muss. Diese kommen nur bei den aufgrund des Tag/Nacht-Zyklus häufig notwendigen Rasten in freier Wildbahn vor. Diese sind zu Beginn des Spiels zumeist tödlich (9 Seeker mit halbautomatischen Waffen machen jede Noob-Party in nullkommanix platt), später nur lästige Munitionsverschwendung, da die Überfälle nicht auf die Stärke der Party angepasst werden. Die Überlandreisen gehen mit den im Spiel vorkommenden Fahrzeugen (Hummer, Buggy, Pickup, APC) deutlich schneller - allerdings nur in "Game-Time", denn in Realzeit dauern sie ewige Ladeorgien lang. Die Fahrzeuge lassen sich auch innerhalb der Gebiete fahren, dass macht beim Buggy sogar richtig Spaß, im Kampf lässt sich aber nicht einmal das APC sinnvoll einsetzten (vielleicht hab ich es aber auch nur nicht kapiert wie &#61514 .
Quests sind häufig mehrstufig und selten reine Fed-Ex-Geschichten. Humor kommt dabei auch nicht zu kurz und ist gar nicht mal so schlecht gelungen, wobei die Stimmung eher leicht als zynisch wie in "Fallout 1" oder albern wie in "Fallout 2" ist.
Interaktion zwischen den Charakteren in der Gruppe spielt in der Liga "findet statt", aller-dings nur sehr oberflächlich kommt es zu Liebeleien und Beleidigungen und sonstigen Sprü-chen. Echte Unterhaltungen oder gar Konflikte, wie sie in "Baldur's Gate 2" durch den Spieler zu lösen waren bzw. in die der Hauptcharakter selbst verwickelt war, gibt es aber nicht.
Objekte und Umgebungsinteraktion ist vielfältig, so können Objekte manipuliert werden (z. B. eine Dreschmaschine), allerdings nur dann, wenn das Spiel es für eine Quest so vorsieht - Brotbacken ist also trotz reichlich vorhandenem Mehl nicht möglich. Items können kombi-niert werden, wobei manche offensichtliche Kombination manchmal nicht funktioniert - schade. Gegenstände und Waffen selbst gibt es in rauen Mengen. Das Inventory ist relativ klein, insbesondere da es keine Währung gibt und nur Ware gegen Ware getauscht wird.

Spielerfahrungen
Nachdem man die "Extended Edition" als weitgehend bugbereinigt und vollständig bezeich-nen kann, gibt es keinen Grund mehr, das eigentliche Spiel hinter den Fehlern zu vergessen. Und das ist gut, allerdings weniger gut als es hätte sein können. Die Designer haben sich meines Erachtens nach etwas zuviel vorgenommen, so dass Teile des Spiels etwas untergehen.
Die Story ist gelungen und hat sogar (in guter "Fallout"-Tradition) einige "social issues" über die es nachzudenken gilt, allerdings echte moralische Zwickmühlen wie dort oder auch in den "Knights of the Old Republic"-Spielen gibt es nur sehr wenige. Die eine Stelle, an der eine solche Zwickmühle mit spielentscheidendem Augang wirklich gut möglich gewesen wäre, nimmt einem das Spiel dadurch ab, dass man bei einer "falschen" Entscheidung schlicht getötet wird - GAME OVER! Durch das Fehlen eines Reputationssystems kann der Spieler schalten und walten wie er will. Er ist weder wirklich gut oder böse, noch an ein eigenes Wertemuster gebunden. D. h. der Roleplayingaspekt leidet hier deutlich und das Questsystem kann leider häufig durchbrochen werden, wenn man NPC einfach tötet. Nach der Hälfte des Spieles gibt es einen deutlich spürbaren Durchhänger in der Story, welcher aber wieder überwunden wird. Der atmosphärischste Quest ("Der rätselhafte Konvoi") gehört zum besten was ich in einem CRPG jemals gesehen habe, denn er sorgt für gepflegten X-Files Grusel - schade das er unlösbar ist! Das Ende der Geschichte soll natürlich nicht verraten werden, dürfte aber jeden Spieler gelinde gesagt enttäuschen, abgesehen von der Tatsache, dass das Spiel für ein CRPG nicht besonders umfangreich ist.
Die Kämpfe machen eindeutig sehr viel Spaß. Egal ob zu Beginn oder gegen Ende in unterle-gener Position oder in der Mitte des Spiels als absolutes Über-Team - genervt war ich von den Kämpfen nie. Meine Probleme hatte ich allerdings mit dem Balancing, so enthält der für die Extended Edition dazugekommene Quest in der Mitte des Spiels die neben dem Endkampf schwersten Auseinandersetzungen des ganzen Spiels - nicht nur schwer, sondern auch unfair, da man von einer Scriptsequenz absichtlich in eine schlechte Kampfsituation gebracht wird, in die man sich niemals freiwillig begeben hätte. Der Schwierigkeitsgrad der Kämpfe am Ende des Spiels ist ein großer Sprung zu den vorhergehenden Kämpfen, aber wie so häufig im Spiel hat man (und das bringt mich zum nächsten Problem) auch in den schwersten Kämpfen einen unschlagbaren Verbündeten - die schwache KI. So fällt diese auf immer den gleichen "Pulling"-Trick herein und Mobs folgen dem Lockvogel willig in das Sperrfeuer der bereitliegenden Gruppe, obwohl dort bereits 10 tote Wachen liegen. Später muss man dann das Pulling mit Sniperschüssen durchführen, doch es funktioniert genau so. Die Gegner nehmen zwar (gescriptet und manchmal auch durch die KI) Deckung ein, verlassen diese aber ebenso schnell wieder sinnlos und sterben einen dann einen solchen Tod. Praktisch ist auch, dass man ganze Gruppen pullen kann, die dann schön im Pulk laufen und auf den ferngezündeten C4-Sprengstoff (den guten mit Nägeln!) treten, der sie dann freundlich nach Alaska pustet - das funzt immer!
Als letztes kann ich mich mit dem an sich logischen Ware-gegen-Ware-Tauschsystem nicht anfreunden. Ich hasse überfüllte Inventories und die Tatsache, dass man häufig jede Kiste (und davon gibt es TAUSENDE) nach Tauschbarem oder gar wertvoller Munition oder Ben-zin absucht (okay es sollte keine Nuka-Cola-Deckel geben - aber warum nicht z. B. Zigaretten als Tauschwährung?).

Fazit
"The Fall - Last Days of Gaia - Extended Edition" hat mir viel Spaß gemacht. Es ist ein gutes, aber kein herausragendes Spiel. Zu viele kleine Macken und unzureichend eingebaute Features verhindern den Aufstieg in den Spieleolymp, d. h. es verliert den Vergleich mit den "Fallout"-Spielen. Wer allerdings für diese Spiele und das Szenario etwas übrig hat, der sollte "The Fall" eine Chance geben, besonders da man weitere deutsche Qualitäts-CRPGs damit fördern kann. Strategen, die "Soldiers of Anarchy" mochten, sollten ebenfalls zugreifen. Silver Style hat sich entschieden, auf das zunächst geplante Add-On zugunsten eines 2006 erscheinenden Nachfolgers zu verzichten. Hoffen wir, dass die erwähnten Schwächen ausgebügelt und die Stärken ausgebaut werden können.

GRAFIK 8 / 10
SOUND 8 / 10
BEDIENUNG 8 / 10
SPIELTIEFE 8 / 10

Gesamtwertung: 84%

Systemanforderungen
Minimum
Windows 98/ME/2000/XP
Pentium 4 1200 MHz (oder vergleichbarer)
256 MB RAM
Direct 3D (32 MB) Grafikkarte
4x CD-ROM
650 MB Festplattenplatz

Empfohlen
Windows 98/ME/2000/XP
Pentium 4 1800 MHz (oder vergleichbarer)
512 MB RAM
Direct 3D (64 MB) Grafikkarte (oder vergleichbare)
Direct Sound Soundkarte
4x CD-ROM
650 MB Festplattenplatz
26.01.2024, 16:38 Petersilientroll (1654 
Gibt es leider immer noch nicht digital - aber immerhin für wenige Euro bei Amazon oder eBay.
26.01.2024, 15:34 Berghutzen (3621 
Oh Mann! Das Spiel steht schon ewig auf meiner Wunschliste. Ich hab von einem Kumpel beste Bewertungen gehört, und das war wirklich faszinierend anzuhören. Leider war mein PC zu schwach, und dann fehlte mir irgendwie die Zeit. Das würde ich wirklich gerne mal spielen!
Seiten: [1] 


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