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Kingpin: Life of Crime
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Bisher 8 Stimmen bei einer Gesamtwertung von 7.37
Ausgabe |
Test/Vorschau (1) |
Grafik |
Sound |
Wertung |
System |
Datenträger |
Hits |
Autor | PC Player 9/99
 | Testbericht
 | 80%
| 50%
| Solo: 74% Multi: 80%
| PC CD-ROM
| 1 CD
| 635 | Thomas Werner
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Videos: 2 zufällige von 2
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| User-Kommentare: (35) | Seiten: [1] 2 3 › » |
04.08.2022, 23:48 DaBBa (3083)  | |
Und wie belegt GOG.com den Wert des Kekses vor? :o |
02.08.2022, 12:11 shaboo (28)  | |
Immer dieses Halbwissen ... Das hat nichts mit der IP zu tun und dafür braucht's auch kein VPN, sondern das läuft ganz simpel über ein Cookie. Man muss nur den Wert des Cookies "gog_lc" ändern (z.B. in "AT_EUR_de-DE") und schon kann in Ruhe alles angeschaut und gekauft werden. |
31.07.2022, 14:23 DaBBa (3083)  | |
DaBBa schrieb am 04.07.2022, 16:46: metal schrieb am 02.07.2022, 15:47: das ist normal bei dem indizierten? kram. da hilft nur ein vpn, der von opera reicht schon. unter umständen musst du dich im account noch als ösi ausgeben. Sonst war es mit deutscher IP doch immer so, dass die Spiele-Seite gar nicht erst angezeigt wurde; schon um das Werbeverbot zu beachten. Bei Steam ist das auch nachwievor so. OK, jetzt ist es wieder wie früher. Seiten von indizierten Spielen werden nicht gezeigt, stattdessen wird man auf die Auswahlseite weitergeleitet. Das Leben ist wieder ordentlich. |
04.07.2022, 16:46 DaBBa (3083)  | |
metal schrieb am 02.07.2022, 15:47: das ist normal bei dem indizierten? kram. da hilft nur ein vpn, der von opera reicht schon. unter umständen musst du dich im account noch als ösi ausgeben. Sonst war es mit deutscher IP doch immer so, dass die Spiele-Seite gar nicht erst angezeigt wurde; schon um das Werbeverbot zu beachten. Bei Steam ist das auch nachwievor so. |
02.07.2022, 15:47 metal (247)  | |
das ist normal bei dem indizierten? kram. da hilft nur ein vpn, der von opera reicht schon. unter umständen musst du dich im account noch als ösi ausgeben. |
02.07.2022, 14:02 DaBBa (3083)  | |
Habt Ihr mit deutscher IP den gleichen Effekt? Die GOG-Seite ist trotz Indizierung des Spiels bei mir zwar erreichbar und sichtbar, aber wenn ich das Spiel in den Einkaufswagen legen möchte, verschwindet es dort sofort wieder. https://www.gog.com/de/game/kingpin_life_of_crimeDas hatte ich bislang noch nie. :o |
02.07.2022, 13:42 GameGoon (256)  | |
Martin Schnelles Kritikpunkte im Test: "exzessive Gewaltdarstellungen" UND "Übermäßige Brutalität". Ist das nicht das gleiche? Ist man so echauffiert, daß man den Kritikpunkt gleich doppelt bringt? Das Spiel ist doof UND blöd Der Kommentar von Roland Austinat lässt ebenfalls die Stirn runzeln. Zeeitbestmögliche Punktzahl, obwohl er die Gewalt wirklich absolut nicht vertreten kann. Ich glaube eher, die Gewalt hat ihm nicht viel ausgemacht, aber der Chefredakteur oder der Verlag hat auf die explizite Verurteilung bestanden. |
22.01.2020, 09:08 Revovler Ocelot (552)  | |
Aydon_ger schrieb am 21.01.2020, 15:41: Kingpin war damals keine Schönheit und ist es sicherlich auch nicht über die Jahre geworden  . Was mir damals schon nicht gefiel (wie ja schon 2011 geschrieben): es ist zu dunkel, düster, Selbstzweckhaft. Hauptsache dark und evil. Spielen soll auch Spaß machen. Ein Soldier of Fortune war spaßig in seiner rauhen, gemeinen Art und Weise. Und eigentlich auch klar überzeichnet. Kingpin war mir persönlich (das darf und wird jeder gerne anders sehen) zu ernst und viel zu sehr auf "gritty feel" bedacht. Das hat keinen Spaß gemacht, sondern war echt Arbeit. Von daher: Neuauflage schön und gut, aber ich bin mir unsicher, welche Fans da angesprochen werden sollen. Ja da ist natürlich was dran. Denke auch, dass der damalige Reiz des Spieles der Brutalo Faktor war. Besonders anspruchsvoll vom Gameplay her scheint das Spiel ja nicht gewesen zu sein. Und das ist eine gute Frage ob und wie viele Leute man mit der Neuauflage ansprechen könnte. Ich denke ich werde mir das Original mal geben wenn der Gog Preis mal unter 5 Euro fallen sollte. |
22.01.2020, 03:51 invincible warrior (1738)  | |
DaBBa schrieb am 21.01.2020, 19:23: Ein wichtiger Aspekt heute ist, dass eine USK-Einstufung ein Spiel "indizierungssicher" macht. D. h. was bei der USK durchgeht, bleibt am Markt. Weil man eh das Spiel bei der USK einreichen muss, ist im Vorfeld alles klar. Früher mussten Hersteller Spiele auf Verdacht entschärfen. Es gab keine verbindlichen Gutachten o. ä., man konnte ein Spiel nur auf den Markt bringen und hoffen, dass a) niemand Anzeige bei der BPjM erstattet oder b) die BPjM gnädig ist. Teilweise haben es einige Hersteller übertrieben und mehr rausgeschnippelt als vielleicht (!) nötig gewesen wäre. Ironischerweise hat der Amoklauf von Erfurt dafür gesorgt, dass Deutschland mit den verbindlichen USK-Einstufungen einen de facto liberaleren und moderneren Jugendschutz bekam. Auch wenn sich 15jährige auf einmal nicht mehr C&C kaufen durften. Die USK arbeitet heute aber auch verstärkt mit der BPjM zusammen. Die haben einen genauen Katalog, dem sie folgen. Falls die USK unsicher ist, lassen sie das Spiel lieber komplett durchfallen und warten auf die BPjM Entscheidung. Das letzte Prominente Beispiel war Mortal Kombat X. Das fiel erst bei der USK durch und wurde an die BPjM weitergereicht, die wiederum das Spiel durchwinkten. Da das Spiel nicht indiziert wurde, konnte die USK ohne Probleme ein USK18 geben. Und seitdem werden ähnliche Spiele eben auch durchgewunken, wie zuletzt Mortal Kombat 11. Die Gesetzesänderung damals hatte zu mehr Rechtssicherheit geführt, da die USK Wertungen davor nur Empfehlungen waren. Seitdem die rechtsverbindlich sind, wird eben mehr zusammengearbeitet. Aber die liberalen Wertungen kommen zu 90% von der BPjM aus, da anscheinend ab Mitte der 2000er ein Generationswechsel eingesetzt hat und inzwischen Leute am Ruder sind, die mit den ehemals indizierten 80er Krachern aufgewachsen sind, die gleiche Entwicklung gab es ja auch bei den Filmen. |
21.01.2020, 19:56 DaBBa (3083)  | |
GTA hat eine gewisse Narrenfreiheit, weil es sich nicht ernst nimmt und überzeichnet ist.
Ähnlich wie Mortal Kombat bei der Gewalt. Da werden zwar Köpfe abgerissen und Knochen zertrümmert - aber es ist so übertrieben, dass es wieder abstrakt ist. |
21.01.2020, 19:34 Bearcat (3604)  | |
Mangels jeglicher Kenntnis (ich spiele keine Gangster): wird in GTA nicht ausführlich geflucht und geschimpft? |
21.01.2020, 19:23 DaBBa (3083)  | |
Vermutlich werden wir ein Spiel wie Kingpin nicht mehr als AAA-Titel sehen. Die Zielgruppe für so ein Produkt ist zu klein. In den USA stören sich die Leute zwar weniger an der überreichlichen Gewaltdarstellung, dafür stören sie sich mehr an den überreichlich benutzten Schimpfwörtern. So ein Spiel ist daher hüben wie drüben dem Image eines Großunternehmens nicht förderlich, d. h. für die großen Publisher EA, Activision, Ubi etc. mäßig interessant. Man kann auf 2024 gespannt sein, ob die Nummer dann in Deutschland vom Index kommt oder ob sie drauf bleibt. Frank ciezki schrieb am 21.01.2020, 17:59: Früher wurden hier ín Deutschland sogar aus Pixelmännchen in Command and Conquer Roboter gemacht. Heute geht im Vergleich zu den damaligen Zeiten einiges mehr durch ohne direkt auf dem Index zu landen Ein wichtiger Aspekt heute ist, dass eine USK-Einstufung ein Spiel "indizierungssicher" macht. D. h. was bei der USK durchgeht, bleibt am Markt. Weil man eh das Spiel bei der USK einreichen muss, ist im Vorfeld alles klar. Früher mussten Hersteller Spiele auf Verdacht entschärfen. Es gab keine verbindlichen Gutachten o. ä., man konnte ein Spiel nur auf den Markt bringen und hoffen, dass a) niemand Anzeige bei der BPjM erstattet oder b) die BPjM gnädig ist. Teilweise haben es einige Hersteller übertrieben und mehr rausgeschnippelt als vielleicht (!) nötig gewesen wäre. Ironischerweise hat der Amoklauf von Erfurt dafür gesorgt, dass Deutschland mit den verbindlichen USK-Einstufungen einen de facto liberaleren und moderneren Jugendschutz bekam. Auch wenn sich 15jährige auf einmal nicht mehr C&C kaufen durften. Kommentar wurde am 21.01.2020, 19:33 von DaBBa editiert. |
21.01.2020, 17:59 Frank ciezki [Mod Videos] (3779)  | |
Früher wurden hier ín Deutschland sogar aus Pixelmännchen in Command and Conquer Roboter gemacht. Heute geht im Vergleich zu den damaligen Zeiten einiges mehr durch ohne direkt auf dem Index zu landen, wenn man nicht irgendeinen hingeschlampten Mist zu veröffentlichen Versucht, dessen einziges Verkaufsargument seine "grittiness" ist, wie bei Hatred. |
21.01.2020, 16:57 [PaffDaddy] (1767)  | |
ne menge fans würde das ansprechen. so wie es z.b. das aktuelle postal 3 auch tut (wobei mir das schon wieder zu arg comic und bunt ist). eben weil es "gritty" und echt "evil" ist, ist es so spielenswert und interessant. gilt auch für andere spiele wie z.b. manhunt oder hatred. ICH persönlich, begrüsse solche settings. je realer ich im spiel töten kann, je detailierter, desto besser. muss nicht jeder mögen, mögen aber ne menge. solche games wie sof oder kingpin fehlen mir heutzutage einfach. |
21.01.2020, 15:41 Aydon_ger (839)  | |
Kingpin war damals keine Schönheit und ist es sicherlich auch nicht über die Jahre geworden  . Was mir damals schon nicht gefiel (wie ja schon 2011 geschrieben): es ist zu dunkel, düster, Selbstzweckhaft. Hauptsache dark und evil. Spielen soll auch Spaß machen. Ein Soldier of Fortune war spaßig in seiner rauhen, gemeinen Art und Weise. Und eigentlich auch klar überzeichnet. Kingpin war mir persönlich (das darf und wird jeder gerne anders sehen) zu ernst und viel zu sehr auf "gritty feel" bedacht. Das hat keinen Spaß gemacht, sondern war echt Arbeit. Von daher: Neuauflage schön und gut, aber ich bin mir unsicher, welche Fans da angesprochen werden sollen. Kommentar wurde am 21.01.2020, 15:42 von Aydon_ger editiert. | Seiten: [1] 2 3 › » |
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