diesen einseitigen Joker-Test gibt es bereits auf
Archive.org. Und auf Youtube findet man ein informatives
englisches Video zum CD1200, inkl. ausführlichem Interview vom ehemaligen Commodore UK-Boss David Pleasance, sowie gegen Ende zu, recht interessante Kommentare von Beth Richard, damalige(r) CD1200 Lead Engineer(in). Also rein innovationsmäßig haut mich das CD1200, ein vom restlichen CD32 "abgehacktes" CD-Laufwerk mit bisschen "Akiko"-Zusatzelektronik, auch aus 1994er-Sicht nicht gerade vom Hocker. Das Prinzip kannte man ja schon genau so vom A570<>CDTV. Außerdem sollte es am
internen A1200-Erweiterungsport angeschlossen werden, was bedeutet hätte, vorher erst die Turbokarte o.ä. Erweiterungen auszustecken... großes "hmmmm". Aber einen der maximal
neun gebauten Prototypen von Commodores allerletztem Hardware-Projekt zu besitzen, das hat heute schon bisschen was vom "heiligen Gral" denke ich! ^^
Kommentar wurde am 09.09.2019, 12:33 von Termie editiert.