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Amiga 500


Hersteller:
Commodore

Speichermedium:
Disketten, Festplatte

Veröffentlichung:
xx.03.1987

Verkaufte Geräte:
ca. 5 Millionen

Technisches:
Prozessor: Motorola MC68000
Taktfrequenz: 7.09 Mhz (PAL) (7.14 Mhz NTSC)
Arbeitsspeicher (anfangs): 512 KByte Chip-RAM
Betriebssystem (anfangs): Kickstart 1.2
ROM: 256 KByte Kickstart-ROM
Chipsatz (anfangs): OCS
Grafikchip: MOS 8362 (Denise) max. Farben: 4096 (HAM-Modus)
Soundchip: MOS 8264 (Paula)
Ein/Ausgabe- Chip: MOS 5719 (Gary)
Weitere Chips: MOS 8370/8371 (Agnus)

Allgemeines:
Der Commodore Amiga 500 ist der erfolgreichste Computer aus der Amiga-Serie von Commodore und stand hauptsächlich in Konkurrenz zum Atari ST sowie später dem PC. Er wird von vielen Fans als Nachfolger des "kleinen" Commodore C-64 gesehen, obwohl Commodore bereits 1985 den Amiga 1000 auf dem Markt einführte, welcher sich allerdings auch aufgrund des recht hohen Preises gerade bei den Computerspielern nicht durchsetzen konnte.

Ganz anders der Amiga 500: Zwar zählte dieser mit einem Startpreis von ca. 1.500 DM auch nicht wirklich zu den preiswertesten Heimcomputern, war aber für viele Heimanwender durchaus erschwinglich und vom Preis-/ Leistungsverhältnis angemessen.

Gerade in Europa verbreitete sich der Amiga 500 schnell, vor allem auch dank Unterstützung zahlreicher englischer Softwarefirmen. Zu seiner Blütezeit Ende der 80er - Anfang der 90er Jahre kamen aus aller Welt hochklassige Spieleumsetzungen und Eigenentwicklungen auf den Markt, die Speichererweiterung auf 1 MB RAM wurde zur Pflicht.

Anfang der 90er Jahre wurde zudem noch eine leicht verbesserte Variante, der Amiga 500+ eingeführt, der allerdings nicht zu allen Spielen kompatibel war und von den Benutzern des Amiga 500 eher ignoriert wurde, ein ähnliches Schicksal ereilte auch den Amiga 600. Erst mit dem Nachfolgemodell Amiga 1200 konnte Commodore, zumindest teilweise, wieder an alte Erfolge anknüpfen, wenngleich auch zahlreiche Fans dem Amiga 500 weiterhin die Treue hielten.

Auch heute hat der Amiga 500, vor allem wegen seiner einfachen Bedienbarkeit und der damals erschienenen hochklassigen Software, bei vielen Fans noch absoluten Kult-Status.

Text von -Stephan-





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Top Spiele laut User-Wertung:
Battle Isle Data Disk II: Der Mond von Cromos (9.80)
Battle Isle: Scenario Disk 1 - Air-Land-Sea (9.59)
Secret of Monkey Island, The (9.58)
Millennium 2.2 (9.56)
Kick Off 2: The Final Whistle (9.50)
Dungeon Master & Chaos Strikes Back (9.50)
Multi Player Soccer Manager (9.50)
Napoleon (9.50)
Indiana Jones and the Fate of Atlantis (9.45)
Fate: Gates of Dawn (9.45)
Starflight 2: Trade Routes of the Cloud Nebula (9.40)
Tower of Babel (9.40)
Balance Of Power: Geopolitics In The Nuclear Age (9.40)
Neuromancer (9.36)
Bard's Tale III, The: Thief of Fate (9.33)
Red Storm Rising (9.33)
Bloodwych: Data Disks - Vol 1 (9.33)
Monkey Island 2: LeChuck's Revenge (9.31)
Phantasie III: The Wrath of Nikademus (9.29)
Championship Manager (9.25)

Videos: 2 zufällige von 3 (alle anzeigen)
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Kategorie: Amiga


User-Kommentare: (1255)Seiten: «  43 44 45 46 [47] 48 49 50 51   »
07.10.2015, 11:18 Retro-Nerd (13469 
Wer über 10 Minuten über Forenkommentare diskutiert und sich, wenn auch gespielt, lustig drüber macht ist wohl etwas verärgert. Laß sie doch machen. So ein Stammtisch Podcast, egal welches Thema, findet schon seine Zuhörer. Manche lassen so ein harmloses Geblubber als Geräuschkulisse im Hintergrund laufen, wie früher den TV.
07.10.2015, 07:09 SarahKreuz (10000 
Ach, das ist doch total albern. Hier wurde Petro ANGEFEINDET ... hier wurde RUMGETROLLT, heißt es da im Podcast. Na klar. Total. Die Kultboy-Community ist ja auch für nix anderes bekannt - und die Seite hier stagniert genau deswegen Jahr für Jahr nur noch so vor sich hin. Und wird von allen Retro-Zockern geschlossen mit Ignoranz bestraft.

Wisst ihr, ich werde nie verstehen, warum gerade solche Leute ein Produkt (das ein jeder für sich bewerten darf) in den Umlauf bringen, die ganz offensichtlich mit einer gewissen dünnhäutigkeit "gesegnet" sind. Ich kann nicht irgendetwas in den digitalen Raum werfen (egal ob YouTube-Videos, Artikel, Podcasts), auf Feedback warten, und mich dann allen ernstes geschockt bis empört geben, wenn da plötzlich mal welche um die Ecke kommen, die NICHT alles per se mal gut finden. Und mal ganz davon ab, dass "in diesem Forum" ganz sicher nicht getrollt wurde, muss man auch mit DENEN rechnen. Aber Trolle? Die machen dann auch keine halben Sachen - und werden ganz schnell mal fies, gemein und persönlich ... oftmals mit nem vulgären Wortschatz; da fühlt man sich sofort in eine RTL 2-Sendung versetzt.
Wenn also schon völlig human verfasste Kritik "in diesem Forum" als Troll-Kommentare abgestempelt werden … Junge, Junge. Oliver Kahn hätte darauf schon die passende Antwort, was diejenigen da ganz dringend brauchen.

Nach fünf Jahren mit einem YouTube-Kanal (Und Trollen! Ganz richtigen!) hätte ich mich mit so einer Interpretation von wegen "Feedback bedeutet nur Lob und Anerkennung!" schon längst hinter den nächsten Zug geschmissen.

By the way: der Podcast ist mir echt zu lang. Hab da jetzt anderthalb Stunden reingehört und da ist anscheinend noch nicht mal Halbzeit. Aber ... darf ich das überhaupt schreiben? NEIN, HALT, STOPP: Alles super, Jungs! Ihr seid die Besten! Genialer Podcast! Ich schwör!


Kommentar wurde am 07.10.2015, 07:10 von SarahKreuz editiert.
06.10.2015, 23:01 DasZwergmonster (3275 
kultboy schrieb am 06.10.2015, 19:47:
Ehrlich gesagt habe ich nicht die Zeit das ich mir das jetzt anhöre. Aber wie schlimm oder gut kommen wir weg?


Frage nicht! Kultboy ist seit eh und je ein Sammelsurium an Trollen! Die Seite selbst wird aber nicht erwähnt (oder?)
Kommentar wurde am 06.10.2015, 23:02 von DasZwergmonster editiert.
06.10.2015, 22:32 DasZwergmonster (3275 
Yay! Mein Kommentar wird auch erwähnt! *stolz die Brust schwillt* Endlich bin ich auch ein Troll! Nach beinahe 16 jahren Jahren im Internet wirds ja mal Zeit!

EDIT:

Hey, ich verbessere mich auf KommentarE, denn es wird auch erwähnt dass ich den vollständigen Namen von "Bug of NCI" da "in dieses Forum" geschrieben habe... aber das hab ich ja nur gemacht, damit auch andere Kultboy-User auf dieses enorm amüsante Büchlein amerksam werden

...zumindest ist es für mich enorm amüsant, da ich selbst in der Branche tätig bin....
Kommentar wurde am 06.10.2015, 22:41 von DasZwergmonster editiert.
06.10.2015, 21:48 veryunknown (122 
@SarahKreuz, Kultboy
Der Abschnitt beginnt bei etwa Minute 41 und geht etwa 10min.
06.10.2015, 19:47 kultboy [Admin] (11495 
Ehrlich gesagt habe ich nicht die Zeit das ich mir das jetzt anhöre. Aber wie schlimm oder gut kommen wir weg?
05.10.2015, 15:06 SarahKreuz (10000 
Neue Ausgabe vom Retrokompott draußen. Anscheinend wird Kultboy (und die Kommentare hier über diesen Podcast - weiter unten) zitiert/kommentiert. Hab aber noch nicht reingehört, sondern eben nur die geschriebenen Kommentare dort überflogen: http://blog.retrokompott.de/?p=128
Kommentar wurde am 05.10.2015, 15:09 von SarahKreuz editiert.
26.09.2015, 13:15 Anna L. (2028 
SarahKreuz schrieb am 25.09.2015, 13:24:
Es gibt schließlich nichts intensiveres, als ein Jahrzehnt durch die Augen eines Kindes mitzuverfolgen. Das schließt aber natürlich die 'Erwachsenenwelt' der 80er aus: Politik, Arbeitswelt und gesellschaftliche Umstrukturierungen nimmt man natürlich (wenn überhaupt!) nur am Rande wahr.


Bereits Otto sagte in seinem Film: "Da sind sie wieder, meine drei Probleme."

Als Erwachsener hat man eigentlich immer mindestens drei Probleme, da ist es doch schön, wenigstens als Kind einen Tunnelblick für das Schöne und Spaßíge zu haben. Obwohl man streng genommen auch als Kind seine drei Probleme hat, nur halt andere. Zum Beispiel will man ein Spiel und bekommt es nicht, weil es zu teuer ist.

Ich bin ein 1977er und freue mich, so viele dramatische Entwicklungen miterlebt zu haben. Zum Beispiel von der Schallplatte bis hin zur MP3. Oder im Film vom Mann im Gummianzug bis hin zu täuschend echten CGI-Monstern. Vom Telespiel zum High-End-PC. Und so weiter. War echt eine pralle Zeit.
Kommentar wurde am 26.09.2015, 13:17 von Anna L. editiert.
25.09.2015, 16:08 Darkpunk (2940 
Radiomitschnitte kenn ich auch. Bei wir war es SDR3. Als in den Siebzigern geborener hat mich die Musik der 80er natürlich auch begleitet. Vieles davon gefällt mir auch heute noch. Auch wenn mein Musikgeschmack sehr breit gefächert ist, haben mich Musik der 90er besonders stark geprägt. In meiner CD-Sammlung* befinden sich auffällig viele Alben aus den 90ern. Ich schätze mal so 80%.

*@ Generation Download

CD's sind schillernde Datenträger auf denen Musik gespeichert wurde. Zum abspielen dieser benötigte man einen sogenannten "CD-Player".

Wieder was gelernt. Nächste Woche: Die Musikkassette.
25.09.2015, 14:00 Berghutzen (3621 
Sarah, du sprichst mir aus der Seele. Ich bin ein guter, schwerer (*gnihihi*) Siebenundsiebziger, meine Frau ist dein Jahrgang.

Ich mag Musik der 80er total gerne, was aber daran liegt, das mein Vater auch schon immer gerne Musik gehört hat. Bewußtes Musikhören begann erst so mit 11-12, als man dann auch mal anfing, am Radio mitzuschneiden. Es passiert heute noch manchmal, dass ich auf einem alten 80er Sampler ein Lied höre, dessen Melodie ich kenne, das Lied mit aber titel-/interpretenmäßig gar nichts sagt. Die Zeit, die ich mit Interpreten und eindeutigen Titeln verbinde, kam erst 1989 und später. Da habe ich immer Hitparade aufgenommen. Oder Radio ffn, als deren Musikportfolio noch nicht so "Hot Rotation" war sonder eher so "Jack FM".
25.09.2015, 13:24 SarahKreuz (10000 
Als selber '78 geborene muss ich aber sagen: die 80er waren schon eine Zeit, die man SEHR bewusst -und SEHR verspielt - wahrgenommen hat. Es gibt schließlich nichts intensiveres, als ein Jahrzehnt durch die Augen eines Kindes mitzuverfolgen. Das schließt aber natürlich die 'Erwachsenenwelt' der 80er aus: Politik, Arbeitswelt und gesellschaftliche Umstrukturierungen nimmt man natürlich (wenn überhaupt!) nur am Rande wahr. Und selbst wenn man sie wahrnimmt: sie interessieren und betreffen einen gar nicht so richtig. Da können die zwei aus dem 'Young in the 80ies'-Podcast (meine Jahrgänge) kaum mitreden. Aber alles was Spaß bereitet hat - Musik, Spiele, Freunde - müsste meine Generation ab etwa Mitte der 80er so intensiv wie keine danach mitbekommen haben. Obwohl die 90er - schwer pupertierend, die end-Siebzig-geborenen - natürlich auch ein intensives Erlebnis war. Aber...anders. Mit den ersten ernsthaften Problemen verknüpft, die das Erwachsenwerden so mit sich bringt.

Optimal vertreten wäre dieser Podcast-Rückblick in die Achtziger wohl mit einem '68er' UND einem zehn Jahre jüngeren Vertreter.
Kommentar wurde am 25.09.2015, 13:25 von SarahKreuz editiert.
25.09.2015, 11:56 McCluskey (349 
DasZwergmonster schrieb am 19.09.2015, 19:22:
Bin auch nur gelegentlicher Podcast-Hörer, wie etwa Spieleveteranen, Stay Forever, Retrozirkel und Young in the 80s...


Achtung, Off Topic: Recht herzlichen Dank für die Verweise auf die Podcasts, von denen ich außer den Spieleveteranen noch rein gar nix kannte. Ich hör mich gerade durch diverse Folgen. Erstes Fazit: Stay Forever: Sensationell gut! Young in the 80s: Ambivalent, bei der Musikfolge habe ich wegen permanent erzähltem Unsinn mehr als einmal in die Tischkante gebissen und mich gefragt warum 1977 bzw. 1980 Geborene unbedingt einen 80er-Podcast machen müssen. Retrozirkel: Nun jaaaaa...gerade im Vergleich mit den anderen ist das wenig erbaulich...
19.09.2015, 19:22 DasZwergmonster (3275 
Pat schrieb am 19.09.2015, 09:07:
5 Stunden!!! Ach du meine Güte! Ich habe ja noch nie einen Podcast gehört aber ist das eine übliche Länge?

Das kann doch nicht gut sein! Ich meine, für 15 Minuten braucht man etwa 3 Seiten Script - wenn es ein reines Dialogscript ist, sogar knapp 15 Seiten! Nudeln die einfach draus los?


Nä, diese Länge ist definitiv nicht normal. Bin auch nur gelegentlicher Podcast-Hörer, wie etwa Spieleveteranen, Stay Forever, Retrozirkel und Young in the 80s... und da gibts eigentlich übliche Längen von 30 Minuten bis zu 2 Stunden.

...und zum "drauflos nudeln"... wie geschrieben, hab erst angefangen zu hören, bin jetzt etwa bei einer Stunde Laufzeit, und da gings schon recht drunter und drüber, die einzelnen Podcaster werden vorgestellt, und es wird munter zwischen den 70er und den 90ern hin- und hergehüpft, weil der eine schon in den 70ern erste Computer- und Videospielerfahrungen gemacht hat, der andere aber erst Mitte der 90er seinen ersten PC bekam. Es wird wild durcheinandergeredet, und oftmals fällt es schwer da zu folgen. Bin ja neugierig, was der eine, der erst 1994 den ersten PC bekam, in der Amiga-Folge 5 Stunden zu reden hat.

EDIT: und "gescripted" werden Podcasts in aller Regel nicht, es wird über ein Thema locker geplaudert, und wenn einem anderen was dazu einfällt, darf er seinen Senf dazu geben.

Aber auch "lockeres Plaudern" kann man strukturiert gestalten, so gibt es etwa bei den Spieleveteranen einen geregelten Ablauf des Podcasts, zuerst wird über aktuelle News der Spieleszene geredet, danach gibts die Rubrik "was wurde zuletzt gespielt", wo jeder Teilnehmer seine aktuellen Spiele vorstellt, und zum Abschluss wird in einem alten Heft geblättert und dazu kommentiert. Oder bei Stay Forever wird in der Regel jeweils nur ein einzelnes Spiel besprochen.

NOCHMAL EDIT:

Bin noch immer bei der "Pilotfolge". Und ob ich mir die erste "richtige" Folge dann noch antue, mal sehen. Wenn da "Zeitzeugen" zu Wort kommen, die detailliert den Spielablauf von "Pong" beschreiben, aber den Namen des Spiels nicht wissen, gleich darauf derselbe "Zeitzeuge"... "und da gabs ja auch dieses andere, wo die Ufos langsam von oben runterkamen und man selbst ballerte die vom unteren Bildschirmrand ab... wie hiess denn das noch... Asteroids?".... doch nicht nur die immer wieder mal eingespielten Zeitzeugen glänzen mit spielerischer Inkompetenz, denn wenn da das Wort "Zelda" fällt, und der dritte im Bunde empört aufschreit "Zelda ist doch nicht Retro, da war doch schon die Wii-Zeit"...
Kommentar wurde am 20.09.2015, 05:51 von DasZwergmonster editiert.
19.09.2015, 11:52 veryunknown (122 
Vielen Dank für die Podcasttipps. Ich höre gerne solch leichte Kost nebenbei in letzter Zeit. Die kenne ich alle auch noch nicht
Kommentar wurde am 19.09.2015, 12:07 von veryunknown editiert.
19.09.2015, 10:27 SarahKreuz (10000 
veryunknown schrieb am 18.09.2015, 21:47:
Also "live" gehört habe ich persönlich noch nichts von ihm. Gelesen ja - klar. Vieles war mir auch vorher bekannt.
Er kam mir allerdings sehr sympathisch rüber - solchen Leuten höre ich gerne zu


Ja, geht mir genauso. Ist schon n netter Typ - und ein sehr eloquenter Redner - kann man nicht anders sagen. Ich mag den auch total, definitiv KULT! Aber: Dass er seine 'Medien-Überpräsenz' mit aller Wucht selbst voran treibt kann man allerdings auch nicht abstreiten. Daraus resultieren dann halt unzählige Podcast/Live-/Video-/Interview-Auftritte in den letzten zwei Jahren. Vor kurzem war er ziemlich stinkig gewesen, weil man ihm auf irgendeiner Amiga-Messe keine Zeit einräumen konnte, um ne Runde am Podium zu sprechen (dort waren gleich mehrere Amiga-Entwickler zu Gast, die von den Veranstaltern dann logischerweise etwas höhere Priorität bekommen haben, um "zum Amiga-Volk" zu sprechen). Ich glaube, das war auf der 30-Jahre Amiga-Messe in Holland. Kurz darauf ließ er dann empört über Facebook vermelden, dass er enttäuscht darüber ist, wie er dort behandelt wurde und fing an, seine gesammelten Amiga-Goodies über FB zu verkaufen. Mit dem Hinweis "Ich ziehe mich so langsam aber sicher zurück". Seltsame Geschichte, aber wahr. Jetzt muss ich ja nun wirklich keine Tiefenpsychologie studiert haben, um bei so was das aufstampfende, beleidigte Kind zu erkennen.

Spontan weiß ich jetzt noch vom Boingsworld Podcast. In Folge 51 (ist im Archiv) war er zusammen mit dem Autoren von seinem Buch zu Gast. Außerdem ein Interview mit dem Retro Hunter, aufgezeichnete Podiums-Reden von Amiga-Messen auf YouTube gibt's auch noch. Oder auch das englischsprachige AmiCast. Und sicher noch Dutzende andere Videos und Casts mit Papa Petro.
Kommentar wurde am 19.09.2015, 10:28 von SarahKreuz editiert.
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