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Aber wenn hier nicht um Elite gehen würde, dann..:
Frank ciezki schrieb am 25.03.2021, 07:23: *Seufz* Tatsächlich kann ich mich auch noch erinnern, wie in den 80ern Kuhlenkampf, Hänschen Rosenthal, Frank Elstner oder sogar die Grinse-Zombies Paola und Kurt Felix die ganze Familien vor den Bildschirm fesselten. Wie Elrond sagte "Ich war da Gandalf.Vor dreitausend Jahren".
Kuli... der war schon in den 1960'er Jahren (vor meiner Zeit) und den 1970'er groß... Und das Hänschen Wobei die Programmverantwortlichen "Dalli Dalli" nun zum dritten mal reanimieren wollen. . Das geht 8erneut) schief. Die Sendung war eine Sendung ihrer Zeit und lebte vor allem von Rosenthal und der festen Mannschaft um ihn herrum. Und ohne Oskar geht's eh nicht...
Kommentar wurde am 25.03.2021, 10:26 von forenuser editiert.
*Seufz* Tatsächlich kann ich mich auch noch erinnern, wie in den 80ern Kuhlenkampf, Hänschen Rosenthal, Frank Elstner oder sogar die Grinse-Zombies Paola und Kurt Felix die ganze Familien vor den Bildschirm fesselten. Wie Elrond sagte "Ich war da Gandalf.Vor dreitausend Jahren".
TrickMcKracken schrieb am 18.03.2021, 00:22: Da war kein "Wettbewerb" dabei, kein "Messen", kein "Dürfen"... das war eher so eine Ko-Existenz. - Z.B. gab es ja "schon" Computer. Da hatten wir dann eigene, oder haben deren benutzt;
Diese...etwas "unterkühlte" Ko-Existenz innerhalb des engsten Familienkreises kann auch nur dann durchbrochen werden, wenn man gemeinsame Interessen teilt. Klar, wie jede andere Familienbande auch, liebten wir's einfach, nur zu dritt vor dem Fernseher zu sitzen. Gemeinsam Columbo auf RTL schauen, Wetten Dass...sogar so ein Quatsch wie "Traumhochzeit" guckten wir zur Prime Time um 20.15 Uhr gemeinsam. Die Sendung interessierte hauptsächlich meine Mutter, aber jeder war Kompromissbereit, was "gemeinsames TV" anging. Jeder hatte Sendungen, die im Grunde gemeinsam geguckt wurden, obwohl sie in Wirklichkeit nur eine Einzige Person interessierte. Mein Vater liebte "Raumschiff Orion", ich stand auf David Hasselhoff ("Knight Rider" lief einmal die Woche auf RTL...ich glaube Mittwochs.....irgendwann Abends), meine Mum diese ganzen Spielshows auf RTL und Sat1. Und diese Kinderplayback-Show.
Jaaaaaahaaaaaahaaa, damals (ich bin ja noch jünger), als in den 90ern noch sau viele Spielshows und Samstagabendshows liefen und man noch die Wahl hatte, was man sich denn anschauen wollte. Jedenfalls ging das mir so. Ich jedenfalls fand das toll. Weitaus besser als der Murks, der heute im Fernsehen läuft. Aber naja, damals habe ich als Kind viel ferngesehen (heut bin ich sehr viel online, schaue Streams, aber kaum lineares Fernsehen). So die ganz klassischen Samstagabendshows oder vor allem die täglichen Spielshows wie Jeopardy, Familienduell und Co. - sowas gibt's ja heute leider nicht mehr...
Ach man, man wird alt, frei nach dem Motto "Die Zeituhr ist aktiviert,..." (aber schön war's damals). Kommentar wurde am 25.03.2021, 04:23 von schuster39 editiert.
@Sarah: Wir sind da mit unseren, persönlich-biographischen, Anekdoten, gerade sehr OT, denke ich? - Hab ich kein Problem mit, im Gegenteil: ich kommuniziere gerne, und können wir dann ja auch, bei Interesse, per PM, oder in nem anderen Fred weitertun, kein Ding...
- Aber was ich dann, an der Stelle, zu dem Begriff "Ko-Existenz" noch gerne sagen würde, is: Ich meine das alles jetzt gar nicht so "unterkühlt" oder "nüchtern" (Wer mich kennt, lacht jetzt laut auf ...) wie es da gerade ettikettiert wird, scheinbar,..
Also, nicht in dem Sinne, dass ich das jetzt so à la "aneinander vorbei", oder "ausschließlich" meine, oder dass es da keine Gemeinsamkeiten/Schnittmengen, Diskurs-Räume etc. gäbe... Im Gegenteil.
Das eine schliesst das andere ja nicht aus. - "Ko-Existieren" ist "immanent". Is das "natürliche Leben". - Befremdlich wird es dann, wenn es ein "Gegeneinander" wird, oder was "fragliches"...
Egal. - Geht um das Spiel Elite.. Kommentar wurde am 19.03.2021, 19:37 von TrickMcKracken editiert.
SarahKreuz schrieb am 18.03.2021, 22:24: Wundert mich nur, dass dieses Planetenoberfläche-Addon so teuer sein soll. Vielleicht ist's aber auch gerechtfertigt. Je nachdem wieviel Aufwand (und Content) sie da reingesteckt haben. Irgendetwas, ausser nur sinnbefreites rumlatschen, muss auf den Planeten ja passieren.
Odyssey fügt halt eine Art zusätzliches Spiel ein. Man kann ja nicht nur ab sofort auf Planeten spazieren gehen, sondern gibt jetzt auch offene Basen, NPCs, neue Missionstypen. Wenn man möchte, erweitert es Elite um einen missionsbasierten, Co-op-Taktik-FPS.
TrickMcKracken schrieb am 18.03.2021, 00:22: Da war kein "Wettbewerb" dabei, kein "Messen", kein "Dürfen"... das war eher so eine Ko-Existenz. - Z.B. gab es ja "schon" Computer. Da hatten wir dann eigene, oder haben deren benutzt;
Diese...etwas "unterkühlte" Ko-Existenz innerhalb des engsten Familienkreises kann auch nur dann durchbrochen werden, wenn man gemeinsame Interessen teilt. Klar, wie jede andere Familienbande auch, liebten wir's einfach, nur zu dritt vor dem Fernseher zu sitzen. Gemeinsam Columbo auf RTL schauen, Wetten Dass...sogar so ein Quatsch wie "Traumhochzeit" guckten wir zur Prime Time um 20.15 Uhr gemeinsam. Die Sendung interessierte hauptsächlich meine Mutter, aber jeder war Kompromissbereit, was "gemeinsames TV" anging. Jeder hatte Sendungen, die im Grunde gemeinsam geguckt wurden, obwohl sie in Wirklichkeit nur eine Einzige Person interessierte. Mein Vater liebte "Raumschiff Orion", ich stand auf David Hasselhoff ("Knight Rider" lief einmal die Woche auf RTL...ich glaube Mittwochs.....irgendwann Abends), meine Mum diese ganzen Spielshows auf RTL und Sat1. Und diese Kinderplayback-Show.
Aber das gab's in jeder Familie. TV, das gemeinsame glotzen auf den Bildschirm. Ich hatte das Glück, dass beide auch gerne Brettspiele spielten. So einmal die Woche spielten wir bestimmt Abends mal ne Stunde. Klassiker wie Monopoly, Hotel, Das Verrückte Labyrinth, Scotland Yard...ich hatte sogar mal ein Spy VS Spy-Brettspiel (Spion VS Spion hieß es, glaube ich, eingedeutscht). Diese beiden Ganoven aus den MAD-Comics. Hey, das war gar nicht so übel!
Tja, und ein weiteres Mal hatte ich dann Glück in Sachen "gemeinsame Interessen", als mein Vater sich den C64 zulegte. Ich war schnell begeistert von Computerspielen, ist ja klar. Gerade in dem Alter. Als er sich Jahre später einen Amiga 500 holte (und ich seinen alten C64 geschenkt bekam, mit riesigem Zubehör lag der überraschend unterm Weihnachtsbaum) hatten wir schon lange ein gemeinsames Hobby. Gemeinsane Interessen ließen eine ...naja, etwas nüchterne "Ko-Existenz" gar nicht erst aufkommen. Als er sich einen PC kaufte, schenkte er mir seinen alten Amiga 500 (wieder mit riesigem Zubehör, zwei externen Laufwerken, 1MB Speichererweiterung - quasi das Rundum-Sorglos-Paket wie schon beim C64 zuvor, alles unterm Weihnachtsbaum).
Diese "Turniere" gab's also immer wieder mal, bis ich dann als Erwachsene von Zuhause auszog. Und obwohl ich ja sagte, dass ich bei diesen Turnieren nix gewinnen konnte... Ich hatte ja doch völlig unbewusst was gewonnen. Den C64, den Amiga, als Geschenk. Sehr viel später erst, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich die auch tatsächlich einfach so geschenkt bekommen hätte, wäre ich meinem Vater nicht ins Schlafzimmer gefolgt, um mit ihm zu spielen. Irgendwie hatte er sich doch auf diese Weise bei mir bedankt, dass er mich bei Decathlon demütigen durfte . Ich bin ja nicht schmollend wieder weg und kam nie wieder, sondern das ging halt bis ins "PC-Zeitalter" rein, dass wir zwischendurch gemeinsam spielten.
Aber das klingt alles furchtbar romantisch, merke ich gerade. Klar, auch wir hatten Sachen, Hobbymäßig, wo wir aneinander vorbei lebten. Wo sich keine gemeinsame Interessen auftaten und es auch nur eine Quasi-Ko-Existenz gab. Wo jeder für sich seine Zeit verbrachte. Mein Vater spielte viel Gitarre. Völlig isoliert, mit dicken Kopfhörern auf, abseits vor der Stereoanlage stehend, stundenlang. Meine Mutter konnte mit gleicher Inbrunst doofe Kreuzworträtsel-Bücher lösen, die man damals für 2 Mark (oder so) an jedem Kiosk bekam. Oder sie las kitschige Liebesromane. Ich war auch oft isoliert in meinem Kinderzimmer, verbrachte Zeit mit allem möglichen: Musik, Comics, ASM-Hefte, später dann C64, Amiga und GameBoy. Ich kenne das, was du da als "Ko-Existieren" beschreibt also ebenfalls nur zu gut. Aber ich denke, in einem gewissen Rahmen ist das völlig normal. Es ist quasi ein wenig wie Privatsphäre/Zeit für sich selbst zu finden, wo man doch eh schon 24/7 aufeinander hockt...da will man immer auch (wenigstens eine Weile) ein wenig Abstand zu den anderen aufbauen.
Einige Generationen später kam die hyperverkomplizierte X-Reihe aus deutschen Landen, die ich aber auch nie angerührt habe.
Da haste auch nichts verpasst. X war furchtbar. Mehr Arbeit als Spiel. Erst die Nachfolger sollen Einsteigerfreundlicher, und nicht so trocken und spröde, gewesen sein. Aber......nee. Obwohl ich X2 und X3 in der PC-Sammlung habe (die lagen mal der ComputerBildSpiele als Vollversion anbei) hat X1 schon so einen negativen Gesamteindruck bei mir hinterlassen, dass ich die Nachfolger wohl nie anrühren werde.
Das Einzige, was bei mir in Sachen Elite II wirklich hängen geblieben ist, ist die epische Intro-Musik. Insgesamt ein bissl wenig also.
Schätze, ich werde Elite Dangerous nächste Woche mal antesten. Sobald ich ein Zeitfenster finde. Bis Star Citizen 2034 erscheint spiel ich's aber auf jeden Fall mal.
Zeitweise war's bestimmt auch schon im Sale drinne (für nen Zehner oder so). Wundert mich nur, dass dieses Planetenoberfläche-Addon so teuer sein soll. Vielleicht ist's aber auch gerechtfertigt. Je nachdem wieviel Aufwand (und Content) sie da reingesteckt haben. Irgendetwas, ausser nur sinnbefreites rumlatschen, muss auf den Planeten ja passieren.
SarahKreuz schrieb am 17.03.2021, 21:05: Also ist ED auch im vollen Umfang offline spielbar? War mir nicht sicher, aber gut zu wissen. Bestimmt extrem nützlich, um sich mal einen Tag "warm" zu spielen; mit Steuerung, Spielablauf und den ersten Kämpfen klarkommen. Obwohl der größte Reiz natürlich ist, online auf andere Spieler in ihren gekauften Schiffen zu treffen.
Also man kann es auch allein spielen (also ohne andere Spieler, NPCs sind schon da), ja, aber kann es nicht offline spielen, da das Universum auf den Servern läuft. Einfach nochmals, falls ich da nicht ganz klar war.
Aber, ja, die Community ist generell schon erwachsener als bei anderen Spielen. Und je nach dem, wo man sich gerade befindet, ist ein Zusammentreffen mit anderen Spielern ohnehin schwierig. Aber ich spiele oft alleine, wenn ich keine Lust auf andere Menschen habe.
Gibt auch unter den anderen Mitspielern natürlich Piraten und Freibeuter. Und wenn nach einer Stunde Deep Core Mining im Ring eines Planeten meine gute alte Salvation vollgepackt mit Diamanten den Weg zur besten Verkaufsstelle antritt, reichen mir die NPC-Piraten vollends, danke schön.
Als ich angefangen hatte, gab es noch kein Tutorial. Mittlerweile gibt es ein recht nett inszeniertes Tutorial, das man aber außerhalb des Hauptspieles auswählt.
Ich habe Pioneer tatsächlich mal vor einigen Jahren(?) angespielt. Vielleicht hat es sich ja nett weiterentwickelt aber mir hat es (damals) nicht gefallen. Trotzdem, dass ich es technisch imposant empfand, sah es für mich einfach nicht schön aus. Die Atmosphäre funktionierte für mich nicht und, wie ich ganz persönlich finde, hat das Spiel auch einfach zu viel schlechtes von Elite 2 übernommen.
Auch so ein schwarzes Loch in meiner Spielerbiografie. Hab´ nie eines der Elites gespielt. Und die Dinger sind grafisch und steuerungstechnisch sooo alt, das man damals wohl dabei gewesen sein muss, um sie heute noch genießen zu können. Einige Generationen später kam die hyperverkomplizierte X-Reihe aus deutschen Landen, die ich aber auch nie angerührt habe. Die drei Privateers aber (wenn man so sagen darf) haben fast schon einen Stammplatz auf meiner Festplatte. Wenig Knöpfe, aber viel Spiel, Story, Spannung: SO macht man das, verehrtes X!
Na ja, 8 ist so eine subjektive Sache, als ich 8 war, hieß der Bundeskanzler Willy Brand, der Papst Paul VI. wenn ich mich recht entsinne hatte mein Vater zu den Olympischen Spielen einen Farbfernseher gekauft als einer der ersten der Straße.
Irgendwann so mit 15 oder 16 gab es Telespiele auf Pong Basis, von einer Atari Weltmeisterschaft wie im Film Pixels war mir nichts bekannt, die Musik des Vorspanns habe ich noch zu Hause als LP
Als ich 8 war, also 10, da waren die anderen erst 4..
Nee, mal im Ernst: weiß ja auch nicht gerade, was ich sagen soll... - Also, was Du da schreibst, von Deinem Alten, so war das bei mir/bei uns, i.d.R., nicht.. Was "Computer" angeht, und alles andere. Da war kein "Wettbewerb" dabei, kein "Messen", kein "Dürfen"... das war eher so eine Ko-Existenz. - Z.B. gab es ja "schon" Computer. Da hatten wir dann eigene, oder haben deren benutzt; in ihren Werkstätten, nach Feierabend.. Was so auch ganz o.k. war. - Es war immer "parallel"..
Hattest viele "Freiheiten". Als Junge. - Mädchen waren in einer anderen Gruppe, in Sport... Manchmal hat Dir wer nen Luftgewehr ("Mach mal den Vogel weg!"), oder ne Axt ("Mach mal die Wurzel da weg!") in deine Hand gedrückt, so nebenbei.. Aber so, im Großen und Ganzen, waren wir doch meist, unter uns... Und sehr zufrieden, damit.
Keine "Helikoptereltern"!, die permanent das Smartphone auf Dich richten, anstatt...
Naja, natürlich wird in so nem Umfeld, nix aus Dir, was später 6stelliges im Jahr verdient... Wat soll's.
Was da die Preisgelder, und so angeht... - Einerseits find ich es cool, wenn Leute für (quasi) "nix" "sauviel" kriegen... - am Kapitalismus an sich, liegt mir ja nicht viel; andererseits denke ich: "Und die, die ein Leben lang ..(irgend ne Maloche eintragen)..."
Wat soll's. - Solange die Getränke kalt sind, die Spiele gut & die Musik ballert...
btw.
" Mehr wäre auch gar nicht drinne, bei so einem unpopulären Spiele-Genre.".
"Unpopulär" gibt's nicht. - Du musst es nur "ironisch" (genug) zitieren, dann ist es wieder Zeitgeist... Kommentar wurde am 18.03.2021, 00:28 von TrickMcKracken editiert.
Fortnite. - Also, wenn ich deren Preisgelder, selbst für den letzten Platz, bei aktuellen Tunieren, lese, frage ich mich stets, was bei mir so,... ab 8, schiefgelaufen ist...
Kommt ganz darauf an, wann genau du denn 8 Jahre alt warst. Erzähl mal!
Als ich 8 war, da fanden die einzigen Turniere im Schlafzimmer meines Vaters statt, wo der C64 aufgebaut war. Wenn er mal wieder ein Multiplayer-Spiel hatte und mich dann dazu holte (meine Mutter konnte mit Computerspielen so wenig anfangen wie heutzutage Angela Merkel mit einer gepflegten Runde "Doom Eternal"). Aber wahrscheinlich suchte er nur ein paar schnelle Erfolgserlebnisse: so Kram wie Decathlon...Joystickrüttelei, bei der er als Erwachsener natürlich haushoch überlegen war. Während ich den Competition Pro auf den Boden drücken musste, hielte er ihn (Like a Pro) in einer Hand, leicht geneigt und rannte dann mit seinem Pixelmännchen und ultra-schnellen Rüttelbewegungen mir davon. Oder er verprügelte mich - fast ohne Gegenwehr - in Spy VS Spy, während ich noch am rausfinden war, wie das Spiel funktioniert. Aber es gab immer auch Koop-Spiele wie "Wizard Of Wor".
Auf diesen "Turnieren" gab's kein Preisgeld. Da war "Dabei ist alles!"...
In Battle Royale-Spielen bin ich einfach nicht gut genug, um dort irgendetwas gewinnen zu können. Selbst, wenn ich wollte und ab sofort Monatelang üben würde. Neben den dicken Preisgeldern finde ich bei Fortnite auch erstaunlich, dass dort virtuelle Abbilder von Künstlern/Sänger auftreten. Und dann vor einem Millionen-Publikum ihren Auftritt haben. Oder...da gab's auch irgendein Star Wars-Event und andere "Dates" für die Spieler. Was da für Gelder fließen, hinter der Bühne....da sind ein paar ausgeschüttete Preisgelder wahrscheinlich nix gegen. Die haben bestimmt nur den Staus "Promo-Kampagnen", sie dienen als Werbung fürs Spiel - bezahlt aus der Portokasse von Epic.
Ich hätte echte Turnier-Chancen bei einem 2D-Shoot Em Up. Irgendwie ist es das "Skill-Genre" für mich. Aber es gibt ja kein R-Type/Nemesis/Darius- MMO. Was ich in den letzten zwei, drei Jahren tonnenweise an klassischen Shoot Em Ups gespielt habe (ganz besonders auf der Switch): keiner von denen hatte mal die Idee, Online zu zweit, zu dritt (simultan!) in einem horizontal ablaufenden Shooter um Punkte zu wetteifern. Online-Highscorelisten waren das höchste der Gefühle. Da würde ich sogar begeistert mitmachen, wenn es als Preisgeld nur eine Tafel Schokolade im Wert von 50 Cent von Aldi geben würde. Mehr wäre auch gar nicht drinne, bei so einem unpopulären Spiele-Genre.