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Play Time 7/92



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28.12.2020, 22:18 Frank ciezki [Mod] (3803 
Die Fellowship soll denke ich mal Organisationen aus der Realwelt, wie Scientology und Co. nachempfunden sein.
Als ich es nach vielen Jahren nochmal spielte fiel mir allerdings auf, dass sie doch noch ein bisschen raffinierte hätten gezeichnet sein können. Ein Großteil der Fellowship-Jünger inklusive Großmeister Batlin kommt doch direkt zu unsympathisch rüber.Trotzdem ein interessantes Thema.Serpent Isle wurde dann noch Komplexer und erzählte vom Clash zwischen zwei Glaubenssystemen in einer fremden Welt.Von Ultima 4 bis Ultima 8 waren die Stories ziemlich gut.Deshalb war ich auch beim letzten Teil enttäuscht, wie plump die Geschichte hier war.
28.12.2020, 19:38 Pat (6212 
Meine ersten paar Stunden in Britannia habe ich schon hinter mir.


Ich bin (nach 200 Jahren seit Ultima VI) in Trinsic angekommen, gerade als mein alter Freund Iolo von einem grausamen Mord erfahren hat. Da komme ich ja zur rechten Zeit!
Der örtliche Schmied Christopher ist brutal ermordet worden und ein Gargoyle, der im Stall lebt ebenfalls.
Nach Begutachtung der Mordszene ist aber schnell klar: Der Gargoyle war wohl einfach zur falschen Zeit am falschen Ort. Christopher aber wurde in einem ritualistischen Mord (komplett mit Kerzen und so) hingerichtet.

Bei der Suche nach eventuellen Zeugen wird schnell klar: Es gibt eine Art Sekte "The Fellowship", die eigentlich anscheinend ganz viel gemeinnützige Sachen machen, bei der Christopher aussteigen wollte. Könnte das der Grund für die Hinrichtung sein? Eventuell auch als Warnung für andere?
Offiziell sind alle Feuer und Flamme für "The Fellowship" aber ich habe ein mieses Gefühl.

Christopher hinterlässt seinen jungen Sohn Spark, den ich (neben Iolo) in meine Gruppe mit aufnehme.
Ein Schlüssel, den ich bei Christophers Leiche fand, öffnet eine Kiste mit einem ominösen aber leider zu wagen Brief, als dass er mir etwas nützen würde.

Immerhin: Ich finde heraus, dass ein Mann mit einem Haken als Hand gesehen wurde, wie er ein Schiff namens "Crown Jewel" bestiegen hat. Könnte das der Mörder sein?
Der Hafenmeister bestätigt mir, dass die Corwn Jewel ganz früh am Morgen in Richtung Britain ausgelaufen ist.

Ich rapportiere das alles an Finnigan, dem Bürgermeister, und er gibt mir dafür das Passwort, damit ich die Stadt verlassen kann (die war wegen dem Mord unter Lockdown).


Ich mache mich also auf den Weg nach Norden Richtung Britain und komme davor in Paws vorbei.
Das ist das Armenviertel, das zwar zu Britain gehört, aber mehr oder weniger allein gelassen wird von denen.

Dort ist ein Diebstahl geschehen: Jemand hat vom örtlichen Schlachten mehrere Dosen vom Gift der Silberschlange gestohlen. Das Gift wirkt in einer kleinen Dosis extrem stärkend auf Menschen (und leicht euphorisierend). Längerfristig führen die Nebenwirkungen aber zum Tod.

Das ist doch eine Aufgabe für mich! Also erstmal wieder die Leute befragen.
Ziemlich schnell stelle ich fest, dass auch im Armenviertel diese Fellowship ihr (un-)wesen(?) treibt. Sie helfen zwar den Armen hier aber nur, wenn sie sich der Fellowship anschließen. Schlimmer noch: Einige der Fellowship legen den Verdacht für die Diebstähle gleich auf ein paar Nicht-Mitglieder. Ist doch verdächtig!

Ich mache weitere Nachforschungen und tatsächlich, noch während ich selbst auf Indiziensuche bin, erhalte ich die Nachricht, dass das Schlangengift bei einem Jungen namens Tobias, der zufälligerweise nicht bei der Fellowship ist, gefunden wurde. Wie überaus praktisch.
Allerdings zeigt der Junge keinerlei Anzeichen für die Einnahme des Schlangengifts ... der Nachbarsjunge Garritt, ein Fellowshipmitglied, jedoch schon. Hm.

Ich warte auf die Nacht und breche bei ihm ein. Jaja, ich weiß, ich bin der Avatar aber ich bin hier im Auftrag von gleich zwei Tugenden - Ehrlichkeit und Gerechtigkeit - unterwegs, es ist also alles in Ordnung.
Und tatsächlich: Mein Verdacht war richtig! Garritt hat nicht nur das Gift gestohlen sondern es auch bei Tobias untergeschoben, damit dieser ins Gefängnis kommt.
Tobias kommt frei und Garrit ... nun, ich habe es seinen ELtern zwar gesagt und sein Vater Feridwyn will ihn auch noch bestrafen aber passiert ist da nichts. Auch auf Nachfrage bei Feridwyn, meint diesen, er würde schon noch was machen. Na, mal sehen...

Sehr schön: Während ich Paws erkundet und die Leute befragt habe, konnte ich zwei eigentlich Verliebte, Polly und Thurston, die beide aber zu scheu waren, näher zusammen bringen.

Jetzt aber vorerst weiter nach Britain...


Trinsic als quasi Tutorial-Ortschaft funktioniert richtig gut. Man hat als Spieler auch sofort eine klare Aufgabe und kommt auch ganz schnell auf die große Aufgabe des Spieles. Dieses nach und nach Einführen und das anfängliche Verschließen der Stadt, so dass man noch nicht zu weit weg kann, wirkt sehr modern. Macht man heute ja genau so.

Vor allem auch, dass der eigentliche Feind, der Guardian, sich dem Avatar so siegessicher von Anfang an zeigt und sich in kleinen Sächelchen immer wieder dem Avatar zeigt, ist schon sehr cool.
Auch die Fellowship ist gut gelungen. Ähnlich wie in Ultima V (aber dann doch ganz anders) verkörpert sie Philosophien, die erstmal durchaus plausibel und sinnvoll erscheinen.
Aber während die diktatorische Art, wie in Ultima V die Tugenden ausgelegt werden, dort ganz klar als "schlecht" empfunden werden, sind die Philosophien der Fellowship schwieriger für die Beteiligten als "schlecht" zu empfinden. Es ist für mich als Avatar richtig schlimm, wenn ich sehe, wie viele Personen in Britannia sich um Neun am Abend in der Fellowship Hall treffen und dort den drei Philosophien huldigen - darunter auch viele bekannte aus den Vorgängern und Freunde des Avatars.

Die Ausgangssituation von Ultima VII ist also schon mal extrem spannend und gelungen. Und auch die Gespräche sind wirklich gut zu lesen - also, okay, bis auf den Font, an den muss man sich gewöhnen.

Und eben nochmals: Die offene Welt, in Ultima VI und dein beiden World of Ultima Spielen schon richtig schön vorgemacht, ist einfach grandios mit ihrer Lebendigkeit und dem Detailgrad.
Hier erleben wir schon "Environmental Storytelling", wie es erst viel später wieder gemacht wurde.
28.12.2020, 12:54 Lisa Duck (1861 
Ui… das hört sich gut an. Ich mag es sehr auf dieser Welle über aktuelle Spielerlebnisse und Spielprojekte zu lesen und freue mich aus diesem Grunde alsbald mehr diesbezüglich von Dir zu lesen, Pat!
Kommentar wurde am 28.12.2020, 12:55 von Lisa Duck editiert.
28.12.2020, 12:27 mark208 (1173 
Leider habe ich zu den spielen nie so richtig den Zugang gefunden, spielte damals meist mit Kumpels und die hatten auf diese Spiele keine Lust.
25.12.2020, 11:59 Bearcat (3872 
Ein Schulkamerad brachte bei einem Besuch irgendwann 1996 mal Ultima 7 mit, in dieser orangen "EA Classic"-Version o.s.ä.. Und wir haben das Spiel ums Verrecken nicht auf meinem eigentlich gut konfigurierten P100 zum Laufen gebracht. Er kannte sich ganz gut aus und meinte, mein Rechner sei für Ultima 7 "zu schnell". Da saß ich dann mit meiner tollen Kiste. Meine generelle Abneigung gegen diesen ganzen kitschigen Ultima-Avatar-Tugend-Kram rührt aber nicht daher, die kam erst später!
Kommentar wurde am 25.12.2020, 12:02 von Bearcat editiert.
25.12.2020, 11:33 polka (294 
Einmal auf meinem 486er 66MHz


Habe ich zuerst auf meinen ersten PC gespielt, einen 386SX 20mHz. Hat ganz schön gekrochen das Spiel.

Meine liebsten Teile sind Teil 7 und Teil 6 (dicht gefolgt von Martian Dreams und Savage Empire), dann Teil 5.


Ist bei mir auch so ähnlich, habe dann vor ein paar Jahren Ultima 4 nachgeholt, sogar durchgespielt. Martian Dreams habe ich seinerzeit bei Rushware in Neuss in der Grabbelkiste gefunden, jedoch nie durchgespielt. Savage Empire jedoch schon, da hat mir das Szenario besser gefallen.
Kommentar wurde am 25.12.2020, 11:34 von polka editiert.
25.12.2020, 11:00 Pat (6212 
Als eines meiner Weihnachtsfeiertagsprojekte habe ich Ultima VII auserwählt. Ich habe das Spiel erst zweimal in meinem Leben durchgespielt: Einmal auf meinem 486er 66MHz (Gott sei Dank) und dann Jahr(zehnt)e später per DOSBox (wobei ich da nicht so richtig zufrieden mit der Performance war).

Nun, werde ich das Spiel per Exult spielen (ich nehme Version 1.7). Das habe ich mir vor 10/15 Jahren mal angeschaut und war damals nicht so recht glücklich damit.
Heute ist Exult extrem verbessert: Man kann das Spiel, wenn man möchte, genau so spielen, wie es in DOS war oder ganz sanft und graduell einige Verbesserungen, Erleichterungen und Verschönerungen einstellen.

Für mich wird es ein recht pures Vergnügen: Ich schalte nicht einmal die Anziehpuppen aus Serpent Isle ein. Allerdings - man kennt mich - 2XSAI Filter. Auch probiere ich diesmal statt MT32 den General MIDI Soundtrack mit einem netten Soundfont aus.

Ich gebe zu, ein Nebenanlass, das Spiel wieder zu spielen (neben der Tatsache, dass ich vor einiger Zeit Ultima VI durchgespielt habe), ist auch v3tos kleiner Diskussionsanstoß: Bietet Ultima mehr als nur Brot backen?

Dabei gleich eine kleine Beichte von mir: Ich glaube, ich habe in Ultima noch nie Brot gebacken und werde das bei diesem Mal spielen selbstverständlich nachholen.

Ich selbst bin ein großer Fan der Ultima-Serie. Ich bin mit Teil 3 eingestiegen und - da wird jetzt der eine oder andere die Nase rümpfen - so richtig gut finde ich die Spiele erst seit Teil 5. Ganz ehrlich: Ich bin kein so großer Fan von Teil 4 wie viele andere.

Meine liebsten Teile sind Teil 7 und Teil 6 (dicht gefolgt von Martian Dreams und Savage Empire), dann Teil 5.

Was mir an Ultimas so gut gefällt?
Nun, kurz gesagt (ich möchte in diesem Post ja nicht zu sehr ausschweifen), sind es wohl drei große Punkte:
Die komplexe Narrative für die damalige Zeit und die darin verwobenen spannenden philosophischen Elemente
Was mich zu Punkt zwei bringt: die Moralaspekte, die mehr oder weniger wegweisend für das Genre waren.
Und Drei: Die Open-World und der steigende Detailgrad mit jedem Ultima. Gut, da kommen wir wohl wieder zum Brotpackpunkt aber auch ausserhalb von Bäckerarbeiten war die Welt so detailliert und lebendig wie nie zuvor.

Was ich persönlich dadurch richtig cool finde, ist der Quasi-Adventure-Aspekt, der mit Ultima 6 und 7 in die RPGs Einzug gehalten hat.
Beispiel für dieses Spiel:

Ultima VII beginnt mit einem Mordfall in einem Stall. Klar sprechen wir hier nicht von einem so tiefen Indiziensammelspiel wie zum Beispiel Colonel's Bequest aber die leichte Führung zu Beginn des Spieles mit der Einführung einer interessanten Quest und mit "the Fellowship" einem spannenden Mysterium, war/ist schon genial.

Mehr demnächst...

(hoffe ich)
20.12.2020, 12:37 v3to (2010 
Sir_Brennus schrieb am 20.12.2020, 11:51:
Naja, so viel besser ist die ASM aber leider auch nicht. Eva Hoogh schreibt in etwa: "das Spiel ist toll weil das Spiel toll ist." Der Rest ist aus der Featureliste abgeschrieben.

Das beschreibt in etwa meinen Eindruck, den ich von Tests zu der Ultima-Reihe ganz allgemein habe. An sich über die gesamte Spielereihe und auch über alle Spielemagazine verteilt.

Wenn die Tester einen guten Tag hatten, wurde die Begeisterung formuliert, aber idr waren es Feature-Beschreibungen oder Verweise/Vergleiche zum Vorgänger. Wenn man nicht mindestens einen Teil der Reihe kannte, erfuhr man, dass das Spiel komplex, storybasiert und toll ist. Also alles, was das Marketing auch schreiben würde.
20.12.2020, 11:51 Sir_Brennus (909 
anthony_xue schrieb am 19.12.2020, 20:43:
Dieser Playtime-Test... atemberaubend. Das vielleicht schlechteste Heft der Welt mit den vielleicht höchsten Durchschnittswertungen gibt einem der besten Rollenspiele überhaupt das mit Abstand schlechteste Rating. Weil's ja nur auf schnellen Rechnern läuft.

Im gleichen Heft dann natürlich Dune I (!) mit 94%. Die pure Kompetenz. Konsequenterweise hätten "NIbbles" oder "Minesweeper" dann ja direkt 2500% kriegen müssen, weil läuft überall superschnell, auch auf Omas Toaster. Bäm, das einzig wahre Testprinzip, die Mitbewerber liegen am Boden, Computec for Bundeskanzler.

Mhm, ich höre hier lieber auf


Naja, so viel besser ist die ASM aber leider auch nicht. Eva Hoogh schreibt in etwa: "das Spiel ist toll weil das Spiel toll ist." Der Rest ist aus der Featureliste abgeschrieben.

Einen "Test" stelle ich mir irgendwie anders vor...
19.12.2020, 22:37 Frank ciezki [Mod] (3803 
Mit einem anderen Kritikpunkt hat der Redakteur allerdings recht. Die Kämpfe waren Rückblickend tatsächlich pures Chaos.
19.12.2020, 20:43 anthony_xue (197 
Dieser Playtime-Test... atemberaubend. Das vielleicht schlechteste Heft der Welt mit den vielleicht höchsten Durchschnittswertungen gibt einem der besten Rollenspiele überhaupt das mit Abstand schlechteste Rating. Weil's ja nur auf schnellen Rechnern läuft.

Im gleichen Heft dann natürlich Dune I (!) mit 94%. Die pure Kompetenz. Konsequenterweise hätten "NIbbles" oder "Minesweeper" dann ja direkt 2500% kriegen müssen, weil läuft überall superschnell, auch auf Omas Toaster. Bäm, das einzig wahre Testprinzip, die Mitbewerber liegen am Boden, Computec for Bundeskanzler.

Mhm, ich höre hier lieber auf
22.11.2017, 00:05 Jochen (3670 
Ultima VII feierte im Jahr 2017 sein 25jähriges Jubiläum - und seit August 2017 gibt es den deutschen Sprachpatch Ultima 7 Die Schwarze Pforte & Schmiede der Tugend, womit erstmals das AddOn "Forge of Virtue" auf Deutsch spielbar ist. (Auf der verlinkten Website finden sich auch einige andere interessante Ultima-Übersetzungsprojekte!)

Auch an dieser Stelle sei an den Ultima-VII-Podcast von Stay Forever erinnert, der in unserer Podcast-Rubrik verlinkt ist.
Kommentar wurde am 22.11.2017, 00:17 von Jochen editiert.
07.10.2015, 20:38 RetroZocker1980 (18 
war mit meinen 12 ,13 Jahren damals die erste Erfahrung mit so einem enorm riesigen Rollenspiel ,und von da an bin ich glaub auch ein RPG Fan geworden, diese Faszination von der tollen Geschichte und der enormen Freiheit die man hatte,
Hatte damals nur die Englische Version,wie so oft damals,da war das noch nicht so wie heute wo es standard ist alles Multilanguage und musste mit Wörterbuch spielen,hab mir aber so mit dem enormen Textumfang mein Englisch wesentlich verbessert
Kommentar wurde am 07.10.2015, 20:58 von RetroZocker1980 editiert.
12.07.2014, 22:26 Pat (6212 
Kann ich nicht ganz unterschreiben, Frank. Zwar erinnert einiges sicher auch an Baldur's Gate aber die Detailverliebtheit und die Interaktion mit der Umwelt sind ganz klar wie bei Ultima 7.

Man kann sich auch, wie bei Ultima, mit gehaltener Maustaste scrollend bewegen, und muss nicht wie bei Baldur's Gate irgendwo hinclicken.
Man kann aber beides und die "Baldur's Gate"-Wegfindung funktioniert sogar sehr gut (die Charakter weichen Feuer oder Gift aus), während sie bei der "Ultima VII"-Steuermethode natürlich einfach stumpfsinnig dem Mauszeiger folgen.
Trotzdem mag ich die Ultima-7-Art mehr.

Ich selbst würde es - wie beim Kickstarter schon erwähnt - als Ultima VII mit Rundenkämpfen bezeichnen.
12.07.2014, 19:30 Frank ciezki [Mod] (3803 
Wundert mich.
Divinity ist zwar klasse, aber für mich gefühlt viel näher an Baldurs Gate, als an Ultima.
So sehr ich Ultima auch lieber, wäre mir ein Rundenkampfsystem, wie in Divinity, damals lieber gewesen.
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