Boah, erwischt! http://postimage.org/image/poeo44ucj/

Mußte man nicht einfach nur im Titelscreen "showcredits" eingeben, um sich den Abspann samt Musi anzuschauen?

TFMX. Das Audioformat ist geil. Also wenn man es sich anhört ;-) Wenn man einen Player dafür schreibt, bekommt man das kotzen.
Mein CocoModX Player konnte es und ich habe den Drecks Code von dem Franzosen in ein Mac OSX Framework umgeschrieben.
Schade um den guten Mod Player auf dem Mac. Falls einer Peter Barth sieht, der soll sich mal bei mir melden. Ist leider einfach so verschwunden der gute Mann (Entwickler von MilkyPlay).
Damit ging die ganze Mod Player Szene auf dem Mac unter ...

Kürzlich hörte ich mir mal wieder die Abspann-Credits-Melodie (mit dem schönen Sonnen-Wolken-Hintergrund) an, die man sich NICHT im Soundmenü anhören konnte.
Die musste man sich verdienen.
Diese Soundqualität ist einfach krassgeil. Sieben Stimmen, räumlich klingende Samples, eine tolle Komposition.
Ich finde die Amiga-Fassung sogar besser als die Studio-Neueinspielung auf der Turrican-CD.
Mensch, Chris. Das hast du damals super hingekriegt.
Kommentar wurde am 23.03.2012, 22:06 von Rektum editiert.

Keine Frage, ein sehr beeindruckender Shooter mit Spitzengrafik und fantastischem Sound, klanglich sicher ganz weit oben, auch wenn die einzelnen Lieder jeweils sehr kurz geraten sind. Apidya selbst gehörte allerdings nicht zu meinen Lieblingen, denn ich fand es ein ganzes Stück zu schwer. Ja nach Stelle war ein Ableben unter Verlust der Extrawaffen schon ein Todesurteil, und über den Anfang des Technolevels bin ich nie hinausgekommen.

Technisch eins der besten Spiele auf dem Amiga überhaupt. Die wunderbar abgedrehte Grafik passte gut zum Szenario (hallo? Ein Shooter in dem man eine Biene steuert!?!), der Sound von Chris Hülsbeck war wie gewohnt sensationell gut. Ich fand auch den Schwierigkeitsgrad ganz angemessen, schwierig wars schon, aber eben auch schaffbar. Könnte ich eigentlich mal wieder spielen...

9 Punkte

101 Jeux Amiga enthält eine schöne Vorstellung von Apidya und zwei ausführliche Interviews mit Frank Matzke und Peter Thierolf.

Was für eine Grafik besonders die End und Zwischengegner waren klasse!

wenn ich heute ein Spiel entwickeln würde, gab es die Schwierigkeitsmodi
Easy - Normal - Hard - Insane - Nightmare und Apidya :-P
kp was der Entwickler sich bei dem Spiel gedacht hat, aber es was Saubockmegaschwer. Im Endeffekt durfte man auf den höheren Leveln nicht sterben, da durch den Verlust der Waffenboni man direkt kreuzweise gef ... angeschmiert war.
Dennoch alleine wegen der Musik von Hülsbeck musste man es einfach immer wieder spielen.

btw. zur Musik.
Es gibt ein par TFMX Player, ich habe selber den Linux TFMX "Player" als Framework für Mac OS X umgeschrieben. Kp ob der Code noch unter Intel Mac läuft, damals war es noch PowerPC.
Ich hab die Szene bissel aus dem Auge verloren, aber auch unter Windows gab es ein Plugin für Winamp. Zwar sehr eingeschränkt in den Funktionen, aber es spielt die TFMX Dateien.
btw. Hülsbeck ich hasse dich für dieses Format ;-)
Kommentar wurde am 24.06.2011, 14:51 von Stalkingwolf editiert.

Alter Wortakrobat,du.

Klar,ist super. Aber halt kein Remix im klassischen Sinne. Ist schon was anderes, ob es gleich ein ganzes Orchester oder ein Remixer alleine auf die Beine stellt -> http://amigaremix.com/remixes/search/apidya
Kommentar wurde am 23.06.2011, 14:37 von SarahKreuz editiert.