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23.06.2011, 14:13 drym (4221)    | |
SarahKreuz schrieb am 23.06.2011, 13:16:
Somit bleibt die Hülsbeck CD das Maß aller Dinge in Sachen Apidya-Remix. Die Orchesterfassung von der Symphonic Shades war doch ziemlich nett! |
| 23.06.2011, 14:07 Rektum (1730) | |
Ein Klugscheißer erzählte mir mal, es könne nur ein Meisterwerk geben. Ich hab's ihm sogar geglaubt, na warte, wenn ich den mal wieder irgendwo seh...  |
| 23.06.2011, 13:49 drym (4221) | |
Rektum schrieb am 20.05.2011, 14:23:
Der Apidya-Soundtrack ist eine DER Meisterwerke Hülsbecks, obwohl es von einem Künstler ja eigentlich nur ein Meisterwerk geben kann (es kann nur eines geben!).
Bei Chris Hülsbeck sind es aber mehrere, man könnte sich sonst gar nicht festlegen. Ein Meisterwerk ist "nichts weiter" als das Werk eines Meisters. Somit kann ein wirklicher Meister natürlich auch in dutzendfacher Ausführung die Welt mit ebensolchen beglücken. Verwechselst Du es möglicherweise mit dem MeisterSTÜCK? Davon macht man ja in der Regel wirklich nur eines. Und natürlich schreibt auch jeder Komponist nur ein MAGNUS OPUS (ob es am Ende dasjenige ist, welches er vorgesehen hatte, sei mal dahingestellt). |
| 23.06.2011, 13:16 SarahKreuz (10000) | |
Es gibt erstaunlich wenige Remixe des Apidya Soundtracks in der Szene (kann man ganz locker an einer Hand abzählen). Im Vergleich dazu kommt man in Sachen Turrican gar nicht mehr aus dem hören raus. Da könnte man sich locker eine fette Doppel-CD von brennen, mit erstklassigen Stücken. Wenn das Material nicht so schwer wäre, würde ich mich selbst mal dran versuchen - aber Apidya ist einfach nicht meine Kragenweite. So realistisch muss man das schon sehen. Vielleicht ist auch genau das der Grund, warum Apidya ein Schattendasein fristet um erneut in unsere Lauscher zu gelangen.
Somit bleibt die Hülsbeck CD das Maß aller Dinge in Sachen Apidya-Remix. |
| 23.06.2011, 12:29 Marco (3572) | |
Prächtige Obermotze wie auch Mißgeburten! Ersteres sind auf dem Amiga wirklich gigantisch!   |
| 20.05.2011, 14:23 Rektum (1730) | |
Die Musik, die man während des Abspanns hören kann, klingt wirklich fast schon wie von CD.
Schade, daß man das Stück nicht im Musik-Menü anhören kann, aber irgendwie muss es ja noch einen Anreiz geben, das Spiel durchzuspielen (vom Spielspaß mal abgesehen).
Der Apidya-Soundtrack ist eine DER Meisterwerke Hülsbecks, obwohl es von einem Künstler ja eigentlich nur ein Meisterwerk geben kann (es kann nur eines geben!).
Bei Chris Hülsbeck sind es aber mehrere, man könnte sich sonst gar nicht festlegen.
Kommentar wurde am 20.05.2011, 14:27 von Rektum editiert. |
| 24.04.2011, 00:20 drym (4221) | |
Superspiel. Leider fand ich diese Techno-Welt am Ende immer schon doof, sobald sich die Biene verwandelt finde ich das Spiel nur noch halb so gut, weswegen ich leider nur eine 8 geben kann, habe es nur aus pflichbewusstsein durchgespielt dann.
Die ersten Welten sind das beste, was ich in Genre jemals gesehen habe. Und die Hülsbeck-Musik erst... |
| 20.02.2011, 18:48 Retro-Nerd (13479) | |
1990-93 war die absolute Glanzzeit der klassischen Shmups. Egal ob auf dem Amiga mit Apidya, oder die unzähligen Konsolen Hits aus Japan.
Die C64 2D Shooter waren spielerisch nicht ausgefeilter als die späteren Amiga Hits. Vielleicht stellenweise etwas übersichtlicher gestaltet, da technisch natürlich auch spartanischer präsentiert.
Kommentar wurde am 20.02.2011, 19:49 von Retro-Nerd editiert. |
| 29.12.2010, 10:03 SarahKreuz (10000) | |
Klar, das Spielprinzip ist im grunde ausgelutscht. Genau so wie das klassische Jump n` Run. Man kehrt aber trotzdem immer wieder zurück - wie zum Butterbrot. DAS ist mal ausgelutscht.  |
| 03.10.2010, 19:57 bronstein (1654) | |
whitesport schrieb am 03.10.2010, 19:49:
Naja, also spielerisch gabs auf dem C64 horizontal nicht viel besseres... Da kann man wohl endlos diskutieren... Die C64-Spiele hatten zweifellos den Vorteil, drei bis fünf Jahre früher erschienen zu sein, das Spielprinzip war hat auch schon recht ausgelaugt. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass für jemanden, der erst 1991 einstieg, dieses Spiel das Nonplusultra darstellte. |
| 03.10.2010, 19:49 whitesport (852) | |
Naja, also spielerisch gabs auf dem C64 horizontal nicht viel besseres... |
| 03.10.2010, 19:41 bronstein (1654) | |
Die Insekten-Idee war ja ganz nett, aber bei diesem Spiel war der Punklt erreicht, dass mich horizontale SEUs einfach nicht mehr fesseln konnten.
Oder es ist eben doch so, dass den technisch ausgefeilten Amiga-Action-Spielen das Spielerische der C64-Klassiker fehlte - das gewisse Etwas, das sich nur schwer in Worte fassen lässt. |
| 06.05.2010, 15:32 Commodus (6229) | |
Grafisch war Apidya einfach klasse! Am besten fand ich das Teichlevel! Aber selbst beim xten Mal anspielen, hab ich es maximal bis zum Abwasserkanal geschafft! Ich hab mich früher immer gefragt, wer solche Spiele wie R-Type, X-Out & Co. schafft, bis zum Ende zu spielen! Hut ab, vor diesen Leuten! |
| 07.01.2010, 20:06 Majordomus (2178) | |
Retro-Nerd schrieb am 09.11.2009, 18:53: Man steuert eine Biene. Hier ist mal ein Apidya Interview mit Peter Thierolf. LINKEin super interssantes Interview. Retro-Nerd, ich muss -wie so etliche Male zuvor- mal wieder den Hut vor Dir ziehen. Was Du immer für Links auspackst ist echt beeindruckend. Wenn man das Interview so liest, bekommt man den Eindruck, dass das Spiel amateurmäßig gestrickt worden ist. Dabei kam ein absoluter Hammer-Actiontitel heraus, unglaublich. |
| 07.01.2010, 19:50 SarahKreuz (10000) | |
`weia. Diese Musik - da wird einem ganz schummrig  |
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