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NiBiRu: Der Bote der Götter
NiBiRu: Age of Secrets
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Bisher 5 Stimmen bei einer Gesamtwertung von 7.80

Entwickler: Future Games   Publisher: dtp entertainment AG   Genre: Adventure, 2D, Detective   
Ausgabe Test/Vorschau (1) Grafik Sound Wertung System Datenträger Hits Autor
PC Games 5/2005
Testbericht
80%
85%
79%
PC CD-ROM
2 CDs
84Justin Stolzenberg
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Videos: 2 zufällige von 1
Kategorie: Longplay, PC
User-Kommentare: (6)Seiten: [1] 
20.01.2023, 17:59 firebird007 (135 
Fast 20 Jahre her da ich es gespielt habe und dennoch ist es eines der Adventurespiele, an welches ich mich aus den Anfängen dieses Jahrhunderts gern erinnere. Ich habe Nibiru als rundum gelungenes Adventure im Gedächtnis und verbinde es mit viel Freude beim Spielen. Ich muss gestehen, es ist mir mehr präsent als Black Mirror oder Moment of Silence.
05.07.2021, 11:33 jan.hondafn2 (2405 
Danke Lisa für Deine wiederum tollen Recherchen, die einen profunden Einblick in und um das Spiel ermöglichen.

Lisa Duck schrieb am 04.07.2021, 10:49:
[...]

Für die deutsche Vermarktung des Spieles musste dieses inhaltlich überarbeitet werden, da "Nibiru" u. a. auch nationalsozialistische Thematiken tangiert. Bei den Geschehnissen im Bunkerkomplex ist die Innenausstattung in der Originalversion mit diversen entsprechenden Symbolen (Hakenkreuze, Reichsadler, …) verziert, welche für die deutsche Fassung entfernt wurden. Gravierendste Änderung: Die Lösung des Türrätsels im Bunker sollte originär ein stilisiertes Hakenkreuz darstellen.


Dieser Zensierungswahn geht mir sowas von gegen den Strich. Der Plot handelt nun mal großteils von Nazis und diese Nationalsozialisten haben nunmal Hakenkreuz-/Reichsadlersymboliken verwendet. Und diese profane, schon fast lächerlich wirkende Pauschalaussage, dass es sich beim Medium Computerspiele nicht um Kunst handeln würde ist so ausgeleiert, dass nicht mal Steve Urkels langgezogene Strümpfe da mithalten könnten...
Mal im Ernst: Computerspiele sind sowas von kunstvoll und kreativ geschaffen worden; da muss man sich schon auf beide Augen dicke Tomaten schnallen, um das nicht sehen zu können!

Deshalb stellt sich (mal wieder) die Frage:
Wieso nimmt man solche Zeichen aus dem Spiel? Dachten/denken die hochbetuchten "Experten" etwa, dass ein Mensch, der das Abenteuer spielt und ein(en) Hakenkreuz/Reichsadler entdeckt, sofort "Heil Hitler" ruft und sich ad hoc Springerstiefel und Bomberjacke aus dem Internet ordert? Kann man wirklich so engstirnig denken, ohne auch nur ansatzweise über den Tellerrand zu schielen?

Hier könnt ihr übrigens die in der deutschen Version geschnittenen Dinge begutachten:
Link

Der absolute Hammer ist das Türrätsel! Wer da bei der unzensierten Version eine Swastika sieht, hat entweder übernatürlich Kräfte oder beschäftigt sich 24 Stunden am Tag mit rechter Symbolik.
Apropos rechts. In der zensierten deutschen Version stehen gleich alle Schalter in diese Richtung. Sowas hätte nicht sein dürfen, denn das ist mir definitiv zu weit rechts!

Immerhin gibt es für die deutsche Version einen Uncut-Patch, welchen ich ad hoc aber nicht im WWW ausfindig machen konnte.


[...]
Ich mag NibiRu: Der Bote der Götter.

Es gehört zu meinen Lieblingsspielen. Es fehlt hier und da leider noch das berühmte klitzekleine "I-Tüpfelchen", so dass ich neun Talerchen in der Wertung von kultboy.com für eine passende Bewertung halte. Ich kann jedem empfehlen, wer sich noch nicht dran versucht hat, mal einen Blick in das Spiel zu werfen.


Zwar gehört Nibiru nicht zu meinen Lieblingsspielen, dennoch hat es einen festen Platz in meiner Sammlung. Bereits zwei Mal konnte ich Martin Holan zum Ende der Geschichte führen. Atmosphäre und musikalische Untermalung sind 1A! Rätseltechnisch und insbesondere die (kurze) Länge des Spieles führen aber zu Punktabzug. Für mich bedeutet dies -und die Prozentkritiker werden nun wieder an die Decke gehen- eine Gesamtwertung von 79 %.
Kommentar wurde am 05.07.2021, 11:35 von jan.hondafn2 editiert.
04.07.2021, 10:49 Lisa Duck (1861 
NiBiru: Der Bote der Götter ist ein Remake des Spiels Posel Bohu, welches im Jahr 1998 vom tschechischen Entwickler Future Games (anscheinend nur) in der eigenen Landessprache veröffentlicht wurde.

Auf der deutschsprachigen Wikipedia-Seite sind folgende, näher erläuternde Informationen dazu zu finden:

Obwohl das Spiel 2005 in Deutschland veröffentlicht wurde, kam es bereits 2004 auf den tschechischen Markt. Es basiert inhaltlich und thematisch zu weiten Teilen auf dem 1998 erschienenen und ebenfalls von Future Games entwickelten Adventure Posel Bohu, in welchem der tschechische Archäologe Stanislav Novotny das Sternenrätsel der Maya zu entschlüsseln versucht. Für die deutsche Vermarktung des Spieles musste dieses inhaltlich überarbeitet werden, da "Nibiru" u. a. auch nationalsozialistische Thematiken tangiert. Bei den Geschehnissen im Bunkerkomplex ist die Innenausstattung in der Originalversion mit diversen entsprechenden Symbolen (Hakenkreuze, Reichsadler, …) verziert, welche für die deutsche Fassung entfernt wurden. Gravierendste Änderung: Die Lösung des Türrätsels im Bunker sollte originär ein stilisiertes Hakenkreuz darstellen.

Blicken wir doch einfach mal über die Kritiken der diversen – auf Adventures spezialisierten – Seiten im deutschsprachigen Netz...

Uwes Adventureseite schreibt:

Nibiru spielt sich wie ein guter Abenteuerroman. Mysteriöse Ausgrabungsstätten, zwielichtige Gestalten, ein uraltes Geheimnis und ein Held, der nur durch Zufall in den Fall hineingezogen wird. Mich erinnerte das Spiel sehr an Baphomets Fluch 2, was ja nicht das schlechteste ist. Die Geschichte ist von Anfang an spannend und durch die wunderschönen Grafiken und den passenden Sound wird diese wunderbar in Szene gesetzt. Bedingt durch den leichten Schwierigkeitsgrad werden aber die meisten schon nach ca. 15 Stunden das Ende erreicht haben. Nibiru ist der erste Adventurehit 2005, an dem sich alle folgenden Titel messen lassen müssen und für Fans des Genres natürlich ein Pflichtkauf. Future Games haben bewiesen, dass der Erfolg von Black Mirror keine Eintagsfliege war und werden uns hoffentlich auch in Zukunft mit so wunderbaren Geschichten erfreuen.

Auf adventurespiele.net heißt es (bei einer Bewertung von 90%):

Grafisch lässt das Spiel keine Wünsche offen und der Sound wechselt je nach Spannungsgrad im Spiel. Die Story ist nicht schlecht, aber genauso einfach gehalten, wie die Rätsel. Das Spiel ist somit auch für unerfahrene Abenteurer geeignet.

Auf adventuresunlimited.de gibt es zu lesen:

Nichtsdestotrotz kann "Nibiru" gefallen, wenn es auch an das Vorwerk "Black Mirror" in Story und Umfang nicht ganz das Wasser reichen kann. Die offiziellen 25 Stunden Spielzeit erscheinen arg übertrieben. da ein Durchschnittsabenteurer bereits nach maximal 10 - 13 Stunden den Abspann sehen dürfte. Auch empfanden wir, dass die zu Beginn hohe Spannungskurve im weiteren Verlauf immer weniger gehalten werden konnte und das Adventure recht gediegen ein Ende findet. Wir meinen: "Nibiru" ist ein gutes Adventure, das bedenkenlos gekauft werden kann. Auch wenn es nicht die Wirkung des großen Bruders "Black Mirror" erreicht, ist Martin Holan dank toller Präsentation in Bild und Ton sein Geld wert.

Auf der Seite von adventuresunlimited.de gibt es übrigens auch einen (wie ich finde sehr gelungenen) Kommentar von Falko Tetzner, welcher sich mit den übertriebenen, negativen Reaktionen vieler damaliger Spieler über das Spiel auseinandersetzt (geschürt durch eine wohl überhöhte Erwartungshaltung an das Spiel nach dem großen Erfolg der Entwickler mit "Black Mirror").

Wenn man bedenkt, wie es heute um das Genre aussieht, war das damals Beklagen oder Jammern auf verdammt hohem Niveau!

Kommen wir zur Seite von adventure-treff.de. Hier werden als Bewertung 83% vergeben und es gibt folgendes Fazit (welches auch meine Meinung gut trifft):

Nibiru ist für mich ein rundrum gelungenes Spiel, das mich zwei Abende buchstäblich an meinen Rechner gefesselt hat. Ein wenig traurig war ich, als dann der Abspann über den Monitor flimmerte. Gerne hätte ich noch ein wenig mehr Zeit mit Martin Holan verbracht. Die Story und die Umsetzung passen für mich sehr gut zusammen, an manchen Stellen hätte ich mir aber eine feinere Ausarbeitung bzw. Umsetzung gewünscht. Schön fand ich die Rätseldichte von zugegebenermassen nicht immer sehr anspruchsvollen Puzzles. Auf die Art und Weise konnte ich aber wunderbar im Spielfluss bleiben, ohne von Sackgassen oder unlogischen Rätseln blockiert zu werden. Ob eingefleischter Adventure-Freak oder absoluter Neuling, Nibiru ist ein Spiel, dass man sich auf jeden Fall angesehen haben muss.

Auf adventures-kompakt.de gibt es eine Bewertung von neun von maximal zehn möglichen Punkten. Im Fazit wird bemerkt:

Nibiru - Bote der Götter kann bei allen Punkten überzeugen und stellt somit ein stark zu empfehlendes Adventure dar. Story, Grafik, Sound, Steuerung und das Rätseldesign stimmen und bringen das Spielerherz zum blühen. Ein Adventure, welches jeder Adventure Spieler in seiner Sammlung haben sollte. Wer "Black Mirror" gern gespielt hat sollte auch dieses Spiel probieren.

Die Seite adventurecorner.de beurteilt das Spiel aus meiner Sicht etwas zu negativ kritisch (in Zahlen ausgedrückt mit einer Bewertung von 73%) und kommt dabei zu diesem Fazit:

Na klar, ich bin schon von "Nibiru" enttäuscht. Wer wie Unknown Identity mit "Black Mirror" eines der besten Adventures der letzten Jahre schuf, kann doch jetzt nicht auf einmal mit einem Spiel unseren Weg kreuzen, das nichts Halbes und nichts Ganzes ist. Sicher unterhielt "Nibiru" mich in den wenigen Stunden, die ich für's Durchklicken benötigte, dennoch fällt es mir sehr schwer, eine uneingeschränkte Kaufempfehlung auszusprechen. Anfänger sind mit dem Titel auf jeden Fall gut bedient, alte Hasen sollten sich aber lieber keine zu hohen Erwartungen setzen.

Die nur noch über die WayBack-Maschine auf archive.org zur erreichende Seite vom adventure-archiv.de schrieb damals (bei einer Bewertung mit 75%):

Nibiru ist ein solides, traditionelles Adventurespiel, das sich keinesfalls auf das glatte Eis der Innovation begibt sondern in allen Teilen auf Altbewährtes zurückgreift. Es kombiniert dabei tolle, stimmungsvolle Grafik, realistisch gelungene Charaktere und traumhafte Schauplätze mit einer wenn auch nicht neuen so doch durchaus fesselnden Abenteuerstory, die Indiana Jones- und Akte X-Elemente verbindet. Ein ausgereiftes, einfaches Handling und die frustrationsfreien Rätsel empfehlen Nibiru als ideales Einsteigerspiel. An den „großen Bruder“ Black Mirror mit seinen komplexeren Rätseln und undurchsichtiger Story reicht es allerdings nicht heran und das nicht nur, weil sich die Spieldauer halbiert hat. Trotz einer ähnlichen Struktur wie Black Mirror werden Fans bei Nibiru zumindest dessen Maß an nichtlinearer Entscheidungsfreiheit und Interaktivität vermissen. Wer kein Problem damit hat, sich führen zu lassen, sollte zu Ostern Nibirus Aufforderung zum Tanz annehmen.

Nun aber zu meinen eigenen Erfahrungen...

Die Anleitung zum Spiel fast das zu erwartende Spiel treffend zusammen und weckt Interesse mit Martin Holan, dem Archäologie-Studenten, auf die Reise zu gehen: "Alles begann während des Zweiten Weltkriegs, als die Deutschen bei der Suche nach omnipotenten Waffen und neuen Ressourcen auf Fragmente uralter Geheimnisse stießen. Geheimnisse, die auf die Existenz von NiBiRu hinweisen – dem mysteriösen und bislang unentdeckten zehnten Planet des Sonnensystems. Auf seiner aufregenden Reise, die ihn von Prag bis zu den Maya-Pyramiden in Mexiko führt, begibt sich Martin in große Gefahr… Wird es Martin gelingen den Traum seines Onkels zu verwirklichen und die Rätsel einer lange untergegangenen Kultur zu entschlüsseln?"

Startpunkt ist nach seiner Ankunft erst die Umgebungen in Prag und danach West-Böhmen, wo bei Bauarbeiten für eine neue Straße ein verschütteter, alter Tunnel freigelegt wurde. Im ersten Teil des Spiels gilt es den Ort zu erreichen und durch die diversen Sicherheitsmaßnahen vor Ort in selbigen zu gelangen um die Nachforschungen aufzunehmen. Dieser erste große zu spielende Teil ist gespickt mit wunderschönen und abwechslungsreichen Grafiken, welche – untermalt von einer oftmals herausragenden Geräuschkulisse – eine Weide für die Augen und eine große Motivation zum immer Weiterspielen sind.

Später geht es noch nach Paris und nach Mexiko, wo das Spiel in einem Tempelkomplex der Maya sein (etwas zu schnelles und plötzliches) Ende finden wird.

Wir führen einen sympathischen Helden, dem es allerdings (das hat auch der Test der PC Games richtig festgehalten) ein klein wenig an der ganz großen Ausstrahlung fehlt, durch relativ einfache Rätsel mit stets klaren Aufgabenstellungen. Ideal für Freunde von stetigen Fortschritten in recht linear gehaltenen Abenteuerspielen – allerdings weniger für die Reinbeißer in knallharte Knobelknacker.

Dass ich mich gut an die Geschichte und den Handlungsverlauf erinnern kann mag vielleicht vorrangig dadurch begründet sein, dass ich das Werk gerne alle drei bis vier Jahre mal wieder bespiele. Wiederholung stärkt ja bekanntlich das Erinnerungsvermögen. Ich mag die für mich gelungene Atmosphäre im Spiel und die ruhige Erzählweise.

Ich mag die Linearität (was viele vielleicht anders sehen) und auch die herausragende deutsche Lokalisation. Damit hat man sich wirklich mehr als Mühe gegeben. Ich mag, dass alles kein Superknobler ist – sondern relativ leicht. Man kommt stetig und gut voran und bleibt so in der Geschichte. Ich mag die hier und da eingebauten Sonderpuzzles wie z.B. Schiebe- oder Verschieberätsel. Ich mag die spannende Geschichte, dessen einziges Manko es ist, dass sie sich zum Ende zu schnell und zu einfach auflöst. Ich mag die benutzerfreundliche, einfach zu erlernende und handhabbare Spielmechanik. Ich mag die vielen schön gezeichneten und atmosphärisch gelungen inszenierten Bildschirme und Locations.

Kurzum...

Ich mag NibiRu: Der Bote der Götter.

Es gehört zu meinen Lieblingsspielen. Es fehlt hier und da leider noch das berühmte klitzekleine "I-Tüpfelchen", so dass ich neun Talerchen in der Wertung von kultboy.com für eine passende Bewertung halte. Ich kann jedem empfehlen, wer sich noch nicht dran versucht hat, mal einen Blick in das Spiel zu werfen.
Kommentar wurde am 04.07.2021, 10:55 von Lisa Duck editiert.
05.06.2021, 16:59 Pat (6212 
War schon ein kleiner Schritt zurück von Black Mirror. Aber im Grunde immer noch ein sehr solides Adventure, das mir insgesamt dann doch richtig gut gefallen hat.

Ähnlich wie nudge ist es für mich aber auch tatsächlich so, dass ich mich kaum an richtige Plotpunkte erinnere, diverse Locations und Puzzle aber gut in Erinnerung sind.
Ich frage mich, wieso das ist.
05.06.2021, 16:08 nudge (1822 
Eines der besseren Adventures, die ich damals im Fahrwasser der Syberias gekauft habe. Gespielt habe ich es aber erst sehr viel später, kurz bevor ich mit Geheimakte und Lost Horizon anfing. Es war nicht allzu schwer. Ich habe es durchgehend motiviert durchgespielt. Aber komischerweise nicht mehr so viele Erinnerungen daran. Das liegt wohl daran, dass mich Geheimakte und Lost Horizon danach so begeistert haben. Im Vergleich zu denen wirkt NiBiRu, und auch der Protagonist, da muss ich dem Benjamin Bezold recht geben, etwas steril. Auch an den guten alten Indiana Jones kommt der Protagonist nicht heran. Aber insgesamt habe ich das als ein gutes Adventure im Kopf, was mich dann auch lange gut unterhalten hat
05.06.2021, 15:19 Lisa Duck (1861 
NiBiRu: Der Bote der Götter ist für mich ein herausragendes Spiel und mindestens genauso stark (wenn auch in etwas anderen Bereichen) als der Vorgänger der Entwickler: Black Mirror. Danke für die Aufnahme in die Datenbank. Lobhudelei folgt...
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