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Retro Nr. 32


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User-Kommentare: (32)Seiten: [1] 2 3   »
28.12.2014, 08:33 Microprofessor (63 
Riemann80 schrieb am 24.12.2014, 01:09:
Habe mal reingeuckt, fand aber die Artikel zur BPjS ziemlich schlecht und habe die Ausgabe ausgelassen.

Was war denn daran schlecht?
24.12.2014, 01:09 Riemann80 (1000 
Habe mal reingeuckt, fand aber die Artikel zur BPjS ziemlich schlecht und habe die Ausgabe ausgelassen.
27.10.2014, 05:28 Microprofessor (63 
Es wird nur noch drei Mikroprozessor-Themen geben: MOS 6502 (nächste Ausgabe), Z80 und Exoten. Dann haben wenden wir uns anderen Hardware-Geschichten zu (Controller, Bildschirmtypen, Tastaturen, ...)
24.10.2014, 20:23 lone-tiger (338 
Ich finde das Cover absolut spitze.

Nun zum Inhalt. Ganz durch bin ich noch nicht,aber bisher kann ich mich nicht beklagen.
Ich bin froh, dass das Heft eher Hardware-orientiert ist, Software habe ich genug.^^

Gerade die Geschichte über Mikroprozessoren interessiert mich.
Vielleicht liegt's auch an meiner Ausbildung: Elektroniker für Betriebstechnik.
Kommentar wurde am 26.10.2014, 19:20 von lone-tiger editiert.
24.10.2014, 17:37 Microprofessor (63 
@nudge: In der nächsten RETRO gibt es sogar einen Beitrag zu Intel-8088-PCs und Hercules-Grafik ... mit sehr schönen Bernstein-Monitor-Bildern. Ich habe ihn gerade redigiert.
Kommentar wurde am 24.10.2014, 17:38 von Microprofessor editiert.
24.10.2014, 16:19 nudge (1822 
Neuladen nach Abschicken schickt den letzten Beitrag nochmal ab
Kommentar wurde am 24.10.2014, 16:22 von nudge editiert.
24.10.2014, 16:13 nudge (1822 
Das ist ja der Hammer Danke Dir sehr für den Link

Ich verschlinge gerade das Interview mit Rob Northen. Was hat der Mann mich damals Nerven gekostet. Zufälligerweise ist der Kopierschutz von Conflict Europe" nämlich von ihm. Bestimmt 10 Jahre habe ich das Spiel nicht angerührt, weil zwischenzeitlich das 5 1/4 Laufwerk fehlte
24.10.2014, 15:51 Retro-Nerd (13468 
@nudge

Wenn dich technische Sachen zur Spieleentwicklung interessieren kann ich dir nur die Interviews von Codetapper mit diversen Entwicklern von damals ans Herz legen.
24.10.2014, 15:47 nudge (1822 
Um auch noch mal auf den Inhalt zu kommen. Spiele und deren näheres Umfeld (dazu zähle ich auch den Artikel über solche Hardware-Sachen wie Flash Drives) sind immer noch gut vertreten. Dafür aber so einige Blicke über den Tellerrand inklusive philosophischer Exkurse. Ich verschlinge die Retro bei weitem nicht so wie die deutsche Retro Gamer, aber seit den beiden letzten Heften bleibe ich doch dabei. Auch wenn manche Hardware schon zu exotisch ist und manches Essay es auch schon mal sprachlich übertreibt und aneckt - wobei ich dieses Anecken auch OK finde. Die Retro ist halt nicht so spezialisiert wie die Retro Gamer und lohnt sich halt nur für Leute, die mit allen drei Kernthemen etwas anfangen können. Auch wenn ich längst aufgehört habe mich mit dem Emulator SIMH zu beschäftigen lese ich doch gern etwas über alte Hardware und gerne auch mal was über nicht-Spiele-Software.

Was mir an allen Magazinen fehlt ist ein Blick auf die technische Seite der Software- und insbesondere der Spiele-Entwicklung. Sowas wird in der Retro Gamer meist nur kurz in ihren Interviews angerissen und mich würde wirklich mal interessieren wie das Tooling bei den Homecomputern aussah bevor der PC mit Watcom C++, DOS4GW, Miles Sound System, UniVBE und später DirectX als "Quasi SDK" zu einer Art von Einheitsplattform wurde. Selbst für die Konsolen der 90'er wurde der PC ja quasi als eine Art Cross-Plattform-Entwicklungs-KIT genutzt.

@Microprofessor
Der Stil des Bildes hatte mich voll daran erinnert. Ich dachte aber im Gegensatz zu veryunknown nicht an einen Matrixdrucker sondern neben dem Spiel auch an die Hercules Grafikkarte mit CGA Emulator
24.10.2014, 15:46 Retro-Nerd (13468 
Woher Winnie kommt ist mir schon klar. Trotzdem färben seine Sachbücher der letzten Jahre auch auf seine Magazinberichte ab. Das ist überhaupt nicht von der Hand zu weisen. Was bin ich bei den "Made in Germany" Texten in der Retro Gamer eingeschlafen.
24.10.2014, 15:40 Colasoft (270 
Retro-Nerd: Forster kommt nicht aus der Sachbuchecke, sondern gehört zu den Gründervätern der deutschen Spielepresse der Neunziger (VIDEO GAMES und MAN!AC) und war bereits in den Achtzigern bei (der) POWER PLAY aktiv.

Seine Bücher aus dem gamePLAN-Verlag ('Spiekonsolen und Heimcomputer', 'Joysticks' und das 'Lexikon der Computer- und Videospielmacher') fassen seine Erfahrung als Autor und Journalist aus diesen Jahren in fadengebundener Form für's Bücherregal zusammen. In seinen Schreibstil glimmt unter der sachlichen Analyse eine seit Jahrzehnten gewachsene und gereifte Leidenschaft für Videospiele.

Microprofessor: Ich werde RETRO natürlich weiterhin lesen. Über die Jahre hat sich das Magazin ja mehrfach neu erfunden und lebendig retrocomputiert. Wer sich über so lange Zeit auf dem deutschen Zeitschriftenmarkt – und noch dazu am Kiosk! – behauptet verdient nicht nur großen Respekt, sondern auch meinen finanziellen und emotionalen Zuspruch.

Statt Reports über Chips und Alt-Schaltkreise lese ich aber lieber über Gefühle, Erlebtes und Ausgedachtes aud der Welt des Retro-Computer-Hantierens. Geschichten zwischen Wohnzimmer, Shop 64 und Spielhalle. Siebziger, Achtziger, Neunziger. Quickshot II oder Competition Pro? Eben RETRO
Kommentar wurde am 24.10.2014, 15:41 von Colasoft editiert.
24.10.2014, 15:13 Frank ciezki [Mod] (3803 
Seine Sachbücher habe ich gerne gelesen.
Seine Beiträge in den letzten Retro Gamer Ausgaben waren ein bissel trocken.
24.10.2014, 12:49 Retro-Nerd (13468 
..im zweiten Teil gibt's viel zu viel trockene Hardware-Berichterstattung.


Das ist generell ein Problem der Retro. Das mag man, oder nicht. Ich definitiv nicht.

Winnie Forster versteht es spannend über bekannte Sachen zu schreiben. Diese Gabe hat nunmal nicht jeder.


Bitte was? Der Winnie kommt aus der Sachbuchecke. Und genau so "spannend" lesen sich alle seine Magazinbeträge der letzten Jahre. Sorry, die sind alle zum einschnarchen gewesen.
24.10.2014, 12:44 Nr.1 (3797 
Colasoft schrieb am 19.10.2014, 10:28:
Gestern habe ich die aktuelle Ausgabe der RETRO am Kiosk gefunden. Ich muss jedoch selbst als eingefleischter RETRO-Fan mit sämtlichen Ausgaben im Regal zugeben, dass der Inhalt WEIT hinter meinen Erwartungen zurückgeblieben ist.

......

Das 'Extraleben'-Autor Constantin Gillies nicht als Autor im Heft in Erscheinung tritt ist ebenfalls eine Enttäuschung. ....


Och, ich persönlich würde da auch keinen Wert darauf legen. "Mein Autor" wird der Mann sicher nie.

Bringt doch endlich mal eine Themenstrecke über virtuelle Pinball- bzw. Flipper-Programme! Die Geschichte dieser Spiele ist so reich, interessant und umfangreich, es wäre sehr schade, wenn ihr dieses Thema einfach ignorieren würdet.


Was die Flipperspiele und die Pinballsimulationen angeht, würde ich sagen, dass sich erst einmal ein Profi der Materie melden muß.

Wenn ich beispielsweise hier einen Bericht über den Commodore SX-64 schreibe, dann ist das eher eine Sache des Interesses und des Reinlesens. Sobald ein Profi kommt, der die Maschine in- und auswändig kennt, hätte ich im Traum nichts dagegen, wenn er meinen Text durch einen anderen ersetzt. Für ein Printmedium sollte es dann sofort der Profi sein, denn hinterher etwas ändern, geht da sicher nicht mehr.

So lange also keine Kompetenz zu einem speziellem Thema da ist, kann auch nichts ausführliches dazu geschrieben werden.
24.10.2014, 12:24 Microprofessor (63 
@nudge: Das Bild wurde von einem Pixel Artist extra für diese RETRO-Ausgabe entworfen.

@Colasoft: Wenn du "Retrocomptung" zu 99 % mit Spielen verbindest, hast du aber zumindest einen eigenwilligen Begriff von "Computing".

Aber richtg: Die "neue" Retro-Redaktion hat viele Bereiche der Retro-Kultur ausgeklammert, die vorher noch thematisiert wurden (von der Mode über die Musik bis hin zu Themen wie "Retrofuturismus"). Wir denken, dass es über Computer, Spiele und deren Kultur (daher auch der neue Untertitel des Magazins) genug zu erzählen gibt und da liegen auch unsere Kompetenzen und die der Autoren.

Gerade Computing vor 1975, Hardware-Details, Exotik (etwa Analogrechner) und Programmierung gehören dazu. Darüber berichtet kein mir bekanntes Magazin in der Tiefe und Breite, wie wir das tun. Über Spiele schreiben jedoch immer alle. Da frage ich mich manchmal, ob man nicht sowieso schon alles darüber mal irgendwann erzählt oder gelesen hat und ob die Bedingungen, die zum Spielen mit Computern führen (eben die Hardware, die Programme und sogar die Theorien) nicht genauso interessant sind.

Wer Retrocomputing auf Spiele reduziert, vergibt sich die Chance, die Hintergründe für seine Spielebegeisterung kennenzulernen. Denn - das zeigen ja gerade aktuelle Hardware-, Software- und Sammlungsprojekte - der Vorrat an Nostalgie hat sich irgendwann erschöpft. Das muss aber dann kein Grund sein, sich vom Retrocoputing abzuwenden, wenn man diese Kultur in ihren ganzen Facetten betrachtet.

P.S.: Don't jduge a book by its cover! Wenn du das "Shift - Restore - Escape"-Buch lesen und darüber etwas schreiben möchtest, kann ich gern ein Rezensionsexemplar für dich organisieren. Bis dahin wäre es unfair, etwas über den Inhalt des Buches zu schreiben, von dem du nur den Klappentext kennst. (Hier findest du übrigens eine umfangreiche Leseprobe:.
Kommentar wurde am 24.10.2014, 13:01 von Microprofessor editiert.
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