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Über mich:
Ich bin Baujahr 74, habe meine ersten echten Computererfahrungen mit einem Sinclair ZX81 und einem Robotron KC-85 gesammelt. Beides waren wahrlich keine Musterbeispiele für leichte Bedienbarkeit und Schnelligkeit, aber sie ermöglichten es mir, Einblicke in eine Welt zu bekommen, die mich schnell fesselte.

Nach einigen Spielereien mit Atari2600 junior und NES, war es dann soweit. Ich machte den gewaltigen Sprung zu einem Amiga 500. Ich gebe zu, der C64 ist eigentlich vollständig an mir vorüber gezogen, was aber auch daran lag, dass ich schlicht nicht genug Geld hatte, um mehrere Zwischenschritte zu gehen. An der Konsolenfront tat sich recht wenig in dieser Zeit. Ich besaß aber parallel zum Amiga jahrelang ein SNES.

Als dann 1992 der Amiga 500 vor mir stand (mit nur 512 kb RAM), merkte ich schnell, dass ich mehr wollte. Ich zockte viel, aber immer öfter wurde mir klar, dass mir das rappelnde Diskettenlaufwerk ebenso wenig reichte, wie der recht behäbige Rechner. Ich liebte meinen 500er! Ich hegte und pflegte ihn, rüstete ihn auch ein wenig auf.

Allerdings war damit dann ca. 3 Jahre später Schluss. In einem Kraftakt, der mich 2 Jahre lang fast mein gesamtes Lehrlingsentgeld kostete, kaufte ich mir einen niegelnagelneuen A4000/030. Dieser enorme Quantensprung machte mir schlagartig sehr viel möglich. Endlich eine Festplatte, endlich die Möglichkeit, bequem zu arbeiten. Es folgten dann CD-Laufwerk, PicassoIV-Grafikkarte, Ram-Ausbau, Paloma-TV-Modul für die PicassoIV und ein Prozessoraustausch.

Nun hatte ich ein Werkzeug, mit dem ich zeichnen konnte, kleine Animationen erstellte und auch erste Gehversuche mit Raytracing-Grafik machte. Darüber hinaus emulierte ich auf dem A4000 in Echtzeit einen Macintosh und arbeitete auch dort mit Grafikprogrammen. Natürlich spielte ich auch viel am A4000. Ich liebte "Die Siedler" über alles oder spielte nächtelang SlamTilt. Es war eine geile Zeit!

Ende 1999 war es dann soweit. Ich bin auf PC umgestiegen und das mit extrem schweren Herzen. Die Seele eines Amiga ist soviel mehr wert, als die ganzen gesichtslosen Windows-Rechner. Aber die Leistungsfähigkeit meines A4000 war nur noch durch eine Turbokarte spürbar zu verbessern, was aber nichts an dem mittlerweile sehr mauen Softwareangebot verändert hätte. Zumal diese Turbokarte teurer war, als ein vollständiger PC!

Zusätzlich zum PC (in Form eines Laptops mit Dockingstation) habe ich noch einen GP2X WIZ (ein spezielles Handheld zum Zocken von alten Spielen), eine PS2 und eine Dreamcast.
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Lieblingsspiele: (28)
Alpha Waves, Biing!: Sex, Intrigen und Skalpelle, Bill's Tomato Game, Chessmaster, The, Columns, Crystal Warriors, Dark Seed, Dune: Der Wüstenplanet, E.T. The Extra-Terrestrial, Indiana Jones and the Fate of Atlantis, KGB, Myst, Myst III: Exile, Myst IV: Revelation, No Second Prize, Parodius, Real Myst, Riven: The Sequel to Myst, Ruff 'n' Tumble, Shufflepuck Cafe, Side Pocket, Siedler, Die, Sim City 2000, Slam Tilt: The Pinball Game, Sonic the Hedgehog, Tetris, Turrican, Turrican II: The Final Fight
Spiele die Nr.1 noch spielen möchte: (4)
Indiana Jones and the Fate of Atlantis, Myst, Rendezvous im Weltraum, Riven: The Sequel to Myst
Spiele die Nr.1 durchgespielt hat: (1)
Parodius
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Amiga Magazin, Play Time
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Petra Schmitz
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Amiga CD32, Dreamcast Arcade Stick, Dreamcast Pad, Multi-Function 2002, SG Propad 2
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Amiga 4000, Amiga 500, Amiga 600, Atari 7800, Atari VCS 2600, Atari XE Game System, Game Boy, Game Gear, GameCube, GP2X Wiz, GPD XD, KC85/3, Neo Geo, Pandora, Sega Dreamcast, Sinclair ZX81, Vectrex