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Indianapolis 500: The Simulation
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Bisher 26 Stimmen bei einer Gesamtwertung von 7.73
Ausgabe |
Test/Vorschau (4) |
Grafik |
Sound |
Wertung |
System |
Datenträger |
Hits |
Autor | Amiga Joker 12/90
 | Testbericht
 | 88%
| 79%
| 82%
| Amiga
| 1 Diskette
| 1354 | Max Magenauer
| ASM 10/90
 | Testbericht
 | 10/12
| 10/12
| 10/12
| Amiga
| 1 Diskette
| 240 | Peter Braun
| PC Joker 5/92
 | Testbericht
 | 79%
| 78%
| 79%
| PC
| 1 Diskette
| 86 | Peter Braun
| Power Play 3/90
 | Testbericht
 | 82%
| 56%
| 80%
| PC
| 1 Diskette
| 290 | Heinrich Lenhardt
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Videos: 2 zufällige von 2
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| User-Kommentare: (42) | Seiten: [1] 2 3 › » |
05.07.2017, 14:21 scotch84 (170)  | |
Einfach Geisterfahrer spielen und voll in die Menge, dann Replay und sehen, wie die Dreiecke fliegen... |
17.10.2013, 11:36 Bren McGuire (4804)  | |
Umso enttäuschender der Nachfolger "Mario Andretti's Racing Challenge", der allein schon von der Grafik so gar nicht an "Indianapolis 500" anknüpfen konnte. Allerdings wurde die Fortsetzung auch von den "Test Drive"-Machern Distinctive Software entwickelt... |
17.10.2013, 06:18 Twinworld (2482)  | |
Sehr gutes aber auch schweres Rennspektakel,wurde erst von Microprose Formula One Grand Prix in sachen Realität und Spielspass abgelöst. |
11.05.2013, 14:28 bronstein (1654)  | |
@Retro-Nerd: Nicht zu vergessen, "Revs" auf de C64 hatte Paddle-Steuerung, laut HC-test sogar auch Analog-Stick-Steuerung, war seiner Zeit also ziemlich voraus. |
11.05.2013, 13:54 Retro-Nerd (13056)  | |
Nicht dass ich wüsste. Paddles sind auch eher was für Sprites, wie in Arkanoid. Gibt wohl auch analoge Lenkräder für den Amiga, waren aber sicher selten. Hauptsächlich haben aber Flugsimulatoren am Amiga einen Analog Stick unterstützt. Kommentar wurde am 11.05.2013, 14:31 von Retro-Nerd editiert. |
11.05.2013, 13:49 bronstein (1654)  | |
@Retro-Nerd: Gab es denn Amiga-Rennspiele mit Paddle-Steuerung? Es ist sicherlich auch eine Frage der persönlichen Vorlieben. Ich selbst mag Analog-Joysticks für Autorennen bis heute nicht so gern - vielleicht liegt es daran, dass damit kein Lenkgefühl aufkommt. Das Gleiche gilt im Prinzip für Mäuse, wo als Problem noch dazu kam, dass zumindest meine Amiga-Maus schrecklich unpräzise war. Alles zusammen führt vor der Verfügbarkeit der Lenkräder eben zum Paddle als geeignetes Lenkungs-Device für ein zünftiges Rennspiel. |
11.05.2013, 13:10 Retro-Nerd (13056)  | |
Paddle? Wohl eher Analog Joystick Steuerung. So wie es bei Microprose Formula One Grand Prix möglich war, sogar am Amiga. Aber selbst mit digitalen Sticks war MFOGP dank "Throttle Assistance" noch besser steuerbar als das schon recht gute Indy 500. Kommentar wurde am 11.05.2013, 13:10 von Retro-Nerd editiert. |
11.05.2013, 11:23 bronstein (1654)  | |
Eine superbe Rennsimulation auf dem Amiga. Sie hat gut funktuioniert, weil hier endlich mal richtig gerast werden konnte. Zusätzlich konnte man Autos wählen und mit den Einstellungen spielen, ohne dass es zu kompliziert wurde. Was fehlte, war das geeignete Device zur Steuerung: Weder mit Joystick noch mit Maus konnte man so präzise steuern, wie es eigentlich nötig gewesen wäre. Warum nur gab es keine Paddle-Steuerung? |
10.05.2013, 18:57 LordRudi (781)  | |
Hach! Ich muss gestehen, daß ich das nie richtig ERNSTHAFT gespielt habe! Wenn wir im Kupelskreis (incl. Kiste Bier) Zockerabende veranstaltet haben, ging es meistens darum, wer den spektakulärsten Crash baut Da hatten wir so "Wettbewerbe" wie volle Pulle in die Gegenrichtung und den 5. Wagen auf die Hörner nehmen. War das ein Spaß! |
17.01.2012, 23:00 jan.hondafn2 [Mod Wunschzettel / Tests] (2334)  | |
Mir erging es ähnlich wie Stalkingwolf. Auch ich konnte kein Rennen unter den Top 10 beenden, obwohl ich weite Strecken des Rennens unter den Top 5 zu finden war. Hauptmanko ist halt die Steuerung, die einem des Öfteren das Rennen kaputt machte. Sicherlich war sie für die damalige Zeit gut ausgeklügelt, aber für ne Simulation, wo es um Millimeter geht, sprich bestimmte Überholmaneuver genaustens getimet werden wollen, war sie einfach zu ungenau. Auch die Kollisionsabfrage war an gewissen Punkten nicht das Gelbe vom Ei. Selbst bei einem IndyCar Racing II, welches Jahre später auf den Markt kam, kann ich den Boliden nicht so exakt steuern, wie ich es mit meinem Lenkrad gerne möchte. Das Hauptproblem bei diesen Simulation:Zu jener Zeit gab es nocht nicht so fein abgestimmte Analog-Eingabemedien wie heute und deshalb konnten die Programmierer auch nicht ihr Programm mit dem nötigen Feinschliff darauf abstimmen... |
17.01.2012, 17:23 Stalkingwolf (722)  | |
Bei dem Spiel ging es um was anderes. Das letzte aus dem Auto heraus holen um die Pole zu bekommen und dann noch ein Fahrzeug zu tunen, was die volle Distanz hielt. Meine beste Zeit war Platz 2 im Qualifying. Ein Rennen habe ich nie überstanden. Entweder habe ich irgendwo einen dummen Fehler gemacht, oder auf halber Strecke ist mir der Moter um die Ohren geflogen. Da es keine Speicherfunktion gab, sehr ärgerlich. Dennoch habe ich Stunden davor verbracht. Ein sehr gutes Autorennspiel. Und damals war nichts mit kurz Internet und Settings runterladen, oder abtippen. Das musste man sich alles selber bei bringen. |
11.09.2011, 15:39 SarahKreuz (10000)  | |
Funktioniert heutzutage einfach nicht mehr, trotz ordentlicher Geschwindigkeit auf einem Amiga 500. (außerdem sind Rundrennen langweilig IMO) |
07.08.2011, 23:35 Rockford (2024)  | |
Das erste und einzige Rennspiel, das ich mit ner Maus gespielt habe. Dabei habe ich auch gelernt, wie spannend Rundkursrennen sein können und habe mir in der Folge jahrelang gerne NASCAR und IndyCar-Rennen angeschaut. |
17.02.2011, 14:34 Berghutzen (3618)  | |
SarahKreuz schrieb am 17.02.2011, 11:42:  Heiliger Bimmbamm ! Da man ja im Grunde nur Videospiele zockt, um Sachen zu machen, die man so im realen Leben nicht macht, sei`s euch verziehen. Das habe ich z.B. bei GTA2 stunden-, wenn nicht tagelang gemacht: Einfach in der Gegend herumgelaufen, Bazookas und Panzer gesammelt, Amokläufe fabriziert. Irgendwann nach hunderten, ach was, tausenden von überfahrenen Elvisdoubles habe ich mir dann mal die Missionen vorgenommen. Dieses Free-to-play-Gefühl bei GTA2 fand ich super. Bei GTA3 war das nicht mehr ganz so da; was aber auch an der Steuerung gelegen hat. |
17.02.2011, 13:43 jan.hondafn2 [Mod Wunschzettel / Tests] (2334)  | |
Commodus schrieb am 17.02.2011, 10:01: ... Ich habe Indy 500 nur wegen dem flüssigen Fahrgefühl gern gespielt, aber ich wusste nie so richtig, wie ich meinen Wagen einstellen sollte, um mal auf die vorderen Plätze zu kommen! Selbst ohne Fahrfehler bin ich nicht unter die ersten 15 gekommen!
Gibt es irgendwo einen Tip, wie man das schaffen konnte? Auf jeden Fall musst Du mit weniger Flügel fahren, sprich den vorderen und den hinteren Flügel nach unten setzen, um mehr Topspeed zu bekommen. Des Weiteren ist es auf einem Ovalkurs unheimlich wichtig, den Sturz der Räder optimal einzustellen, da dadurch die Auflagefläche (Gripniveau) optimiert wird. Irgendwo im Netz sollte doch diesbezüglich etwas zu finden sein, damit Du mit einem guten Setup mal zumindest in die Top 10 fahren kannst. | Seiten: [1] 2 3 › » |
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