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Kult-Zeitschriften

Power Play (Neuauflage)
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Erstausgabe: 1/2013
Letzte Ausgabe: 4/2013
Verlag: Chip-Verlag
Sprache: Deutsch
Anmerkung: Retrofrank und cassidy besuchten die Power Play Redaktion im Jahre 2013. Ihre Erlebnisse verfassten sie in einen Special.
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User-Kommentare: (182)Seiten: «  1 2 3 [4] 5 6 7 8   »
12.02.2014, 15:26 Frank ciezki [Mod] (3813 
Phantar schrieb am 12.02.2014, 10:32:
Tja, jetzt isses wohl bald aus. Eigentlich soll ich mich ja (offiziell) zu der Sache noch immer nicht äußern, aber jetzt ist es auch egal. Zumal ich selbst auch nicht mehr lang im Haus sein werde.



Auch wenn es nur eine kurze Zeit war, danke für das schöne Heft, das ihr gemacht habt und eure Gastfreundschaft im letzten April.Ich hoffe, du bleibst uns in irgendeiner Weise in Sachen Spiele-Berichterstattung erhalten.
12.02.2014, 12:22 Teddy9569 (1548 
@ Phantar

Tut mir echt leid, dass Dein Traum(-job) so jäh platzen musste! Ich hoffe, es geht für Dich weiter!
Kommentar wurde am 12.02.2014, 12:23 von Teddy9569 editiert.
12.02.2014, 12:21 Teddy9569 (1548 
@ Bren McGuire

Der Vergleich mit TV-Serien geht nicht auf! Eine Serie, die nicht läuft wird relativ schnell eingestampft oder auf einen Spartenkanal verbannt! Oft ist die Serie vorproduziert und deshalb gibt es dann noch ein paar Folgen zu senden!

Aber ansonsten hast Du leider Recht!
12.02.2014, 11:26 Horseman (524 
Wirklich sehr, sehr schade !!!!

Habe mir direkt nochmal alle Ausgaben im Chip-Kiosk bestellt, quasi für gut, also für Sonntags, also für meine Sammlung

Habe überlegt ob ich nicht auch ein Abo abschließe, aber dadrüber braucht man sich leider keine Gedanken mehr machen. War wirklich ein hervorragendes Mag!

Als Retro Interessierter gibt es natürlich auch viel zu kaufen, habe die Amiga Future, Return, Retro und Retro Gamer im Abo und bestelle mir die englische Retro Gamer ab und an.

Danke an alle Mitarbeiter der PowerPlay, Klasse gemacht!!!!
12.02.2014, 11:15 Commodus (6259 
Ach,...Sch&%$%&!

Ich denke die Zielgruppe der Retrogamer ist einfach zu klein, als das große Abverkäufe gewährleistet sind. Bei uns sah man noch ewig die dicken Stapel der Retro Gamer bzw. Chip Powerplay liegen.

Sehr schade!

Ich hoffe natürlich, das nicht noch die deutsche Retro Gamer die Grätsche macht. Ich denke auch das dies ein Warnzeichen für die 8-Bit RETURN ist, die ja auch mit dem Gedanken gespielt hat, an den Kiosk zu gehen.




Auf jeden Fall bin ich froh die paar Chip Powerplay-Ausgaben zu besitzen und nochmal die heutigen Grimassen sehen zu können.
Kommentar wurde am 12.02.2014, 11:15 von Commodus editiert.
12.02.2014, 11:02 Psycho (215 
Das zeigt doch nur einmal mehr das nur eine Marke (PowerPlay) keine Umsätze generiert. Sieht man doch auch sehr schön hier auf dieser Seite. Ausgabe 1 haben 45 Mitglieder in der Sammlung registriert. Bei Ausgabe 4 ist diese Zahl bereits halbiert!
Jetzt mal ehrlich, die wenigsten PP Leser von damals dürften sich auch heute noch so für Video/Computerspiele interessieren das sie sich dafür ein Heft kaufen. Und die jüngere Generation, die die PP nicht von früher kennt, kauft sie eh nicht. Wozu auch, gibt eh schon zu viele Blätter zum Thema.
Und das Gefühl, das man vor 20+ Jahren beim Lesen dieser Mags hatte, gibt einem aus meiner Sicht auch heute kein Magazin wieder.


Die PP war nie mein Magazin, aber ich würde mir heute auch keine Neuauflage der ASM kaufen. Wenn ich was über alte Spiele lesen will, krame ich die alten Ausgaben raus.
12.02.2014, 10:32 Phantar (60 
Tja, jetzt isses wohl bald aus. Eigentlich soll ich mich ja (offiziell) zu der Sache noch immer nicht äußern, aber jetzt ist es auch egal. Zumal ich selbst auch nicht mehr lang im Haus sein werde.

Ich muss echt sagen, mir hat das Herz geblutet, als ich die ganzen Anfragen bekommen habe, auf Facebook, ja sogar von Frank per SMS - eigentlich tut es das immer noch. Und ich immer nur vertrösten kann, streng genommen eigentlich immer noch nur darf. Wer ein Abo hat, bekommt Ende nächster Woche noch eine eigene Nachricht. Ich hoffe inständig, dass die euch wenigstens ein bißchen vertrösten wird. Die Power Play mitzugestalten, daran zu arbeiten, mit den ganzen Redakteursveteranen zusammen, war für mich quasi die Erfüllung eines Kindheitstraums. Ich glaube fest daran, dass wir eine wirklich tolle Zeitschrift produziert haben - trotz aller Umstände, die oft alles andere als günstig waren. Und ich bin immer noch der Überzeugung, dass ein solches Magazin ein Erfolg sein kann, wenn man es lange genug laufen lässt. Der Zuspruch der Leser war da - das merkt man allein schon daran, dass noch im Dezember nach Abos gefragt wurde. Aber in der heutigen Landschaft hat man für solch langfristige Planung nur noch wenig Geduld...

Ich bin froh, dass Heinrich die Erlaubnis bekommen hat, auf eigene Faust das Konzept als Tablet-Edition weiterzuführen. Wer weiß, vielleicht geht die Idee auf. Ich hoffe es inständig! Heinrich steckt so viel Herz und Energie in die Sache, es ist wirklich bemerkenswert. Ich kann nicht anders als ihm das Beste zu wünschen und - wenn es mir möglich ist - vielleicht noch ein wenig dabei zu unterstützen.

Danke an euch alle, Ihr wart echt tolle Fans! Ich habe bislang noch an keinem Heft gearbeitet, das so viel Zuspruch und positive Zuschriften hervorgebracht hat - und das so kontinuierlich, vom Anfang an bis jetzt! Es war eine turbulente, eine anstrengende, aber auch - und nicht zuletzt dank euch - eine tolle Zeit!

Bleibt mir nur noch zu sagen: Auf Wiedersehen, Power Play!
Kommentar wurde am 12.02.2014, 10:46 von Phantar editiert.
12.02.2014, 10:00 Bren McGuire (4804 
Tja, ist wirklich schade, dass die Power Play nach nur einem Jahr schon wieder eingestampft wurde. An der Qualität dürfte es wohl kaum gelegen haben, denn am grundlegenden Konzept - also eine Mischung aus alt und neu – sowie dessen Umsetzung gab es im Großen und Ganzen eigentlich nichts zu meckern. Bis auf einige wenige nichtssagende Artikel, wie zum Beispiel der Bericht über die "Minus-Welt" aus "Super Mario Bros." (und das hat jetzt nichts mit meiner Aversion gegenüber dem schnauzbärtigen Klempner zu tun) oder das Thema "Mondsüchtig" (welche im Übrigen ursprünglich aus dem englischen The Edge-Magazin entstammten), war das Heft durchweg interessant und gelungen. Außerdem waren Heinrich Lenhardt und Co. stets darum bemüht, die Zeitschrift von Ausgabe zu Ausgabe zu verbessern – als jüngstes Beispiel wäre da wohl die Wiedereinführung der alten, klassischen Wertungsgesichter aus seligen Power Play-Tagen zu nennen! Doch nach der Einstellung des Magazins hat es fast schon den Eindruck, als wäre jene Wiederbelebung alter Tugenden lediglich ein letzter verzweifelter Versuch gewesen, das Heft für die mittlerweile abtrünnigen Power Play-Leser wieder ein wenig attraktiver zu machen...

Wie auch immer, die erhoffte neue Power Play-Ära blieb aus, und auch wenn ich mich bezüglich des Finanzwesens innerhalb des deutschsprachigen Blätterwaldes nicht auskenne, so wage ich es trotzdem, dem CHIP-Verlag eine gewisse Mutlosigkeit vorzuwerfen. Zugegeben, der Vergleich hinkt vielleicht etwas, aber eine neue TV-Serie wird ja schließlich auch nicht bereits nach der vierten Folge aus dem Programm genommen, nur weil die anfänglichen Einschaltquoten nicht stimmen. Und wer erinnert sich nicht an das Debakel mit der Retro zu ihren qualitativ schlimmsten Zeiten? Hier wurde eindeutig die angepeilte Zielgruppe verfehlt und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Verkaufszahlen zu diesem Zeitpunkt besonders gut gewesen sind. Trotzdem machte man unentwegt weiter, versuchte das neue Konzept auf Teufel komm raus an den Mann zu bringen… und besann sich nach einigen Ausgaben eines besseren. Daran hätte sich der CHIP-Verlag ein Beispiel nehmen sollen, zumal es an der neuen Power Play ja nun wirklich (fast) nichts auszusetzen gab und der anfängliche Stil konsequent fortgesetzt wurde...

Bleibt nur zu hoffen, dass sich wenigstens die Retro Gamer weiterhin so gut (?) verkauft, denn selbst wenn sie nur ein Ableger des englischen Muttermagazins ist, wird es sich der Herausgeber im Falle eines Verlustgeschäfts sicherlich zweimal überlegen, ob man sich dieses Klotzes am "Finanzbein" nicht lieber entledigen sollte – "No sales, no business!"

Irgendwie schon ein bisschen komisch: In einer Zeit, in der Hollywoods Filmindustrie ein Reboot einst kultiger Achtziger- und Neunziger-Blockbuster immer wieder aufs Neue wiederkäut (wenn auch zugegebenermaßen teilweise mit großem Erfolg), sollte man doch eigentlich meinen, dass einem solcherlei Zeitschriften aus der Hand gerissen werden – dem ist scheinbar wohl nicht so. Na ja, vielleicht gibt's zum 30-jährigen Jubiläum der Power Play ja nochmal ein Revival – für das 50-jährige Jubiläum hingegen dürften die Redakteure aber wohl schon ein wenig zu alt sein. Wirklich schade, bedingt durch den anfangs so (vermeintlich) großen Erfolg hegte ich die leise Hoffnung (eine sehr, sehr leise Hoffnung), dass sich vielleicht auch die "Tronics" bzw. die alten Amiga Joker-Hasen nochmals zu einer Wiederbelebung ihrer jeweiligen Magazine hinreißen lassen würden – doch so wie es jetzt aussieht, dürfte selbst dem letzten Retro-Redakteur die Lust dazu vergangen sein! Vielleicht ist der erlauchte Kreis der enthusiastischen Retro-Fans eben doch nicht so hoch, wie man bisher immer dachte...
Kommentar wurde am 12.02.2014, 10:06 von Bren McGuire editiert.
12.02.2014, 09:37 TheMessenger (1646 
Frank ciezki schrieb am 12.02.2014, 07:35:
Jetzt gibt es nix mehr zu deuten.

http://www.gamersglobal.de/news/82311/chip-power-play-offiziell-eingestellt


Wirklich traurig! Lässt sich nicht anders kommentieren...
12.02.2014, 07:35 Frank ciezki [Mod] (3813 
Jetzt gibt es nix mehr zu deuten.

http://www.gamersglobal.de/news/82311/chip-power-play-offiziell-eingestellt
11.02.2014, 17:07 invincible warrior (1926 
Frank ciezki schrieb am 10.02.2014, 18:01:
Wahrscheinlich sollen sie sich offiziell noch nicht äußern.
Der Printmarkt ist im Computerspiele-Bereich ein heißes Pflaster geworden.Nicht nur, was Retro-Magazine angeht.Würde mich nicht wundern, wenn die Auswahl an den Kiosken da in den nächsten Jahren um einiges schrumpfen würde.Schon in unserem Forum outen sich ja immer mehr Mitglieder, daß sie sich ihr Infos größtenteils online besorgen.Bei der jüngeren Spieler-Generation, wird das noch viel öfter der Fall sein.


Naja, wen interessieren auch schon die mit werbe-Blabla vollgestopften Previews? Und Reviews brauchte ich früher eigentlich schon nicht, da ich eigentlich ne recht gute Nase habe. Jedenfalls dank Internet ist sowas echt überflüssig geworden.
Wenn ich dagegen Artikel bei Rock, Paper, Shotgun oder Polygon lese, da gehen die Augen auf. Nur habe ich wiederum keinen Bock diese riesigen Artikel am Bildschirm (und im Grunde auch auf Englisch) zu lesen. Würde gerne für ein Heft mit solchen Artikeln bezahlen.
Mag sowas ja sogar geben, aber vermutlich dann für 10€ plus und dann dünner wie die aktuelle Bunte. Da schlägt dann das Henne/Ei Problem zu, wer nix von der Qualität des Heftes weiß, der kaufts auch nicht. Jetzt könnten die großen Hefte in D ja mal langsam in die Richtung bewegen, viel zu verlieren hätten sie ja nicht. Tun sie aber nicht, es ist halt einfacher kostenlose Praktikanten die Werbebroschüren umschreiben zu lassen. Traurig, aber so haben die den Untergang wirklich verdient.
11.02.2014, 12:11 Wurstdakopp (1295 
Hier geht es dann wohl weiter.
11.02.2014, 10:17 TheMessenger (1646 
Phileasson schrieb am 11.02.2014, 08:56:
Bleibt nur zu hoffen, dass die Retro Gamer nicht das gleiche Schicksal ereilt. Könnte zumindest ein positiver Nebeneffekt sein,wenn die potenzielle Leserschaft sich auf weniger Magazine verteilt.


Na ja, die Retro Gamer hängt ja immerhin an der englischen Originalausgabe dran. Das dürfte den Produktionsaufwand relativ gering halten. Und das englische Mutterblatt erfreut sich ja weiterhin großer Beleibtheit!

Aber generell ist es schon ein trauriges Zeichen der Zeit, dass sich im Print-Markt fast nichts mehr hält. Ist eine logische Entwicklung, aber da merke ich, dass ich diese nicht mehr so einfach mitmachen möchte, auch wenn ich mich wohl oder übel dran gewöhnen muss!
11.02.2014, 09:01 Wurstdakopp (1295 
bluntman3000 schrieb am 10.02.2014, 18:18:
Wurstdakopp schrieb am 10.02.2014, 16:40:
Die Facebook Seite von Michael Hengst liest sich jetzt auch anders...

Inwiefern? Sehe das keinen Beitrag zum Thema


Ziemlich viele Andeutungen in den letzten Wochen. Kann man aber auch überinterpretieren.
11.02.2014, 08:56 Phileasson (502 
Bleibt nur zu hoffen, dass die Retro Gamer nicht das gleiche Schicksal ereilt. Könnte zumindest ein positiver Nebeneffekt sein,wenn die potenzielle Leserschaft sich auf weniger Magazine verteilt.
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