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Play Time 5/91




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04.07.2022, 23:07 drym (4220 
Für mich war Monkey Island 3 ein Stilbruch.
1 und 2 waren natürlich technisch limitiert, aber die Großaufnahmen der Piraten (oder die Szene, wo Guy-B in Teil 2 am Pier den Angler trifft und plötzlich riesig groß ist) legten eine realistische Optik nahe.
Ich habe die Pixel-Art (ja, damals war es einfach "Grafik") immer als Reduktion einer halbwegs echten Welt empfunden.

Und Teil 3 sah aus wie Day of the Tentacle (welches ich cool fand, aber das Setting war auch bekloppter). Und Maniac Mansion war nun wirklich so pixelig, dass man in die Grafik alles hineininterpretieren konnte.

Das 3d von Teil 4 war einfach nur ein Griff ins Klo, so wie Lemmings 3d und viele andere.


Nun ist die Optik von Teil 5 oder 6 (und: zählt das Telltale-Dings mit?) wieder anders. Weder eine direkte Linie von Teil 1 und 2, noch vom Comic-3, noch vom Horror-3d-4...aber immerhin ist es irgendwie eigen.

Kann damit leben, aber es ist nicht, was ich als 12-jähriger erwartet hätte, wenn ich gewusst hätte, dass in 29 Jahren technisch alles möglich ist.
04.07.2022, 22:59 invincible warrior (1905 
DaBBa schrieb am 01.07.2022, 22:30:
Mal ehrlich: Einfacher Zeichentrick ist nicht so teuer. Da ballert ein Künstler ein paar Bilder aufs Papier, die werden vektorisiert. Animationen kann man am Computer hinschieben. [Cuphead hats geschafft - und] Zahllose, kostenlos im Privat-Fernsehen laufende Zeichentrick-Serien haben es geschafft.

Das war eine bewusste Entscheidung. Das Spiel soll so aussehen, wie es aussieht.

Wie ja schon gesagt wurde, ist das nicht ganz richtig. Was allerdings richtiger wäre, wären 2D Hintergründe mit 3D Celshade Charakteren wie zB bei Runaway. Da die Figuren 3D waren, mussten die ganzen Charakterschritte nicht zigmal gezeichnet und gescannt werden, dann wird das alles VIEL günstiger. Aber das war 1997 noch nicht möglich.

DaBBa schrieb am 01.07.2022, 22:30:
v3to schrieb am 01.07.2022, 22:12:
Ich denke allerdings auch, dass alleine wegen der Animationen Pixelart in der Produktion teurer wäre. Es würde mich auch nicht wundern, dass alleine das Gebashe zu Thimbleweed Park (bereits da gab es ja ziemliches Genöle aus der Modern-Gaming-Ecke) die Entscheidung zu einem anderen Grafik mit beflügelt hat. Wobei die anderen Spiele von Ron Gilbert die letzten 15 Jahre auch alle einen etwas schrägen Stil hatten...
Nun hört mal mit Pixelart auf.

Das hatte Monkey Island nie bewusst. Wie geschrieben: Dass Monkey Island 1 und 2 pixelig waren, das war damals keine bewusste Design-Entscheidung. Es ging damals einfach nicht besser. Als es dann besser ging, war Monkey Island 3 in 640x480 und Monkey Island 4 in 3D. Auch Gilbert hätte Monkey Island 3 und 4 nicht in Monkey-Island-Gedächtnis-Optik gebracht.

Nachdem SuperVGA verfügbar war, war die alte Grafik ja auch quasi tot. Der Stil kam ja erst mit Fez und Minecraft wieder als ehemalige Fans solcher Spiele alt genug waren, ihre eigenen Spiele zu machen, aber nicht das Geld HD Grafiken zu zaubern. Erst später entwickelte sich daraus eine echte Szene bei denen dann die Pixelart auch teurer wurde.
02.07.2022, 09:11 v3to (2010 
@Pat
Die Grafik in Monkey Island 1 ist Pixel Art, auch wenn Ron Gilbert das aus einem historischen Kontext anders sieht. Es hat sich aus dieser Zeit eine Community gebildet, die bis heute existiert und wo genau die gleiche Arbeitsweise seit über 30 Jahren bis heute besteht. Wird die Grafik pixelweise von Hand gesetzt, ist es Pixel Art (das ist die handwerkliche Definition und hat nicht unmittelbar was mit einer Designentscheidung zu tun). Das gilt btw auch für Maniac Mansion, Zak McKracken und Indy 3. Monkey Island 2 war größtenteils keine Pixelart mehr, weil die Hintergründe nicht pixelweise von Hand erstellt wurden. Das gleiche bei Sierra Adventures, da die AGI-Spiele auf Vektorgrafik basieren und mit SCI gescannten Gemälde Einzug hielten.

Es wurde damals nur nicht als spezielle Kunstform begriffen oder Pixel Art genannt, weil es technischer Stand der Dinge war und keiner ahnen konnte, wo die Reise hingeht.
Kommentar wurde am 02.07.2022, 09:38 von v3to editiert.
02.07.2022, 06:03 Pat (6212 
DaBBa liegt schon ganz richtig: Monkey Island 1 bis 3 waren nicht Pixel-Art, weil das eine Deisgnentscheidung war. Das war damals State of the Art und Adventures noch AAA-Spiele. Deshalb ist ja auch Monkey Island 3 in Comic-Grafik, weil es einen Riesenaufschrei gegeben hätte, wenn das (eben als AAA-Titel) noch mit 320x200 gekommen wäre. In dieser Auflösung gibt es für für die Grafik nicht mehr viel Optionen. Entweder ganz auf Foto/Video, CGI/3D, irgendwas Gemäldeartiges (was dann sauschwer zu animieren wäre) oder eben Comic-Grafik (siehe King's Quest VII, Broken Sword, ...).

Und die war damals noch sehr aufwändig und teuer (aber da wurde DaBBa schon korrigiert). Es stimmt allerdings, dass heutzutage da digital enorm nachgeholfen werden kann. Was dann gerade in den billiger produzierten Sachen gerne mal unschöne - oder dann zu schöne - Bewegungsabläufe generiert. Das Uncanny Valley der Comic-Grafik.

Ich bin sicher, dass viele Leute die Grafik des neuen Teils erst einmal auf sich wirken lassen müssen, dann kommt das schon. Ich meine, es ist ein Adventures, das lebt von Charakteren, Geschichte und vor allem Puzzles.


PS: Petersilientroll, ich bin mir echt nicht mehr sicher, ich meine, ich hätte die VGA Version von Indy 3 schon 1990 gehabt - könnte aber trotzdem nach der VGA-Version von Monkey Island 1 sein. Da hilft mir mein Hirn nicht weiter.
Was aber auf jeden Fall stimmt, ist, dass Monkey Island 1 das erste Spiel von LucasArts war, das den Amiga endlich richtig nutzte und nicht mehr nur eine 1:1-Umsetzung der EGA-Variante vom PC war: 32 Farben! Soundtrack von Chris Hülsbeck neu arrangiert! Disk 22, die fehlt!
02.07.2022, 00:35 Nr.1 (3797 
DaBBa schrieb am 01.07.2022, 22:30:
Mal ehrlich: Einfacher Zeichentrick ist nicht so teuer. Da ballert ein Künstler ein paar Bilder aufs Papier, die werden vektorisiert. Animationen kann man am Computer hinschieben. Cuphead hats geschafft - und zahllose, kostenlos im Privat-Fernsehen laufende Zeichentrick-Serien auch.

...


Cupheads ist ein ganz schlechtes Beispiel und da spricht der Zeichentrickfetischist. Das Spiel ist ein Augenschmaus feinster Güte! Animationen wie in den besten Zeiten der Cartoons.

Besonders das Studio von Max Fleischer mit seinem eigenwilligen Stil war Vorlage für die Zeichner des Spiels.

Tears of an onion (1938 )

Superman (1941)

Phase für Phase ohne spezielle Software, sondern per Hand gezeichnet. So etwas hat es in einem Spiel in dieser Qualität zuvor nicht gegeben. Schade, dass es so bockschwer ist. Ich habe es sogar mal gekauft....aber kommt nicht sehr weit.

Was die Qualität von Zeichentrick angeht, so kannst Du beispielsweise Fred Feuerstein oder die Power Puff Girls nicht mit einem klassischen Cartoon alter Schule vergleichen. Der Aufwand, der früher betrieben wurde, war ungleich größer. Cartoons dienten zumeist als Vorfilm im Kino (übrigens fast immer im Erwachsenenprogramm) und mussten richtig was hermachen.
Kommentar wurde am 02.07.2022, 00:35 von Nr.1 editiert.
01.07.2022, 23:03 v3to (2010 
DaBBa schrieb am 01.07.2022, 22:30:
Das hatte Monkey Island nie bewusst. Wie geschrieben: Dass Monkey Island 1 und 2 pixelig waren, das war damals keine bewusste Design-Entscheidung. Es ging damals einfach nicht besser. Als es dann besser ging, war Monkey Island 3 in 640x480 und Monkey Island 4 in 3D. Auch Gilbert hätte Monkey Island 3 und 4 nicht in Monkey-Island-Gedächtnis-Optik gebracht.

Die Sichtweise von Ron zu dem Thema ist mir schon klar. Ändert nichts daran, dass nach heutiger Definition die Grafik von Monkey Island 1 Pixel Art ist. Handwerklich hat sich da über die Jahrzehnte nichts geändert, auch wenn es vor 30 Jahren nicht so genannt wurde.

btw die Entwicklungszeit der Cuphead-Grafik zog sich über 5 Jahre.
Kommentar wurde am 01.07.2022, 23:04 von v3to editiert.
01.07.2022, 22:30 DaBBa (3196 
Mal ehrlich: Einfacher Zeichentrick ist nicht so teuer. Da ballert ein Künstler ein paar Bilder aufs Papier, die werden vektorisiert. Animationen kann man am Computer hinschieben. [Cuphead hats geschafft - und] Zahllose, kostenlos im Privat-Fernsehen laufende Zeichentrick-Serien haben es geschafft.

Das war eine bewusste Entscheidung. Das Spiel soll so aussehen, wie es aussieht.

v3to schrieb am 01.07.2022, 22:12:
Ich denke allerdings auch, dass alleine wegen der Animationen Pixelart in der Produktion teurer wäre. Es würde mich auch nicht wundern, dass alleine das Gebashe zu Thimbleweed Park (bereits da gab es ja ziemliches Genöle aus der Modern-Gaming-Ecke) die Entscheidung zu einem anderen Grafik mit beflügelt hat. Wobei die anderen Spiele von Ron Gilbert die letzten 15 Jahre auch alle einen etwas schrägen Stil hatten...
Nun hört mal mit Pixelart auf.

Das hatte Monkey Island nie bewusst. Wie geschrieben: Dass Monkey Island 1 und 2 pixelig waren, das war damals keine bewusste Design-Entscheidung. Es ging damals einfach nicht besser. Als es dann besser ging, war Monkey Island 3 in 640x480 und Monkey Island 4 in 3D. Auch Gilbert hätte Monkey Island 3 und 4 nicht in Monkey-Island-Gedächtnis-Optik gebracht.
Kommentar wurde am 04.07.2022, 11:04 von DaBBa editiert.
01.07.2022, 22:12 v3to (2010 
@Nr.1
was die Kosten angeht, stimmt das sicher zum Teil. Wobei der Grafiker jetzt kein unbekannter Noname ist, sondern die letzten Jahre mit so Dingern wie Tearaway oder Psychonauts 2 eine ordentliche Marke gesetzt hat. Der Plan scheint wohl auch länger im Raum zu sein, da es von Rex Crowle ein Fan-Art von 2009 gibt, was dem jetztigen Guybrush doch sehr ähnlich sieht und von Ron begeistert kommentiert wurde.

Von der Umsetzung her finde ich an sich die Hintergründe für 2D-Vektorart handwerklich gekonnt umgesetzt. Die Charaktere sind zwar eigenwillig designt, aber auch nicht wirklich simpel oder undurchdacht. Der Artist weiß schon, was er da tut.

Ich denke allerdings auch, dass alleine wegen der Animationen Pixelart in der Produktion teurer wäre. Es würde mich auch nicht wundern, dass alleine das Gebashe zu Thimbleweed Park (bereits da gab es ja ziemliches Genöle aus der Modern-Gaming-Ecke) die Entscheidung zu einem anderen Grafik mit beflügelt hat. Wobei die anderen Spiele von Ron Gilbert die letzten 15 Jahre auch alle einen etwas schrägen Stil hatten...
01.07.2022, 21:45 Nr.1 (3797 
Ich habe mir nun alles mal durchgelesen und habe (tatsächlich) zum ersten Mal den Trailer gesehen.

Ich bin durchaus enttäuscht.

Alles, was ich schreibe, ist natürlich nur meine persönliche Meinung.

Ich kenne alle bisherigen Teile, habe sie mittlerweile alle durchgespielt und ich liebe die ersten 3 Teile und möchte die letzten 2 Teile eher beschweigen, als besprechen, gerade, wenn es um die Optik geht.

Den Sprung zur (enorm aufwendigen) Zeichentrickgrafik von Teil 3 ist bestens geglückt und ich bin optisch mit diesem Teil am glücklichsten. Zeichentrick hat zudem den Vorteil, das er sehr gut altert, wenn er einen guten Stil hat. Die beiden ersten Teile haben dagegen einen schönen Pixelcharme, den ich weiterhin sehr mag.

Dann kamen die gruseligen Teile mit Rendergrafik, die ich (wieder optisch) absolut nicht mag. Natürlich ist Teil 5 da noch deutlich besser gemacht, logisch, er ist ja auch noch nicht so alt.

Der nun kommende Teil ist regelrecht kaputt gespart, was die Grafik angeht. Zeichentrick ist sehr aufwändig zu machen, da helfen auch Programme nur teilweise was. Rendering ist ebenfalls aufwändig und würde man mit der Zeit gehen wollen, wird es sogar noch aufwändiger. Hinter anständiger Rendergrafik steckt mittlerweile sehr viel Kunstfertigkeit und Technik.

Ich denke ganz einfach, das Geld war nicht da. Daher entschied man sich für jene kantige, schnell umsetzbare Grafik, die man heute schon xmal gesehen hat. Was Teil 6 bietet, ist nichts weiter als das, was eine Animationssoftware für 100 bis 500 Euro eben machen kann. Es ist nett für ein Privatprojekt oder für eine Gruppe Designstudenten, aber mehr auch nicht. Ordentlich gemacht! Ohne Frage. Die Künstler haben Ahnung von Timing und beherrschen die Software hervorragend. Alles aber in den Grenzen des Programms.

Spielen werde ich den Teil auf jeden Fall! Aber für mehr als 30 Euro...nein. DANN warte ich einfach auf den ersten Steam-Sonderverkauf.
Kommentar wurde am 01.07.2022, 21:46 von Nr.1 editiert.
01.07.2022, 21:00 v3to (2010 
@bluntman3000
auf Grumpygamer wurden die beleidigen Posts gestern im Laufe des Abends entfernt.
01.07.2022, 20:56 Melmoth_der_Wanderer (54 
Petersilientroll schrieb am 01.07.2022, 17:58:
Wobei Day of the Tentacle ja für mich den Vorteil hatte, daß Maniac Mansion gleich mit im Spiel eingebunden worden war. Mit dem Remaster für meine Playsie 4 war ich aber mehr als unzufrieden. Die ist leicht verbuggt. Das fängt schon mit den Dialogen im Intro an. Hier hätte man bei der Umsetzung vielleicht etwas mehr Sorgfalt an den Tag legen können.


Ja, das fand ich auch genial gemacht und eine echt nette Idee.
01.07.2022, 20:24 bluntman3000 (338 
Ein paar der Kommentare können auch hier eingesehen werden:
- https://grumpygamer.com/rtmi_trailer (Seite ist wieder erreichbar)
- https://kotaku.com/return-monkey-island-ron-gilbert-art-style-angry-fans-1849128586
- Screenshot aus einem Twitter-Post
Kommentar wurde am 01.07.2022, 20:24 von bluntman3000 editiert.
01.07.2022, 20:01 v3to (2010 
Petersilientroll schrieb am 01.07.2022, 17:58:
Darauf wurde schon eingegangen, beispielsweise hier.

Danke für den Hinweis. Das ist bislang die einzige Meldung dazu, die ich gesehen habe, mit Referenz zu gelöschten Kommentaren.
01.07.2022, 17:58 Petersilientroll (1654 
v3to schrieb am 01.07.2022, 09:56:
Was ich gerade reichlich fragwürdig finde, wie unreflektiert die Presse damit umgeht. Die haben anscheinend keine Anstalten gemacht, wenigstens mal zu schauen, was das für Kommentare in Umlauf kamen.

Darauf wurde schon eingegangen, beispielsweise hier.

Pat schrieb am 01.07.2022, 12:40:
Ich müsste das nachschauen, aber ich glaube, die VGA-Version von Indy 3 wurde zuerst nachgereicht.

Ich glaube, die erschien erst 1992 - so wie die VGA-Version von Loom. Beschwören will ich das allerdings nicht.

Melmoth_der_Wanderer schrieb am 01.07.2022, 14:28:
Es gibt weitaus bessere Adventures, sogar aus dem Hause LucasArts: Day of the Tentacle oder Sam & Max.

Wobei Day of the Tentacle ja für mich den Vorteil hatte, daß Maniac Mansion gleich mit im Spiel eingebunden worden war. Mit dem Remaster für meine Playsie 4 war ich aber mehr als unzufrieden. Die ist leicht verbuggt. Das fängt schon mit den Dialogen im Intro an. Hier hätte man bei der Umsetzung vielleicht etwas mehr Sorgfalt an den Tag legen können.
Kommentar wurde am 01.07.2022, 17:59 von Petersilientroll editiert.
01.07.2022, 16:14 Herr MightandMatschig (530 
Ich weiß überhaupt nicht, was genau für Kommentare gewisse Leute da hinterlassen haben. Es wäre ja auch möglich, daß ein Entwickler überempfindlich reagiert ("wie kann es jemand wagen, meine Entscheidung zu kritisieren!").

Aber generell ist es natürlich traurig, wenn sowas passiert. Ehrlich gesagt, hatte ich auch auf einen Pixelart Grafikstil gehofft. Ich verstehe, daß "Return To Monkey Island" kein Retro-Spiel, wie "Thimbleweed Park" werden soll und das muß es auch gar nicht. Aber Pixelart hat für mich einfach einen unschlagbaren Charme.

Falls es doch auch für die Playstation4/5 veröffentlicht wird, werde ich es mir holen.


Wird es diesmal lokalisierte Synchronisationen geben?
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