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Software Manager
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Entwickler: Kaiko   Publisher: Kaiko   Genre: Strategie, Simulation, 2D, Wirtschaft   
Ausgabe Test/Vorschau (6) Grafik Sound Wertung System Datenträger Hits Autor
Amiga Games 4/94
Testbericht
48%
67%
74%
Amiga
3 Disketten
460Michael Erlwein
Amiga Joker 2/94
Testbericht
70%
61%
86%
Amiga
3 Disketten
2394Steffen Schamberger
PC Games 6/94
Testbericht
65%
60%
60%
PC
2 Disketten
38Lars Geiger
PC Joker 3/94
Testbericht
68%
56%
86%
PC
2 Disketten
107Steffen Schamberger
PC Player 3/94
Testbericht
--60%
PC
2 Disketten
397Heinrich Lenhardt
Power Play 4/94
Testbericht
54%
40%
62%
Amiga
3 Disketten
248Sönke Steffen
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Videos: 2 zufällige von 2
Kategorie: Amiga, Intro
Kategorie: Amiga, Spiel
User-Kommentare: (82)Seiten: «  1 2 3 4 [5] 6   »
23.03.2007, 14:54 arctangent (328 
raccoon schrieb am 23.03.2007, 10:47:
Gibt es bei dem Spiel zufällig die Option "Joker schmieren"??? Nur so ein Gedanke....


Wo denkst du hin? Das könnte ja die Zeitschriftenwertungen im Spiel ja irgendwie... VORHERSEHBAR oder BERECHENBAR machen. Wie kannst du auch nur an so einen Spielspaßkiller denken?
23.03.2007, 14:51 arctangent (328 
Danke, Lari-Fari.
Ich hatte schon Angst, irgendwas übersehen zu haben - was nicht zuletzt an den vielen, vom Joker so hochgelobten, Pseudo-Optionen liegt, die reiner FAKE sind!
Hauseigene Testabteilung, Packungsdesign - scheiße, sogar der Verkaufspreis! Den man übrigens nur beim Release festlegen und hinterher nicht mehr änderrrRNRNARJARARARHHGARGHRHGHGHG!!!!!!
23.03.2007, 10:51 raccoon (616 
Bei der Gelegenheit.
Wie wäre es denn mit einer neuen Rubrik hier:

"Test´s die offensichtlich gekauft wurden!"

Wäre bestimmt interessant.
Kommentar wurde am 23.03.2007, 10:51 von raccoon editiert.
23.03.2007, 10:47 raccoon (616 
Ich frage mich dann nur, wie der Joker auf 86% kommt. Ok, die Bemerkung "Konkurenzlos" ist Auslegungssache ( )aber 90% Spielspaß bei so einem Murks. Vor allem darf man nicht vergessen, daß es sich ja nicht um ne Bauerhofsimulation handelt bei der ein Spieleredakteur keine Ahnung von der Materie hat (bei PlayTime bin ich mir da jetzt allerdings nicht ganz sicher) sondern wir reden über eine Simulation in der es im Prinzip um das "Täglichbrot" der Spieleindustrie geht.....
Gibt es bei dem Spiel zufällig die Option "Joker schmieren"??? Nur so ein Gedanke....
23.03.2007, 10:41 Lari-Fari (1848 
Der Punkt ist, und das ist im Prinzip das, was Du mit "Storyline" beschreibst, dass ein gutes Managerspiel erfolgreiches Zocken mit neuen Handlungsoptionen belohnt. Je besser Du wirst, desto vielfältiger wird auch der Spielablauf. Das wäre bei Software Manager in der ursprünglich geplanten Fassung auf sehr originelle Weise der Fall gewesen durch die nach und nach freigeschalteten Spiele, in der jetztigen Version fehlt das. Es werden zwar neue Märkte erschlossen, dadurch aber erhöht sich weder Komplexität noch Abwechslung, weil die Spielmöglichkeiten die gleichen bleiben. Ich hab ja echt einige Flops gespielt, aber so ein völliges Fehldesign von einer Truppe, die es eigentlich hätte besser wissen müssen, ist mir noch nicht untergekommen.
23.03.2007, 10:06 bomfirit (580 
Lari-Fari schrieb am 23.03.2007, 00:50:
...sehr repetiv


...haha...hä!??

Ich habe Manager-Spiele nie gezockt aber habe mich immer gefragt wie die Spielmechanik von MadTV, SoftwareManager & Konsorten funktioniert. Ich meine, letzlich muss sich doch eh alles repit..ähh..wiederholen. Gut, Fußballmanager spielen sich da anders, aber ein SoftwareManager? Ich denke daß müsste man mit einer Storyline verbinden, was die Sache spannender machen würde. So wie beim ersten Teil von Dune z.B...sonst ist die Sache doch so spannend wie eine Fruitmachine auf dem Computer.
Kommentar wurde am 23.03.2007, 10:07 von bomfirit editiert.
23.03.2007, 00:50 Lari-Fari (1848 
Ich bin eigentlich immer sehr angetan von einfach gestalteten Spielen mit übersichtlichen Funktionen (Zelda auf dem SNES z.B. ist vielleicht simpel für ein Rollenspiel, aber es ist eines der besten, die es gibt). Software Manager übertreibt und schmiert dabei gnadenlos ab. Der Spielablauf ist (wie Arctangent schon richtig bemerkt hat) sehr repetiv, weil die Handlungsmöglichkeiten extrem eingeschränkt sind. Ich kann neue Projekte in Auftrag geben, die sind dann irgendwann fertig, Testmuster verschicken, Lager füllen, etc.
Und es ist echt IMMER DAS GLEICHE. Immer die selben paar Bildschirme mit Schreibtischansichten, Monat für Monat der selbe Mist in den Spielemags. Die einzige Abwechslung entsteht durch Zufallsnachrichten, die per Post kommen (lustische Mitteilungen von russischen Kreditinstituten, huihui). Die ganze Telefon-Verhandelei mit den Programmierern ist völlig beliebig, man klickt ein, zwei mal irgendwas Positives an, macht dem Typen dann ein ordentliches Angebot und fertig. Das komplette Laptop-Dingsda ist absolut überflüssig, das braucht man AUSSCHLIESSLICH zum Ablegen der Telefonnummern. Warum das nicht im Computer passiert, über den man (Bildtelefon, uiuiui) schließlich auch telefoniert, ist mir ein Rätsel. Genausowenig durchdacht sind die anderen Bereiche. Beim Anwählen von "Entwicklung" öffnet sich ein neuer Bildschirm, der die Menüpunkte "Konzepte" und "Testabteilung" bietet. Der einzige Sinn der Testabteilung ist das Angucken des programmierten Spiels mit ein paar Düdel-Sounds und Klump-Animationen. Das wird sicherlich hinterher bei aufwendiger entwickelter Soft besser, aber warum soll ich darauf hinarbeiten, wenn ich sowas auch in echt und spielbar haben kann, sobald ich ein entsprechendes Game in den Amiga packe? Eine spielerische Funktion hat die Testerei jedenfalls nicht. Die Spielezeitschriften sind beinahe ebenso unnütz; es dauert EWIG, bis mal wieder ein Coder inseriert, die geschalteten Anzeigen bestehen nur aus "Toll!"- und "Super!"-Schriften, anscheined releasen die Rechner-Gegner nie ein Spiel, jedenfalls bin ich immer der einzige in den Charts. Das ganze wirkt so lieblos und austauschbar (mehrere Seiten sind in jeder Ausgabe identisch), dass man eigentlich keinen Bock hat, sich das überhaupt anzugucken, zumal einem die Testberichte vollkommen egal sein können (die Bewertungen scheinen wirklich rein zufällig zu sein und beeinflussen die Charts nicht spürbar). Wichtig sind nur die Verkaufszahlen. Ausgerechnet die Übersichten über Angestellte, Produktion usw., der Bildschirm, auf den man sich am häufigsten aufhält, ist eine reine Bleiwüste. Warum sehe ich da nicht ein Bild des Programmierers, der mir doch groß per Bildtelefon vorgestellt wurde? Warum kann ich Einheiten nur in idiotischen Mengen bestellen, durch die ich entweder auf einem vollen Lager sitzenbleibe oder die Mindestabnahmemenge nicht erreiche? Warum gibt es nur vier Werbeagenturen? Warum gibt es nur vier Vertriebe, jeder spezialisiert auf ein bestimmtes Genre? Man bekommt das Gefühl, dass man nicht selbst entscheidet, sondern nur, Beschäftigungstherapie olé, das anklickt, was einem der Compi als sinnvoll präsentiert. Wenn die Produktion einmal läuft, muss man nicht mal mehr unbedingt was tun, sondern kann seine Mitarbeiter entlassen und anschließend zusehen, wie sich die eigene Kohle mehrt. Das eindeutig Schlimmste an Software Manager aber ist das Fehlen jeglicher Statistik, jegliches Bewertungssystems. Abgesehen von den akuten Finanzen kommt das Spiel praktisch ohne Zahlen aus. Eigentlich könnte so was ausgesprochen elegant sein, aber hier ist es eine Katastrophe. Ich werde ins kalte Wasser geschmissen, habe keine Ahnung, ob der Programmer, den ich da gerade für viel Kohle anheuere, überhaupt IRGENDWAS kann, weil es dafür kein Bewertungssystem gibt, ich muss mir MERKEN, wie sich ein Spiel in den Vormonaten verkauft hat, weil es darüber keine Statistik gibt, ...
Ich hab echt den Eindruck, als könnte ich jetzt schon die Mängelliste noch beliebig verlängern, und bei intensiverem Spielen würde sie sicherlich nicht kürzer. Dieses Spiel war gut zwei Jahre in der Entwicklung. Wie kann man in dieser Zeit solche ganz offensichtlichen, haarsträubenden Designfehler nicht bemerken?! Mit den ursprünglich geplanten eingebauten Minispielen hätte man noch einen echten Anreiz gehabt das Game zu zocken, hätte man doch im Laufe der Zeit immer mehr Secrets freigespielt, und der Wirtschaftsteil hätte in seiner seichten Komplexität den Action-Fan nicht überfordert. So ist das Game nur noch für Managerspielespieler interessant, und die werden es ganz schnell kopfschüttelnd in den Schredder schnibbeln. Nachdem die Macher die Minispiele knicken mussten (weil sich das wohl programmiertechnisch nicht verwirklichen ließ), wäre es am sinnvollsten gewesen, das Projekt gleich ganz einzustampfen, aber da hing wohl schon zu viel Kohle drin. Machen wir's kurz: Die Grafik ist eigentlich hübsch (wirklich ein hübscher Schreibtisch), aber wenn man die vielleicht 3 (!) für das Spiel relevanten Bilder gesehen hat, war's das auch. Das Intro sieht SCHEUSSLICH aus. Die Im Spiel auftauchenden Figuren sehen SCHEUSSLICH aus. Der Soundtrack ist ARM. Ein öder Dudelscore, der mich an frappierend an das zweite Bifi-Werbespiel erinnert hat (!). DAS soll Hülsbeck sein?! Miesester Hülsi-Score EVER! Nicht weil er mies ist, sondern weil er so furchtbar belanglos ist. Die Bedienung ist weitestgehend angenehm, aber was soll man auch bei einem Spiel falschmachen, bei dem es sowieso beinahe keine Auswahlmöglichkeiten gibt? Software Manager ist ein knallebunter Haufen Garnichts, eine elegant bedruckte Tüte Luft, ein paar nette Grafiken und eine gute Grundidee, die nicht darüber hinwegtäuschen können, dass dieses Spiel nichts als sinnloses Herumgeklicke bietet. Mann, ich hätte nie gedacht, dass das Dasein als Softwareproduzent so anödend ist! Die Kaiko-Jungs haben bald nach Software Manager Konkurs angemeldet - Wenn dieses Spiel in etwa nachstellt, wie sich ihr Alltag angefühlt haben muss, kann ich's ihnen nicht verdenken, ach was soll ich drum rum reden, es ist mir sogar egal. Die haben Apidya programmiert? Pfff, dafür haben sie auch Software Manager verbrochen. Dieses Game wollte ich seit Jahren immer mal zocken, weil die Idee einfach zu genial ist, kann aber leider nur auf Harry Knowles verweisen. Der hat mal ein Filmreview abgeschlossen mit der zusammenfassenden Bemerkung, es sei so, "als sei man den ganzen Tag einen Berg hochgewandert, nur um auf der Spitze an einem Eimer voller Scheiße zu riechen." Gute Nacht.
Kommentar wurde am 23.03.2007, 00:53 von Lari-Fari editiert.
20.03.2007, 20:29 arctangent (328 
@Lari-Fari: Hmmm, doch, so läuft es eigentlich...

Nichtsdestotrotz hat Majordomus mehr als recht.
Kommentar wurde am 20.03.2007, 20:30 von arctangent editiert.
20.03.2007, 19:10 Majordomus (2178 
Hallo Lari,
darf ich Dir einen kurzen Tipp geben?
Vergiss das Spiel einfach und wirf es in die Ecke. Das Spielprinzip ist zwar richtig genial (warum gab es bloß nie eine gute Umsetzung der Thematik??? ) Aber das ganze game ist einfach nur Schrott. Total monoton und langweilig.
Wie man Personal anheuert habe ich leider vergessen. Tut mir leid.
20.03.2007, 17:36 Lari-Fari (1848 
Hätte vielleicht jemand Nerv, mir zu erlären, wie ich Personal anheuere? Ich kann zwar per Drag & Drop Namen aus der Zeitschrift auf dieses PC-Icon neben der Blätter-Funktion ziehen, aber das war's auch. Im Adressen-Verzeichnis des Terminplaners erscheinen die jedenfalls nicht.
20.03.2007, 04:05 Lari-Fari (1848 
Kurz reingeschaut. Intro: Furchtbar. Musik: Extrem nervig. Ladezeiten: Aber hallo. Dann blättere ich als erstes so 'ne Softwarezeitschrift auf meinem Boss-Schreibtisch durch, und da stehen dann keine Spieletests drin, sondern Sprüche gegen Ausländerfeindlichkeit (?!?). Bislang sieht's echt nach ziemlichem Mist aus...
19.03.2007, 15:09 arctangent (328 
Es ist auch zu komisch, wie sich der Joker von den ganzen tollen Optionen hat blenden lassen:
"Blabla, psychologische Tricks beim Telefonat, Packungsdesign ändern..."
Stimmt, kann man alles machen.
Bringt's was? NEIN!
19.03.2007, 14:53 Lari-Fari (1848 
Ich würde drauf wetten, dass die Kaiko-Jungs einfach nur zynisch waren und das Spiel verdammt realitätsnah ist.
Kommentar wurde am 19.03.2007, 14:56 von Lari-Fari editiert.
19.03.2007, 14:47 arctangent (328 
Oh oh... Nach P.P. Hammer das nächste Spiel aus der Reihe "Behalt es in schöner Erinnerung, aber fass es unter keinen Umständen jemals wieder an!"

Dieses Spiel ist MÜLL! Ich war nie der große WiSim-Zocker und mochte es eigentlich, in derartigen Spielen nicht mit Optionen überhäuft zu werden, sondern immer das Gefühl zu haben, alles unter Kontrolle und trotzdem irgendwie Spaß zu haben.
Aber das hier... Der Spielablauf ist so verdammt repetitiv, es spottet jeder Beschreibung:
1. Warte, bis in den Spielezeitschriften arbeitslose Progger inserieren

2. Telefonier mit ihnen und vergiss die scheinbar mannigfaltigen Optionen im Gespräch, hiermit kriegst du JEDEN rum:
Begrüßung, Lob, pos. Smalltalk, Lob, pos. Smalltalk, zweitbestes Gehaltsangebot.
KLAPPT IMMER! Auch beim Abwerben von anderen Firmen (warum man auch das immer tun will, Begründung folgt später)
Ich frag mich, wozu überhaupt die negativen Optionen wie Beleidigungen da sind. Wofür sollen die gut sein???!!!! Ich würde gerne den (jetzt arbeitslosen) Progger bei Kaiko beleidigen, der sich das ausgedacht hat, aber sonst? Man kann nicht mal seine eigenen Leute anrufen, um sie zusammenzuscheißen - wo ist der Sinn?!

3. Warte, bis in der Konzeptentwicklung ein neues Spiel verfügbar ist. Kann ein paar Runden dauern, in denen du solange nichts tun kannst, also setz dir schonmal Kaffee auf.

4. Bring deine(n) Coder dazu, das Spiel fertig zu kriegen. Ignorier deine Testabteilung, die sagen dir eh nur, was hinter auch die Zeitschriften meinen und ändern kannst du eh nix.

5. Spiel releasen, Werbeanzeigen schalten, Testmuster verschicken. Große Spannung: Wird's ein "Spitze"? Ein "Geht so"? Gar ein "Hilfe"? Jedes Mal ein neues Glücksspiel, denn ein Grafiker, der im letzten Spiel satte 70% eingefahren hat, schafft dieses Mal vielleicht nur 20%
Hängt sein Talent vom Biorhythmus ab, oder was?
Ich weiß, hier widerspreche ich meinem vorigen Kommentar, aber ich hatte es echt falsch in Erinnerung: ES IST REINE GLÜCKSSACHE, WAS DEIN SPIEL FÜR EINE WERTUNG BEKOMMT!

An der Stelle denkt man sich eventuell: Hmm, ja, vielleicht mal andere Coder, Grafiker, Musiker einsetzen? Ja, aber welche? NICHTS im Spiel deutet darauf hin, wer begabter ist als andere. Keine Attribute, kein Punktesystem, nichts! Das war schon bei Mad TV um Längen besser gelöst!
Volles Budget in die Entwicklung pumpen? Bringt auch nix.
Aber ist auch alles völlig egal, denn:

6. Die Leute kaufen eh jeden Mist. Der Rest des Spieles besteht also darin, die Lager gefüllt zu halten und - wer noch nicht genug hat - parallel nochmal bei Schritt 1 oder 3 zu beginnen.

WAS FÜR EIN LANGWEILIGES STÜCK SOFTWARESCHEISSE!
Oder um es mit dem Angry Nintendo Nerd zu sagen: "It's a shitload of fucking bullfuck! It fuckin' sucks, it suckin' fucks!"

Was vielleicht noch einigermaßen erträglich sein könnte (hab's nicht probiert): sich mit 2-4 Spieler gemeinsam zu langweilen.

3 Punkte für diesen Mist und das auch nur, weil ich die Idee nach wie vor mag.
06.03.2007, 13:36 arctangent (328 
Ich mochte das immer, vor allem, dass die Redakteursmeinungen in den Testzeitschriften 1:1 die Meinungsfotos der Power Play waren.

Bin auch echt weit gekommen, gegen Ende hatte ich jedenfalls lauter "Super"s.
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