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Robinson's Requiem
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Atari Jaguar
Entwickler: Silmarils   Publisher: Silmarils   Genre: Adventure, Action, 3D, Sci-Fi / Futuristisch   
Ausgabe Test/Vorschau (10) Grafik Sound Wertung System Datenträger Hits Autor
Amiga Games 12/94
Testbericht
70%
65%
62%
Amiga
4 Disketten
148Herbert Aichinger
Amiga Joker 11/94
Testbericht
76%
64%
84%
84%
78%
72%
Amiga 1200/4000
Amiga
7 Disketten
4 Disketten
1799Joachim Nettelbeck
ASM 9/94
Testbericht
10/12
10/12
10/12
PC
4 Disketten
67Thomas Morgen
PC Games 8/94
Testbericht
75%
60%
78%
PC
4 Disketten
71Harald Wagner
PC Games 3/95
Testbericht
--79%
PC CD-ROM
1 CD
21Oliver Menne
PC Joker 8/94
Testbericht
86%
83%
85%
PC
4 Disketten
88Joachim Nettelbeck
PC Player 7/94
Testbericht
--68%
PC
4 Disketten
161Florian Stangl
Play Time 8/94
Testbericht
70%
70%
65%
PC
4 Disketten
21Thomas Carlile
Power Play 8/94
Testbericht
44%
52%
64%
PC
4 Disketten
324Knut Gollert
Power Play 3/95
Testbericht
50%
46%
66%
PC CD-ROM
1 CD
23Frank Heukemes
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Spiel in diesen Compilation enhalten: Gold Games

Serie: Robinson's Requiem, Deus

Auszeichnungen:



Videos: 2 zufällige von 4 (alle anzeigen)
Kategorie: Amiga, Spiel
Kategorie: PC, Intro, Spiel
User-Kommentare: (50)Seiten: «  1 [2] 3 4   »
04.02.2017, 04:50 Konkalit (208 
Einer der ersten ernst zunehmenden Vertreter in Survival-Spielen. Und hier kann einen wirklich alles töten, Krankheiten die man sich einfängt, verseuchtes Wasser, verdorbene Nahrung, Verletzungen durch Stürze (meist der wirklich extrem pixeligen Grafik geschuldet dank derer man nicht weiß wo man lang läuft, Wilde Tiere oder auch andere Überlebenskünstler auf diesem feindlichen Planeten. Ich habe es nie besonders lange ausgehalten, bzw. überlebt schon aber ich scheiterte stets am Tiger der irgendwo schon am Anfang lauerte. Meist hab ich einen oder zwei "Robinsons" getötet, deren Ausrüstung an mich genommen, mich dank der Werkzeuge der natürlichen Ressourcen bedient und mich dann in eine nahe gelegene Höhle einquartet und ja...überlebt . Mich mit Nahrung und Wasser versorgt und ansonsten stets vorsichtig die Insel weiter erkundet aber wie gesagt meist war beim Tiger Schluss- zu schnell für einen Messerangriff.

Sehr frustrierend da man ständig Gefahr läuft zu sterben aber dadurch auch sehr realistisch und erzeugt auch heute noch Suchtgefahr und kleiner Triumph wie einen weiteren Tag überstanden zu haben oder ein Tier erlegt zu haben führen zu Erfolgserlebnissen. Braucht sich aber auf alle Fälle nicht hinter modernen Survival-Vertretern zu verstecken, außer in Sachen Grafik vielleicht.
Kommentar wurde am 04.02.2017, 04:52 von Konkalit editiert.
30.08.2015, 10:10 Dagon (16 
Survival-Games sind ja gerade richtig angesagt (z.B. Rust, The Forest, Farsky, The Long Dark, Stranded Deep, Age of Survival, etc.).

Komisch, dass das nach Robinson 20 Jahre gedauert hat.
09.02.2015, 15:48 SarahKreuz (10000 
Ohne Anleitung (Hund!) hatte ich in dem Spiel überhaupt keine Ahnung, was ich genau machen sollte. Wo hin? Was tun?
Die Amiga-OCS/ECS-Version hatte ich nach einigen verzweifelten Versuchen dann wieder in Leerdisketten verwandelt.
26.03.2014, 20:43 Pat (6212 
drym schrieb am 26.03.2014, 18:34:
Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, das Spiel heute mittels WASD oder wenigstens Pfeiltasten zu spielen?


Pfeiltasten werden zwar unterstützt, spiegeln aber die Nummerntasten wieder - das heisst, Links und Rechts ist "Strafen".

Mit DOSBox habe ich die 7 und 9 Tasten per Mapper (CTRL-F1) auf die Links- und Rechts-Pfeile gelegt, damit das bisschen besser geht. Man kann die Tasten natürlich auch auf WASD legen. Macht aber nicht viel Sinn, da es außer beim Zielen kein Mouselook gibt - und dann kann man nicht gehen.
Steuert sich eher wie ein Dungeoncrawler als wie ein Egoshooter.
26.03.2014, 18:36 drym (4220 
Ich sehe gerade, dass ich 2011 schlechter rechnen konnte als heute...
drym schrieb am 11.11.2011, 21:18:
Die hat doch statt 32 sagenhafte 256 Farben!
Das ist vier mal mehr, kostet aber nur 10 Mark aufpreis. Klingt doch fair!

ACHT mal mehr Farben sind es natürlich. Da kann sich über 10 Mark (=5 Euro, also einen großen Kaffee in der Deutschen Bahn...) nun wirklich niemand beschweren
26.03.2014, 18:34 drym (4220 
Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, das Spiel heute mittels WASD oder wenigstens Pfeiltasten zu spielen?
Als ich es das letzte mal startete war ich wirklich nicht in der Lage, mit an eine Steuerung zu (zurück zu) gewöhnen, bei welcher ich mit der Maus die Pfeiltasten anklicken muss.

Danke!
26.03.2014, 14:07 Pat (6212 
Danke für den Tipp, drym, der Tiger gehört der Vergangenheit an - und sein Kollege auf der Steinbrücke auch.
Aus ihrem Fell habe ich ein paar Handschuhe und eine Kappe gemacht. Ich habe eine Eishöhle gefunden, aber ich brauche wohl ein paar mehr Felle für einen Fellmantel, damit ich nicht an Erfrierungen sterbe.

Komme soweit gut vorwärts. Auf der anderen Seite der Höhle mit den Höhlenmenschen (oder was die grauen Dinger sein sollen) war ein Sumpf.
Der ist zwar grafisch nicht viel schöner, passt aber atmosphärisch ganz gut. Hab Malaria bekommen, was ich aber dank Chinin für den Moment heilen konnte.

Ausserdem habe ich Bäume mit Lianen gefunden, hab da ein paar abgeschnitten und mir einen Bogen gebastelt. Har har!
Naja, gut, er ist meiner Meinung nach etwas unterpowert aber ist natürlich schon cool so von der Entfernung Gegner niederzumachen.
Allerdings ist das Handling des Bogens etwas missglückt: So kann man sich mit bereitgehaltenem Bogen nicht mehr bewegen.

Habe dann vom Dschungel aus noch eine Höhle gefunden, die zu einem Laubwald führt. Da hat mich einer der Robinsons mit einer Laserwaffe angegriffen. Ich konnte ihn aber mit meinem Bogen (und etwa 50 verschossenen Pfeilen) erledigen und habe jetzt seine Laserwaffe. Ha!
Da ich Laserwaffenbatterien leider nicht selber herstellen kann, spare ich mir die auf und benutze weiterhin meinen Bogen.
24.03.2014, 19:42 kultboy [Admin] (11495 
Heute würde mir die Grafik auch nicht mehr gefallen, aber damals war ich schon beeindruckt davon. Tolles Spiel, leider nie ganz geschafft.
23.03.2014, 23:26 drym (4220 
Pat schrieb am 23.03.2014, 18:59:
Und der Durst ist genau so ein grosser Feind, wie der Tiger (den man scheinbar nicht besiegen kann).

Meinst du den Tiger, welcher ziemlich am Anfang herumstreunt und dann auf einen zugerannt kommt, uns (also dich, mich und alle anderen Spieler) anspringt und kurzerhand direkt tötet?
Mit einem sehr gut zeitlich abgepassten Messerstich kannst du das Biest erlegen und dann sogar ausnehmen. Ist knifflig, aber irgendwann gelingt es dann doch...
23.03.2014, 21:35 Frank ciezki [Mod] (3803 
Pat schrieb am 23.03.2014, 18:59:
Vielleicht wird das noch besser aber zumindest mal die erste Waldgegend und das darauffolgende Höhlensystem gewinnen trotz Voxelgrafik keinen S


Nein, wird es nicht.

Passt eigentlich gut in die heutige Zeit, wo die Survival-Spiele ja gerade einen ziemlichen Boom erleben.
23.03.2014, 18:59 Pat (6212 
Dank meines spontanen Kurzurlaubes habe ich mir gedacht, ich gehe auf eine einsame Insel... bzw. einen einsamen Planeten.
Da ich selbst nur die Diskettenversion habe, habe ich mir die "komplette" Version von GOG geholt.

Zuerst einmal: Das Spiel hat wohl das langweiligste Intro aller Zeiten! 10 Minuten lang sieht man zu, wie Raumschiff fliegt und ein Auto durch eine Raumstation fährt. Wenigstens gibt es noch ganz kurz einen wirklich üblen kurzen Monolog.

Generell scheint die einzige Verbesserung gesprochene Dialoge zu sein. Die sind jedoch immernoch besser, als die Gespräche nur als Einblendung zu sehen - ganz knapp.

Ich mache jetzt kein Log oder so aber mal sehen, wie weit ich spiele.


Ich muss sagen, das Spiel hat einfach was. Es ist ungemein spannend, versuchen zu überleben. Jeder Kampf birgt die Gefahr, ein Bein oder ein Auge zu verlieren. Und der Durst ist genau so ein grosser Feind, wie der Tiger (den man scheinbar nicht besiegen kann).

Es macht enorm Spass, Dinge zusammenzubauen. Man muss aber häufig speichern.

Die Grafik ist, nunja, hässlich. Vielleicht wird das noch besser aber zumindest mal die erste Waldgegend und das darauffolgende Höhlensystem gewinnen trotz Voxelgrafik keinen Schönheitswettbewerb.

Ich fühle mich aber bis jetzt bestens unterhalten. Der Nervenkitzel funktioniert (noch?).
29.01.2013, 11:30 Pat (6212 
Das Spiel ist brutal! Da kämpft man mit einem Vogelwesen und - zack! - fehlt einem ein Auge (was die Sicht durch eine einseitige Nase einschränkt).

Das Spiel ist unheimlich interessant gestaltet, ist dann aber insgesamt ein bisschen zu schwer - der Planet ist einfach ein bisschen zu feindselig.
Dazu kam, dass zu jener Zeit die meisten PCs einfach ein bisschen zu langsam waren - und der Amiga 500 sowieso.
22.12.2012, 15:50 Commodus (6224 
Man hätte die Standard A500-Version gleich weglassen sollen. Ähnlich wie bei Citadel, oder Legends Of Valour musste ich das Sichtfenster auf Briefmarkengröße verkleinern, was gleich mal den Spielspaß killte.

Die Orientierung war somit noch schwieriger als ohnehin schon bei dem Spiel.

Das man ähnlich wie Robinson hier einen Überlebenskünstler simulieren konnte, war eine tolle Idee, aber nicht am Standard 500er!

Die AJ-Wertung hätte lauten müssen : Hände weg!
Kommentar wurde am 22.12.2012, 15:50 von Commodus editiert.
22.12.2012, 15:37 ebbo (642 
Das Spiel hab ich gestern für den JaguarCD bei ebay ersteigert. Wusste garnicht ,das dieses Spiel erst 2011 von Songbird für den JaguarCD erschienen ist.
Original ist es ja von Silmarils ´94 für verschiedene Systeme erschienen.
Jedenfalls freue ich mich schon riesig darauf.
12.11.2011, 00:08 viddi (760 
Die AGA-Version hätte toll sein können, wäre sie nur nicht so arschlangsam.

Selbst auf einem 060 zuckelt die Grafik im Schneckentempo über den Schirm.
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