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Super Mario 64
Gib Deine Bewertung ab!
Bisher 41 Stimmen bei einer Gesamtwertung von 9.01
| Nintendo 64 |
|
Entwickler: Nintendo Publisher: Nintendo Genre: Adventure, Action, 3D, Jump 'n' Run, Rätsel |
Ausgabe |
Test/Vorschau (2) |
Grafik |
Sound |
Wertung |
System |
Datenträger |
Hits |
Autor | Mega Fun 3/97
 | Testbericht
 | 88%
| 89%
| 95%
| Nintendo 64
| 64 MBit Modul
| 260 | Georg Döller Uwe Kraft
| Video Games 2/97
 | Testbericht
 | 89%
| 92%
| 96%
| Nintendo 64
| 64 MBit Modul
| 1021 | Tetsuhiko Hara
| Partnerseiten: |
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| User-Kommentare: (207) | Seiten: [1] 2 3 4 5 › » |
16.03.2022, 13:15 kultmags (32)  | |
Super Mario 64 zählt mit Abstand zu einem meiner Lieblingsspiele! Das Spiel ist in jeglicher Hinsicht genial, gut gemacht und schön zu spielen! Mit dem Start der N64-Emulation Januar 1999 (UltraHLE) und meiner 3dfx-Grafikkarte wurde das Spiel dann nochmals rauf und runter gespielt von mir. Bereits 1999 faszinierte es mich, wie man dieses komplette Spiel in ein 8mb ROM brachte, welches gezippt sogar nur noch 6mb brauchte. Allein die Spieltiefe, die schönen Grafiken und 120 unterschiedlichen Wege zu den Sternen waren (und sind bis heute) eine schöne Erinnerung. Sogar meine Kinder (9 und 7) sind von Super Mario 64 auch heute mega begeistert und selbst bei den unzähligen neuen Mario's auf der Switch und dem 3DS...Super Mario 64 kann hier bei ihnen noch locker mithalten. |
16.03.2022, 09:46 Knispel (484)  | |
Mario64 war zum Erscheinungstermin schlicht genial. Grafik, Steuerung, Umfang und die unheimlich motivierende Suche nach den Sternen ergaben einfach ein Jump‘n‘Run der absoluten Superlative und schlicht und ergreifend einen Meilenstein der Videospielgeschichte. Zwar bin ich mittlerweile doch eher (wieder) ein Fan der 2D-Varianten, aber für anno 1996 hat das Spiel quasi alles bisher dagewesene (des Genres) komplett in den Schatten gestellt. Rückblickend muss ich auch sagen, bei aller berechtigten Kritik, die das N64 einstecken muss(te): Allein was damals innerhalb kürzester Zeit zum Start der Konsole an Top-Spielen erschien, war schon aller Ehren wert. Kommentar wurde am 16.03.2022, 09:47 von Knispel editiert. |
26.08.2021, 21:26 Retro-Nerd (13125)  | |
Hier wird mal ein bißchen genauer erklärt (sollte man bis zum Ende anschauen), wie es zu solchen utopischen Preisen kommt. Dann wundert einem solch Gebaren auch nicht mehr sonderlich. LINKSchlauer wäre es natürlich gewesen ein Spiel zu nehmen, was tatsächlich selten ist und bei Sammlern heißbegehrt ist. Da ist es eigentlich klar, das es bei einem 10-20 Euro Titel wie Super Mario 64 bei so eine lächerlich hohen Summe nicht mit rechten Dingen zuging. Ansonsten endet sowas dann (Ende des Videos) wie bei dem hoch gegradeten Spider-Man für das VCS. Wo sicher noch irgendwelche Kisten orginal verpackt rumstanden. Kommentar wurde am 26.08.2021, 21:58 von Retro-Nerd editiert. |
13.07.2021, 09:36 DaBBa (2966)  | |
Ja, "Modul" war im Deutschen üblich, "Kassette" teilweise auch (z. B. auf der Gameboy-Packung). "Kartusche" ist vom Wortsinne nicht falsch; der Fokus des Wortes liegt, wie bei der Kassette, auf dem Behälter. Tonerkartuschen oder Gaskartuschen sind letztlich auch nichts anderes als Behälter. Das hat sich halt damals einfach nicht durchgesetzt. "Kassette" ist vermutlich aus der Welt der Musik- und Videokassetten entlehnt und ebenfalls ein Wort für Behälter; auch im Englischen war der Begriff "tape" für Spiele-Cartridges zeitweise umgangssprachlich. Beim Wort "Modul" liegt der Wortsinn darauf, dass man es (und damit das Spiel) einsetzen bzw. austauschen kann. Kommentar wurde am 13.07.2021, 09:36 von DaBBa editiert. |
13.07.2021, 09:23 Granzert (287)  | |
DaBBa schrieb am 13.07.2021, 08:19: /e: Fürstbischof von Gurk schrieb am 12.07.2021, 09:20: https://www.spiegel.de/netzwelt/games/super-mario-64-videospiel-fuer-1-56-millionen-us-dollar-versteigert-a-37b6c92a-7a7d-46ee-8f52-23a70abd1c60 Die Übersetzung "Cartridge" => "Kartusche" finde ich irgendwie putzig; sollte sich ernsthaft in der deutschen Retrogaming-Sprache durchsetzen. :> Naja, die Franzosen nennen Cartridges "Cartouches" (Kartusch ausgesprochen). Und war dafür früher das Wort auf deutsch nicht Modul? |
13.07.2021, 08:19 DaBBa (2966)  | |
Das Hobby Philatelie verebbte bereits in den 80ern. Da waren E-Mail, SMS und elektronische Briefmarken noch Zukunft, lediglich das Fax erledigte schon schriftliche Kommunikation ohne Briefmarken. Nur an der Technik kann es nicht liegen. Das Hobby ist irgendwann einfach aus der Mode gekommen. Einige Sammler waren eingestiegen, um auf Wertsteigerungen zu spekulieren; die meisten von ihnen hatten Pech. Andere, weils viele um sie herum gemacht haben, das fiel auch weg. Ich wage mal zu vermuten, dass die VGA- und WATA-Marktwerte, wenn der Boom abebbt, automatisch wieder sinken. Ich will das aber gar nicht schlecht reden; es ist nicht verkehrt, wenn ein wenig alte Computerspiel-Kultur inszeniert wird. (Hey, bei Autos gibt für den gleichen Zweck H-Kennzeichen und Steuerbegünstigung) /e: Fürstbischof von Gurk schrieb am 12.07.2021, 09:20: https://www.spiegel.de/netzwelt/games/super-mario-64-videospiel-fuer-1-56-millionen-us-dollar-versteigert-a-37b6c92a-7a7d-46ee-8f52-23a70abd1c60 Die Übersetzung "Cartridge" => "Kartusche" finde ich irgendwie putzig; sollte sich ernsthaft in der deutschen Retrogaming-Sprache durchsetzen. :> Kommentar wurde am 13.07.2021, 08:28 von DaBBa editiert. |
13.07.2021, 08:02 invincible warrior (1659)  | |
Granzert schrieb am 12.07.2021, 16:18: Wahrscheinlich weil heutzutage die meisten Briefmarken selbstklebend sind und sich schwerer von den Umschlägen lösen lassen, außer man sammelt nur unbenutzte Marken. Naja, normaler Postverkehr (Briefe, Postkarten) haben allgemein abgenommen dank des Internets. Dadurch gibt es viel weniger Nachwuchs, da oftmals Kinder gar nicht wissen, dass es sowas gibt (Rechnungen kommen inzwischen ja meist mit Porto bezahlt Sticker). Gleichzeitig haben die Postbehörden damit angefangen, gezielt Serien auf den Markt zu bringen und haben damit den Markt von neuen Briefmarken extrem verwässert. Daher ist es für Nachwuchs quasi unmöglich eine Sammlung aufzubauen, damit entsteht kein Interesse, während die alten Sammler langsam wegsterben. Ähnlich ergeht es anderen Sammlern von Sachen, die aus der Mode geraten sind. Hatte zB von einem deutschen Sammler von Matchbox Autos gelesen, der hat theoretisch eine Sammlung im Wert von mehreren Zehntausend Euro, aber da es quasi keinen Nachwuchs mehr gibt, sinkt die Nachfrage und damit auch seine Sammlung. Dagegen sind Videospiele jetzt eben im richtigen Alter. Kinder der 80er und 90er stehen jetzt voll im Leben, haben genug Geld und haben langsam auch wieder mehr Zeit für sich. Da wird dann eben gerne in alte Kindheitserinnerungen geschwelgt. Deswegen ist zB Lego aktuell so erfolgreich und bei Videospielen eben das Sammeln. |
13.07.2021, 06:43 Twinworld (2506)  | |
Ich wäre froh wenn ich mein SM64 so Gewinnbringend verkauft hätte. Aber noch besser ist es wohl wenn man sich solche Späße leisten kann. |
12.07.2021, 17:25 Amiganer_Forever (6)  | |
robotron schrieb am 12.07.2021, 14:01: "VGA" & Co. ist so oder so überbewertet ... zumal das mit dem Plastik-Case eher billig aussieht. Aber wer das Geld hat. Da stimme ich Dir 100%ig zu. |
12.07.2021, 16:18 Granzert (287)  | |
Wahrscheinlich weil heutzutage die meisten Briefmarken selbstklebend sind und sich schwerer von den Umschlägen lösen lassen, außer man sammelt nur unbenutzte Marken. |
12.07.2021, 14:40 DaBBa (2966)  | |
Das trendet halt gerade. Vor einigen Jahrzehnten war Briefmarken-Sammeln ein paar Jahre "in". Macht heute fast keiner mehr. |
12.07.2021, 14:24 Groove Champion (304)  | |
Das ist heute morgen schon beim BR im Radio gekommen und war das Erste, was ich heute gehört habe. Ist daran irgendwas besonderes, außer dem Zustand? Ist das eine "Erstpressung" oder sowas? Das Spiel dürfte ja eines der meistverkauften für das N64 sein. |
12.07.2021, 14:18 Granzert (287)  | |
Das ist wie Flaschen Wein die für enorme Summen verkauft werden und niemand trinken wird. Was für eine Verschwendung! |
12.07.2021, 14:01 robotron (2559)  | |
"VGA" & Co. ist so oder so überbewertet ... zumal das mit dem Plastik-Case eher billig aussieht. Aber wer das Geld hat. |
12.07.2021, 13:32 Aydon_ger (779)  | |
Die WATA-Bewertung ist eine Sache. Ich finde aber, dass das langsam absurde Züge annimmt. So schön es auch sein mag, dass die Pappschachtel keine Knicke und Risse hat oder dass die Anleitung noch nie durchgeblättert wurde, so absurd ist es, bei einem Millionenseller wie Mario 64 derartig hohe Auktionssummen aufzurufen. Schön für den, der sich das leisten kann. Nur fängt jetzt jeder Dulli an, Mario / Sonic/ Zelda Games in den Schrank zu legen und die über WATA oder VGA graden zu wollen, um dann das nächste große Ding damit zu landen. Irre  . Die "Jagd" nach echt seltenen Dingen wie der Nintendo PlayStation oder nach nie erschienen Games sowie Beta-Versionen finde ich erklärbar. Das Einpacken von erschienen Games, nur um die dann als möglichst unberührt zu verkloppen dagegen... nunja. | Seiten: [1] 2 3 4 5 › » |
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