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Rune
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Bisher 7 Stimmen bei einer Gesamtwertung von 7.14

Entwickler: Human Head Studios   Publisher: Take-Two Interactive Software   Genre: Action, Adventure, 3D, Fantasy   
Ausgabe Test/Vorschau (3) Grafik Sound Wertung System Datenträger Hits Autor
Man!ac 10/2001
Testbericht
71%
75%
80%
Sony PlayStation 2
1 CD
52Colin Gäbel
PC Games 12/2000
Testbericht
--83%
PC CD-ROM
1 CD
40Daniel Kreiss
PC Joker 12/2000
Testbericht
80%
79%
-PC CD-ROM
1 CD
255Reinhard Fischer
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User-Kommentare: (66)Seiten: «  1 2 3 4 [5] 
03.03.2019, 01:29 drym (4222 
Retro-Nerd schrieb am 03.03.2019, 00:47:
Diese Art Spiele, in ihrer Geradlinigkeit, sind ja leider fast ausgestorben.

Dusk schon mal angespielt?
03.03.2019, 00:47 Retro-Nerd (13503 
Auf dem PC war das schon ein absolutes Topspiel im Stil von Heretic II und Enclave. Diese Art Spiele, in ihrer Geradlinigkeit, sind ja leider fast ausgestorben.
03.03.2019, 00:41 Riemann80 (1012 
Ich habe die PS2-Version davon gespielt. Die hat mir nicht so zugesagt. Öde Areale, langweilige Kämpfe, Grafik wirkte wie PS1 mit Texturfilterung. Hab's nach einer Weiledann liegenlassen.
02.03.2019, 18:47 Bearcat (3917 
…und da klaut mir doch tatsächlich so eine freche fleischfressende Pflanze mein Schwert. Bestimmt nichts, womit ein gestandener Wikinger am Lagerfeuer angibt. Und überhaupt: zur Regenerierung unschuldige Eidechsen mampfen, also wirklich! Ja, Humad Head nutzt in Rune die Wikinger freilich nur ihres wilden, blutigen Images wegen, um es mal so zu sagen. Geschichtsunterricht ist die bis heute indizierte Schnetzelei beileibe nicht. Einem Gegner den Arm abhauen und mit diesem dann den nächsten Gegner totschlagen, das mag die Inquisition aus Bonn am Rhein bis heute nicht. Hinter all dem Gehaue steckt aber ein sehr schönes und spannendes Action-Adventure mit vielen abwechslungsreichen Landschaften und Gegnern. Und umfangreich ist es! Rund 40 zum Teil riesige Level – solche Dimensionen kennt man heute ja gar nicht mehr. Die verbesserte Unreal-1-Engine aus Unreal Tournament sorgt auch für ein flüssiges und schickes Erlebnis, die Steuerung funktioniert ebenfalls bestens. Und das muss sie auch, denn wenn ich eines an Rune zu meckern habe, dann ist es sein ewiges, extrem labyrinthlastiges Leveldesign: springen, tauchen und klettern ohne Unterlass, nur um den einen verdammten Durchgang zu finden. Das nervte mich damals so sehr, dass ich das Spiel wochenlang nicht mehr anrührte. Labyrinth und Linearität bilden für mich eine Ehe des Grauens. Aber nun gut, Held Ragnar ist schon eine coole Socke (mit einem Biss einen Apfel in einen Apfelbutzen zu verwandeln, das kann nur er!) und seine Möglichkeiten im Spiel sind für damalige Verhältnisse enorm. Man muss aber auch dazu sagen, dass die Frauenriege immer noch die Nase vorne hat: Lara, Rynn und Julie haben meiner Meinung nach doch die besseren Spiele gekriegt. Aber dennoch hat Rune leider nie die Aufmerksamkeit bekommen, die es verdient hat.
Ach ja, natürlich, die Wertung vergessen. 8 gefutterte Eidechsen! Abstriche gibt es für das oben erwähnte, labyrinthige Leveldesign.
Kommentar wurde am 02.03.2019, 18:59 von Bearcat editiert.
02.03.2019, 17:50 [PaffDaddy] (1767 
ein super 3d action adventure! leider hier total untergegangen da indiziert(?).
spielerisch abwechslungsreich, klasse level design (schöner als unreal), klasse gegnerdesign, alles richtig gemacht.
typisch auch die fehlende wertung in deutschen magazinen..., aber zensur findet nicht statt. damals wie heute lächerlich, dann gleich gar nicht testen.
02.03.2019, 17:48 Gunnar (4918 
Verstehe einer diese Formulierung: "Vor allem aber kann er (mit Waffe und Schild) kämpfen, und das dank der frei definierbaren Steuerung mittels Maus und Keyboard wirklich gut. So gut, dass der stufenlose Zoom von der Egoperspektive bis zur Croft'schen Heckansicht in der englischen Version literweise Blut zu bieten hat." Der Zoom hat also Blut zu bieten?
Kommentar wurde am 02.03.2019, 17:49 von Gunnar editiert.
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