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Power Play 10/95




Scan von kultboy


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User-Kommentare: (96)Seiten: «  1 [2] 3 4 5 6   »
10.03.2014, 22:50 Xiaopang (26 
Hier wurde ja desöfteren (und auch in den Zeitungsartikeln) bejammert, dass die Charaktere die Kleidung nie wechseln und das trotz der 7 CDs, die das Spiel benötigte. Vor Jahren erklärte Roberta Williams mal in einem Interview, dass dies eine technische Notwendigkeit war. Jede CD musste aufgrund des nichtlinearen Gameplays praktische alle Örtlichkeiten samt entsprechender Animationen beinhalten, damit Spieler eben an jedem der 7 Spieltage auch alle Orte aufsuchen konnten.

Gleichzeitig mussten natürlich auch sämtliche Animationen von Adrienne, aber auch aller anderen Charaktere vorhanden sein. Hätte man nun die Klamotten wechseln wollen, hätte man sämtliche Animationen nicht nur neu aufnehmen müssen, sondern hätte dadurch eben auch Speicherplatz verschenkt, der ohnehin nur knapp vorhanden war. Die CDs waren seinerzeit gut gefüllt.

Man darf auch nicht vergessen, dass Phantasmagoria damals das teuerste Spiel war, was bis dahin entwickelt worden war und es hätte wenig Sinn gemacht, den Aufwand und damit die Kosten signifikant für eine unbeachtliche und oberflächliche Änderung zu erhöhen, ganz besonders in Anbetracht der Tatsache, dass der Markt für dieses Spiel auch damals absehbar beschränkt war.

So oder so, mich hats nicht gestört und wer sich an solchen Lapalien stößt, der macht dies wohl nur um das Spiel in Ermangelung stichhaltiger Kritikpunkte dennoch schlecht zu reden. Immerhin ist selbst in aktuellen Spielen das Kleiderwechseln kaum Standard, obwohl hier der Aufwand dank einfachem Texturentausch deutlich geringer ausfällt.
10.03.2014, 22:09 Pat (6212 
Ach, ich finde Phantasmagoria gar nicht so schlecht. Man merkt schon, dass Sierra hier ziemlich viel herumexperimentiert hat - aber das kam dann ja auch dem tollen Gabriel Knight 2 zu Gute.

Technisch ist es unausgereift, die Rätsel sind entweder unlogisch oder zu leicht und Adrienne krankt halt an der typischen Horror-Heldinnen-Krankheit, wo man ihr immer wieder sagen will: "Mach's nicht!"
Dumm nur, wenn man als Spieler selbst dafür verantwortlich ist.

Die Hintergründe bestehen aus mehr oder weniger guten Renderbildchen, die hin und wieder mit echten Gegenständen garniert sind, mit denen man interagieren kann.
Hier handelt es sich um eine frühe Form der Renderbilder, die ihre 90er-Sterilität leider noch nicht ganz hinter sich lassen konnten.
Dafür gibt's hin und wieder schicke 3D-Kameraschwenks.

Die schauspielerischen Leistungen sind durchaus gelungen. Gerade Adrienne macht das ganz gut - auch wenn einem ihre tussihafte Art zu Beginn durchaus auf den Keks gehen kann. Passt aber.

Allerdings ist die deutsche Synchronisation Sierra-typisch wieder einmal lausig. Englisch spielen!

Insgesamt ist die Geschichte natürlich recht klischeehaft - aber das scheint mir von Roberta Williams genau so gewollt zu sein, wie ihre Märchensammlungen in der King's Quest Serie.
Und schlussendlich wurde es wirklich gar nicht schlecht in Szene gesetzt.
Die richtige Splatterei startet erst spät im Spiel. Aber auch diese wurden ziemlich beeindruckend umgesetzt.

Mein Fazit: Ich finde das Spiel immer noch spielenswert und für die Zeit, in der es herausgekommen ist, war es technisch schon sehr beeindruckend. Es dauert allerdings eine Weile, bis das Spiel richtig in Fahrt kommt.
10.03.2014, 20:20 SuperSaint (72 
Ich habe das Spiel letztes Jahr bei GOG gekauft und durch gespielt. Meine Güte... Da waren sie schon alle vorhanden, die Gründe warum Adventures ausgestorben sind :( Langweilige bis blasse Charaktere, wenige oder schlichtweg unlogische und nicht in die Handlung eingebettete Rätsel und dann natürlich der Versuch all das mit Splattereffekten zu kompensieren. Irgendwie kann ich mir kaum vorstellen, dass das damals besser ankam als heute.

Adventures sind für mich eines der coolsten Genres, aber dieses Spiel macht so viel falsch, dass ich ihm diese Genre-Einordnung verbieten würde. Einfach nur ein interaktiver Film mit ab und zu mal "Ja" oder "Nein" anklicken, wäre vermutlich unterhaltsamer als das ständige herum suchen geworden...
20.12.2011, 07:28 Dragondancer [Mod] (1139 
Andy schrieb am 20.12.2011, 00:17:
Dragondancer schrieb am 19.12.2011, 21:15:
Ein gutes Spiel?

Oh, nun sind wir wieder am Anfang.


Ah, ich dachte um das geht es bei einer Bewertung.
Schau, mir hat das Spiel nicht gefallen. Ich fand es einfach Seelenlos.
Relativ billige Renderoptik und eine fade Story. Gut, vielleicht wird die Story besser, ein Spiel sollte mich aber von Anfang an fesseln.
Wenn ich an Klassiker denke wie Monkey Island hat dieses Spiel ja nicht mal den Hauch einer Chance.

Und was die Technik angeht, sorry, aber die haut mich nicht vom Hocker. Es sieht einfach nur billig aus.
20.12.2011, 00:39 drym (4220 
Andy schrieb am 19.12.2011, 16:21:
dafür gibt's ja die Schnittbildung (oder den Median, den ich schon mal anregte)

Um nicht den ganzen Thread zu dem Spiel mit Bewertungs-Off-Topic zu füllen ein
So ein Median (wie ich ihn verstehe) hätte einige Vorzüge. So könnte man eine Begründung dann erforderlich machen, wenn von der Durchschnittsnote mehr als 3 Punkte abgewichen wird.

Denn eine üble Gurke mit 1 zu bewerten, wenn der Schnitt bei 2,1 liegt, ist eigentlich nicht großartig Erklärungsbedürftig. Hier wäre eine 9 viel rätselhafter (und somit nur statthaft, wenn eine Begründung erfolgt ("es war mein erstes Spiel und ich liebe es einfach, es hat mir Riesenspaß bereitet und jedes Weihnachten spiele ich es mit meinem Cousin" ).

Ein Spiel mit 6,0er-Schnitt könnte entweder Mittel sein oder die Community spalten in HATER (die mit 3 werten) und LOVER (die mit 9 werten). Alles legitim. Hier wären dann also nur die 10 sowie die 1 und 2 zu begründen, wenn man diesem Prinzip folgen wollte.

Natürlich bringt das erst etwas, wenn bereits 10 User gewertet haben und es einen Schnitt gibt (man könnte auch eine andere Untergrenze festlegen). Am Anfang könnte man das also deaktivieren (oder auch einfach virtuell 5,0 festlegen und also sehr hohe und sehr niedrige Bewertungen um einen Kommentar bitten).

Ich weiss ja nicht, wie Andys Konzept aussah, aber das wäre meins...Andererseits kann man das bewerten auch nach wie vor enfach frei lassen...so viele Verzerrungen durch Taktik-Wähler scheint es doch eigentlich nicht zu geben, oder?

Ich hätte ein bisschen die Sorge, dass die Stummen Mitglieder, die hier nur ein bisschen voten und mitlesen das dann lassen könnten, und dann bekommen wir unsere Lieblingsspiele (Zelda, Ambermoon) NIE in die Hall of Fame

Kommentar wurde am 20.12.2011, 00:43 von drym editiert.
20.12.2011, 00:17 Andy (577 
Dragondancer schrieb am 19.12.2011, 21:15:
Ein gutes Spiel?

Oh, nun sind wir wieder am Anfang. Ich sehe nicht wo Phantasmagoria gegen ein gutes Point-und-Click-Adventure abstinkt, weder von der Story noch von der Grafik (unzweifelhaft trotzdem verbesserungswürdig) noch vom Spielprinzip her. Und es dürfte kaum ein Adventure geben dass ich nicht gespielt habe, egal wie schlecht.

Ich wage sogar zu sagen, dass Phantasmagoria mir lieber ist als ein strunzlineares Point-and-Click Adventure.

Jeder Kritiker hier scheint einen anderen Grund zu haben das Spiel nicht zu mögen.

Naja, immerhin hat das Spiel (gerade) eine faire 7 als Durchschnitt hier...
Kommentar wurde am 20.12.2011, 00:21 von Andy editiert.
19.12.2011, 22:41 drym (4220 
jan.hondafn2 schrieb am 19.12.2011, 20:55:
In jedem Adventure steht halt die Spielfigur rum, bis man ihr irgendwelche Kommandos gibt.

Während Turrican oder Mario auch ganz ohne Kommandos die Level lösen
19.12.2011, 21:15 Dragondancer [Mod] (1139 
Ein gutes Spiel?
19.12.2011, 21:15 jan.hondafn2 (2405 
Und ich bin sogar der Meinung, dass Adrienne bei längerem Nichtstun sich durch die Haare streift bzw. ihr Klamotten geraderückt. Was will man(n) also mehr!?
Kommentar wurde am 19.12.2011, 21:16 von jan.hondafn2 editiert.
19.12.2011, 21:05 Commodus (6223 
jan.hondafn2 schrieb am 19.12.2011, 20:55:

Nr.1 schrieb am 19.12.2011, 12:55:
Permenant steht die Spielfigur, mit der man sich ja wie in einem Film identifizieren möchte, irgendwo herum. Sie stiert dabei sinnlos gegen eine Wand oder steht mitten im Raum und wartet brav, dass man ihr etwas befiehlt.


Das versteh ich nun überhaupt nicht. In jedem Adventure steht halt die Spielfigur rum, bis man ihr irgendwelche Kommandos gibt.



Vielleicht sollte die Spielfigur statt nur rumzustehen, jonglieren, oder Kaugummiblasen machen! Simon hat, glaube ich, auch schon mal vor Langeweile an die Mattscheibe geklopft!

....sie hätte auch mal, statt nur rumzustehen, auch "Old McDonalds had a Farm" singen können!

19.12.2011, 20:55 jan.hondafn2 (2405 
kultboy schrieb am 19.12.2011, 17:47:
Dürfte beim Umbau der Wertungen irgendwie untergegangen sein... werde schaue das ich die Tage das wieder einbaue.

Vielleicht gibt ja esa noch einen besseren Grund ab wieso er nur eine 1 gegeben hat, sonst lösche ich seine Bewertung wieder.





Nr.1 schrieb am 19.12.2011, 12:55:
[...]
Nach meiner Meinung krankt das Genre allein schon massiv an einer Sache: Es findet keine durchgehende Handlung statt. Permenant steht die Spielfigur, mit der man sich ja wie in einem Film identifizieren möchte, irgendwo herum. Sie stiert dabei sinnlos gegen eine Wand oder steht mitten im Raum und wartet brav, dass man ihr etwas befiehlt. Bereits hier setzt bei mir das Gefühl völlig aus, innerhalb einer intensiven Handlung zu stehen. Es gibt zu viele Unterbrechungen.[...]


Das versteh ich nun überhaupt nicht. In jedem Adventure steht halt die Spielfigur rum, bis man ihr irgendwelche Kommandos gibt. Und das Spiel hat doch augenscheinlich eine tolle und durchgehende Handlung. Wie gesagt...meine Mutter hat das Buch, welches 1:1 an der Story des Spiels angelehnt ist, förmlich verschlungen. Ich hatte ebenfalls große Freude daran, in die schauderhaft-schön inszenierte Geschichte abzutauchen.


[...]bis auf das eher maue TheDig[...]


Mau war es ganz sicher nicht. Die Story war doch hervorragend in Szene gesetzt. Mich hat es jeden Fall voll von Anfang an in den Bann gerissen. Was genau war denn für Dich "mau"? Bei Abenteuer-Spielen kommt es doch auf die ATMOSPHÄRE an, welche sowohl bei Phantasmagoria als auch bei The Dig in hohem Maße vorhanden ist.


Dazu kommt die extrem miese technische Umsetzung in Phantasmagoria.
[...]
Die Macher hatten aber offenbar weder gute Tricktechniker noch gute Grafiker zur Verfügung, was das alles in meinen Augen sehr lächerlich macht.
[..]


Du legst also Dein Hauptaugenmerk auf die Grafik und die technische Inszenierung eines Adventures?
Wieso konnten so viele Textadventures oder die ersten Sierra-Abenteuer begeistern? Bestimmt nicht wegen ihrer "opulenten" Grafiken. Wie bereits von mir angeführt, möchte der Abenteuer-Spieler mit einer spannenden Story, knisternder Atmosphäre und guten Rätseln begeistert werden. Der Rest ist absolut zweitrangig. Würde sogar eine tolle Sounduntermalung, einer Grafikpracht bevorzugen, da Musik und Sound-FX "unter die Haut gehen", wenn sie im Spiel richtig zum Einsatz kommen.
Kommentar wurde am 19.12.2011, 20:57 von jan.hondafn2 editiert.
19.12.2011, 17:47 kultboy [Admin] (11495 
jan.hondafn2 schrieb am 18.12.2011, 13:37:
Außerdem sollte bei einer Bewertung von 1-3 wieder die rote Schrift erscheinen, die den User zu einer stichhaltigen Begründung auffordert. Vielleicht kann das Kultboy (wieder) einbauen!??
Dürfte beim Umbau der Wertungen irgendwie untergegangen sein... werde schaue das ich die Tage das wieder einbaue.

Vielleicht gibt ja esa noch einen besseren Grund ab wieso er nur eine 1 gegeben hat, sonst lösche ich seine Bewertung wieder.
19.12.2011, 17:47 Nr.1 (3797 
Retro-Nerd schrieb am 19.12.2011, 17:34:
....und eine vorab zu hohe Erwartungshaltung!


Das kann allerdings niemals ein Grund sein, ein Spiel abzuwerten. Machen aber leider trotzdem sehr viele.


Ich bewerte prinzipiell nur Spiele, die ich wirklich kenne UND zumindest eine Weile gespielt habe. Bei Phantasmagoria saß ich meist nur daneben und habe zugesehen, habe mir die Details betrachtet. Daher bewerte ich es auch nicht.
19.12.2011, 17:42 Nr.1 (3797 
Andy schrieb am 19.12.2011, 16:21:
Das mag ja sein, vielleicht wurde das Spiel ja auch als interaktiver Film promoted, es ist und bleibt aber ein Spiel. Ich spiele gerade L.A. Noire, und kenne HUNDERTE von solchen Games, bei nicht EINEM ist das "Problem" des statischen Charakters besser gelöst...


Es geht NUR um Abbilder von echten Menschen, die automatisch
lächerlich und stimmungstörend wirken, wenn sie stocksteif als Standbild herumstehen, wenn man gerade nicht interagiert.

Bei einem gezeichneten Pixelhaufen wirkt es automatisch unwichtiger, weil hier instinktiv kein menschliches Verhalten erwartet wird. Witzigerweise wurde ausgerechnet hier schon früh versucht, den Figuren "Eigenleben" einzuhauchen, indem sie in Interaktionspausen selbstständig irgendwas machen (siehe z.B. Gobliiins).

1995? Phantasmagoria macht das, was Lukas im Profikino mit vollem Digitalequipment erst 1999 geschafft hat: völlig digitale Sets mit echten Schauspielern. Im Spiel werden ja auch 3D-Gegenstände "angefasst" all dies zusammenzubringen ist keine leichte Übung...


Leider ziemlich einseitig gedacht. Was ist mit z.B. "Tron" von 1982? Es gibt viele Szenen, in denen echte Menschen mit künstlichen (gerenderten oder gezeichneten) Gebilden interagieren und das alles ANALOG und zudem erstaunlich sauber. Oder wie wäre es mit "Falsches Spiel mit Roger Rabbit" von 1988?

Die Sets in Phantasmagoria sind auch NICHT digital!Es sind statische Renderbilder, in die nach Bedarf einige bewegliche Elemente eingefügt worden. Diese Elemente sind sehr oft nicht mal digital, sondern sind echt. Wenn die Menschen im Spiel beispielsweise auf einem Stuhl sitzen, der fertig gerendert in dem Bild steht, sitzt er in Wahrheit auf einer blau bespannten Box vor einem Bluescreen. Wenn eine Person z.B. eine Kette an der Wand anfasst, wird an diese Stelle einmal eine statische Kette gesetzt, die immer zu sehen ist und wenn die Person mit ihr interagiert, wird eine Sequenz an die Stelle eingesetzt, wo die Person die Kette anfasst und bewegt.

Was ich dahingehend bemängle, ist die schlampige, da unsaubere Integration der Personen in diese Hintergründe. Und das, obwohl es bereits sehr viel besser machbar war.

Die grobe Bildschirmauflösung damals hätte sogar eine Verbesserung des Gesamtbildes erzeugen können, da so kleine Schnitzer verschwinden. Ganz im Gegensatz zum hoch aufgelösten Kinofilm. Das trotzdem so viele Anomalien zu sehen sind, spricht also für eine sehr unsaubere Arbeitsweise.

Was ich schon oben behauptete: 3D auf 3D war auch damals kein Problem. Aber digitalisiert auf 3D/Computergrafik ist nun mal eine Kunst. Pixar-Filme aus den 80gern sahen auch besser aus als das Spiel...


Ich meinte die Qualität dieser Effekte! Während viele Renderhintergründe grob texturiert und teils extrem simpel konstruiert sind, sind einige Monsteranimationen oder Partikeleffekte dagegen regelrecht abgehoben und um Welten besser.

Was ist wohl schwieriger? Einen statischen Raum zu gestalten und zu rendern oder ein Monster halbwegs glaubhaft zu animieren?
Kommentar wurde am 19.12.2011, 17:43 von Nr.1 editiert.
19.12.2011, 17:34 Retro-Nerd (13468 
....und eine vorab zu hohe Erwartungshaltung!


Das kann allerdings niemals ein Grund sein, ein Spiel abzuwerten. Machen aber leider trotzdem sehr viele.
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