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Star Trek - Borg: The Ultimate Interactive Movie
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Entwickler: Simon & Schuster Interactive   Publisher: Simon & Schuster Interactive   Genre: Adventure, 2D, Film / TV, Sci-Fi / Futuristisch   
Ausgabe Test/Vorschau (3) Grafik Sound Wertung System Datenträger Hits Autor
PC Joker 3/97
Testbericht
88%
86%
55%
PC CD-ROM
1 CD
36Manfred Duy
PC Player 2/97
Testbericht
--3/5
PC CD-ROM
3 CDs
241Roland Austinat
Power Play 1/97
Testbericht
73%
78%
59%
PC CD-ROM
3 CDs
170Peter Steinlechner
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Videos: 2 zufällige von 1
Kategorie: PC, Longplay
User-Kommentare: (7)Seiten: [1] 
09.10.2023, 09:38 invincible warrior (1905 
Man kann jetzt Star Trek Borg online spielen, mit HD hochgerechneten Videos. Da die Videos von einer japanischen DVD Fassung kommen ist die Qualität auch ganz gut nutzbar.
16.04.2023, 20:15 FincasKhalmoril (216 
Ich habe das Ding mal auf nem Schrummeltisch bei Karstadt ergattert. Und ja, es war einen Samstag lang erstaunlich unterhaltsam und für die damalige Zeit sehr gut gemacht. Ich bin aber auch Trekkie.
22.09.2021, 10:10 Termie (517 
ach sieh´ an, wieder ein Spiel(film ^^) mehr, das bis dato unbemerkt an mir vorbeiging. Ok, zu der Zeit hatte ich ja auch noch gar keinen PC. Ich denke, das könnte ich mir als alter TNG/DS9/VOY-"Liker" ("Fan" wäre in meinem Fall mittlerweile wohl zu hoch gegriffen, irgendwie hat da "The Expanse" Star Trek bisschen den Rang abgelaufen) als "verschollene Trek-Episode" ruhig dennoch mal geben. Oder mir als preisgünstige Alternative zumindest mal das Longplay-Video oben reinziehen.
21.09.2021, 18:53 anthony_xue (197 
Sir_Brennus schrieb am 09.02.2020, 14:20:
Es verwundert wirklich, dass das Spiel in der PCPlayer trotz prinzipiell gleichem Spielaufbau deutlich besser wegkommt als das 6 Monate ältere Star Trek: Klingon. Zumindest die PowerPlay bleibt sich treu...

Nö, nicht verwunderlich. In der PP testet beide Male der Trekkie Steinlechner. In der PCP testet hier Roland Austinat (bekennender Trek-Fan), dort Heinrich Lenhardt (...eher nicht so). Und wenn dann die subjektiven Sterne des Testers das Maß der Dinge sind, kommt halt sowas dabei raus

Zeigt doch gewisse Probleme des Systems.
Kommentar wurde am 21.09.2021, 18:55 von anthony_xue editiert.
21.09.2021, 18:16 jan.hondafn2 (2405 
Roland Austinat in seinem Testbericht: "Borg richtet sich ganz klar an Fans und strotzt nicht gerade vor Komplexität."
"Strotzt nicht gerade vor Komplexität."
Also ich musste zwei mal lesen, um diesen Wortlaut zu verdauen. Überhaupt dieses Wort in Zusammenhang mit diesem Spiel anzuführen, grenzt an starken Sternenflotten-Tobak! Eine Strichliste hab ich bei meinem Durchspielversuch zwar nicht geführt, gefühlt waren es aber gerade mal 23 (Aktions-)Klicks, die mich zum Endspann geführt haben. Wer dieses Produkt überhaupt als "Spiel" tituliert, bewegt sich auf gaaaanz dünnem Eis.

Dabei ging mein Tete-a-tete mit Q eigentlich ganz gut los:

Mit prächtiger Laune durch die Beendigung von Star Trek: Voyager – Elite Force (wo ich bereits ausführliche Bekanntschaft mit den Borgs machen durfte), stürzte ich mich als Kadett Furlong hochmotiviert (es geht hier schließlich um die Rettung seines Vaters!) ins FMV-Abenteuer.
Bevor ich mir die Föderationsuniform überstreifen konnte, musste ich aber noch ein wenig werkeln, um das "Spiel" (hier schließe ich mich mal den Ausführungen von [PaffDaddy] an) zum Laufen zu überreden. Eine Installation war aufgrund meines 64bit-Systems überhaupt nicht möglich. Schließlich fand ich in einem Forum diese bereits vorinstallierten und gepatchten Dateien, die mir einen "Spiel"start ermöglichten.
Dieser Start ins Weltraumabenteuer ging wie gesagt ganz passabel los. Das Intro macht Lust auf mehr und Q lässt kurze Zeit später schon seinen frechen Charme sprühen. Leider war der kompletten Film auf meinem System mit einem leichten Soundstottern unterlegt. Es war aber alles soweit spielbar und somit konnte ich die Papa-Rettungsmission (wenn auch zum Ende hin besonders zähneknirschend) in Angriff nehmen.

Man merkt schon nach den ersten paar Minuten, dass man hier zum Zuschauer degradiert wird. Mal dort einen Klick, mal da keinen Klick (ab und an muss man einfach gar nichts tun, um weiterzukommen) und das wars auch schon. Später gibts noch zwei kleinere (Zahlen-/Merk-)Rätsel, aber sonst? Keine richtige Interaktion mit Gegenständen. Das Inventar besteht nur aus einem Tricorder. Nicht mal Multiple-Choice Plaudereien kann man führen.
Ich dachte wirklich, dass man hier mehr interagieren (Stichwort: Interactive Movie!) darf. Fehlanzeige!
Ja, die Geschichte ist ganz passabel, Q frotzelt was das Zeug hält, die Videoqualität geht trotz des Halbzeilenmodus in Ordnung. Die Pros und Kontras mal für Euch zusammengefasst:

Pros:
+ nette Geschichte (die einem aber nicht aus den Socken haut!)
+ Q, wie wir ihn lieben...frech...spöttisch...arrogant
+ schauspielerische Leistungen der Darsteller
+ die OVP des "Spiels", hat sogar einen 3D Effekt

Kontras:
- Eingriffe ins Spiel nur sehr marginal vorhanden
- bei Aktionen (z. B. bei Eingaben von Codes) bekommt man nicht mal eine Rückmeldung vom Programm (Ton/visueller Effekt etc.) -> äußerst irritierend!
- nach dem Ableben werden einem häufig die jeweiligen Szenen nochmals in voller Länge präsentiert *gähn*
- das Picard-Dossier (gehört zwar nicht unmittelbar mit zum "Spiel", ist aber mit dabei) -> bei mir wird das Dossier auf CD3 angekündigt, de facto ist es aber auf CD Nummer 2. Peinlich peinlich...
- alle Spielstände nach Eingabe des Borg-Access-Implantat-Codes haben bei mir zu einer fehlerhaften Borg-Savedatei geführt (vmtl. systembedingt?) Nur mit ein wenig "Bastelarbeit" konnte ich danach meinen Spielstand wieder zum Laufen bewegen
- man kann sich den kompletten Film einfach so mit einem Video-Player anschauen (man könnte dies natürlich auch -je nach Gusto- bei den Pros anführen)

Abschließend ploppen bei mir die folgenden Fragen auf:

1. Wieso wurde hier so viel Potenzial verschenkt?
Gabriel Knight 2 und Phantasmagoria hatten doch schon vorher gezeigt, wie gut man ein Spiel in ein FMV-Adventure integrieren kann.

2. Wieso wurde das Ganze nicht gleich als DVD-Produkt vermarktet? Hier wäre dieses marginale "Spiel" noch okay gewesen. Für einen Computer hingegen ist das Ganze absolut unbefriedigend.

3. Wieso werten die Magazine im oberen Durchschnittsbereich?
Klar kann man bei einem John de Lancie in Euphorie verfallen, aber er allein rettet dieses Mikrospielchen schließlich auch nicht.

Mein Bericht zeigt, dass ich hier meine bis dato enttäuschendste Weltraumexkursion hatte. Zum Einen war wahrscheinlich meine Vorfreude zu groß. Zum Anderen hat mich die mangelnde und schlecht gemachte Interaktion zur Weißglut getrieben.
Leider nur 3 Qs von möglichen 10.

Interessante Entdeckung zum Abschluss meiner Rezension:
Ein Tüftler hat die Videoqualität im Hinblick auf Qualität und FPS deutlich steigern können. Leider hat es nur für den Anfang bis zur ersten Interaktion im Spiel gereicht...

Herr Po wird sich nun freuen. Als nächstes habe ich auf der Kolonie FCA5 angeheuert, um bei Alien Breed II: The Horror Continues kräftig Aliens zu rösten. Hier wird es auf jeden Fall Interaktion noch und nöcher geben...
Kommentar wurde am 21.09.2021, 18:25 von jan.hondafn2 editiert.
09.02.2020, 15:40 [PaffDaddy] (1767 
Q ist einfach ein genialer charakter.
alleine er wertet das "spiel" und die serie ungemein auf.
09.02.2020, 14:20 Sir_Brennus (909 
Es verwundert wirklich, dass das Spiel in der PCPlayer trotz prinzipiell gleichem Spielaufbau deutlich besser wegkommt als das 6 Monate ältere Star Trek: Klingon. Zumindest die PowerPlay bleibt sich treu...
Kommentar wurde am 09.02.2020, 14:22 von Sir_Brennus editiert.
Seiten: [1] 


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