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Jet Set Willy
Jet Set Willy: Final Frontier
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Bisher 10 Stimmen bei einer Gesamtwertung von 6.60

Publisher: Software Projects   Genre: Action, 2D   
Ausgabe Test/Vorschau (2) Grafik Sound Wertung System Datenträger Hits Autor
ASM 9/86
Testbericht
ohne BewertungC64/128
1 Kassette
584Stefan Swiergiel
Happy Computer 8/84
Testbericht
ohne BewertungC64/128
1 Kassette
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Serie: Jet Set Willy, Jet Set Willy II

Videos: 2 zufällige von 5 (alle anzeigen)
Kategorie: Spectrum, Longplay
Kategorie: Atari ST, Spiel
User-Kommentare: (96)Seiten: [1] 2 3 4 5   »
26.01.2022, 21:19 Doc Sockenschuss (1476 
Das "Hold my beer"-Meme passt hier aber nicht so wirklich ...
26.01.2022, 20:48 Frank ciezki [Mod Videos] (3773 
Fähigkeiten, Schmähigkeiten.....
Die sind nur ein Teil der Formel.
Der andere Teil ist ein Jump and Run, das fast ein bisschen Open World ist und sich in vielen beliebigen Reihenfolgen angehen lässt.
Lisa Duck : Wenn du ältere Kommentare von mir zu den beiden Willy Spielen ( im Prinzip ist das zweite ja eine Erweiterung mit Bugfixes ) liest, wirst du sehen, dass ich obwohl ich auf keinen grünen Zweig kam von dem surrealen ( oder ist es DADA ?) Erlebnis extrem beeindruckt und geprägt wurde.
Kommentar wurde am 26.01.2022, 20:51 von Frank ciezki editiert.
26.01.2022, 19:49 Doc Sockenschuss (1476 
Wie darf ich deinen Kommentar verstehen, Frank? Ich schätze, das Zitat hast du erfunden. Aber JSW ist wohl kaum mit Metroidvanias vergleichbar, denn bei denen ermöglicht erst das Erlangen neuer Fähigkeiten (wie z.B. höhere Sprünge) das Erkunden von Bereichen, die man vorher noch nicht erreichen konnte. Und dort findet man vielleicht einen Schlüssel und kann einer Tür öffnen, die man schon ganz früh im Spiel sieht. Bei JSW gibt es nichts dergleichen.
26.01.2022, 19:30 Lisa Duck (1773 
Wer was unter "Jet Set Willy" hier auf dieser Welle einstellt - der sollte sicher sein, dass ich sofort gierig lechzend darauf klicke. Leider war der Kommentar unseres allseits geschätzten Frank nicht ganz die 100%-ige wissenschaftliche Lobhudelei und Expertise, welche ich von diesem geistigen Vorbild für mich auf diesen Seiten erhofft habe. Aber Dein Kommentar wieder ein neuer Ansatz - hier reinzuschauen. Deswegen... ein dreifaches...
Kommentar wurde am 26.01.2022, 19:31 von Lisa Duck editiert.
26.01.2022, 19:21 Frank ciezki [Mod Videos] (3773 
Matthew Smith : "Metroidvania ? Hold my beer....and my joint and my LSD paper and my straw and......."
21.11.2021, 17:14 Lisa Duck (1773 
Heute in der Retro Gamer Special 1/2021 mal wieder Matthew Smiths Gedanken zu Jet Set Willy gelesen und mich sofort wieder in die Zeit des Spielens und das Spiel hinein gefühlt. Alter Nordeuropäer... ich könnte gerade meine Bewertung in eine 10+ aufwerten. ;-)
18.12.2020, 12:53 Grumbler (1361 

=> Dann wäre das Gerät zu teuer geworden.


Jo meine Rede, wie schon bei der Amiga 500-Seite am 3.11. aufgeführt, das Amiga-Design war eine Sackgasse.

Ab der 32Bit-Generation braucht man im Prinzip keine spezielle 2D- und Sound-Hardware mehr, da kann man die Pixel im Bitmap-Buffer schnell genug rumschubsen und Sound Software-mixen, und man hat nur Kompatibilitäts-Altlasten, die man mitschleppen muss.

Die waren Artefakte der 8bit- und 16bit-Zeiten, wo man ganze bildschirmauflösungsgroße Bitmaps noch nicht schnell genug verarbeiten konnte, und deswegen Hardware-Hacks bereitstellen musste, die mehr Optionen bereitstellten, um beeinflussen zu können, während der Elektronenstrahl über die Bildschirmzeilen sauste, was für ein Pixel (von einem Sprite? von einem Tile? ein Hintergrund?) gerade dargestellt werden sollte.

Dieser Hardware-Hack (Spezialchip) musste dann nicht voll programmierbar sein, weil man eh komplett vom Timing des Bildaufbaus abhängig war, sondern war quasi eher deklarativ, wie man heute sagen würde.

(Eine Architektur, die einen frei programmierbaren zweiten Prozessor dafür vorsah, wär aber auch interessant gewesen und wär vielleicht wegen größerer Flexibilität zukunftstauglich gewesen.)
17.12.2020, 17:46 Doc Sockenschuss (1476 
Ich wäre sehr dafür, diese Diskussion unter Bubble Bobble oder Monkey Island fortzuführen, wo sie hingehört
17.12.2020, 17:22 AnsiStar (257 
Das ist sicherlich alles sachlich richtig!
17.12.2020, 17:03 DaBBa (2931 
Aber wer hätte 1998 noch Amigas und Software für selbigen kaufen sollen, wenn man zum Preis eines Standard-Amiga auch einen modernen PC bekommt?

Der Amiga hat den IBM-PC zeitweise geschlagen, indem er nicht auf eine dicke CPU setzte, sondern günstige, eigenproduzierte Custom-Chips nutzte, um Multimedia auf den Bildschirm zu zaubern. Die CPU im Amiga 500/1000/2000 war nur eine Motorola 68000, die bereits 1979 eingeführt wurde. Beim PC war es (vereinfacht formuliert und bis zu den 3D-Grafikkarten) genau umgekehrt: Die Performance eines Doom oder Duke Nukem 3D stand und fiel mit der CPU, die im Geräte werkelte.
RAM, Festplatte etc. lasse ich der Einfachheit halber mal außen vor, die brauchten beide Architekturen gleichermaßen.

Mal angenommen, Commodore geht 1994 nicht pleite und lebt noch ein paar Jahre weiter. Dann hätte Commodore sich überlegen müssen, wie der Amiga eine preislich attraktive Alternative zum Multimedia-PC bleiben soll.

a) Weiter neue Custom-Chips entwickeln, wie das AGA-Chipset.
=> Dann hätte man den Kampf "spezialisierte Amiga-Custom-Chips gegen nackte Intel-CPU-Rechengeschwindigkeit" ewig weiterführen müssen - und früher oder später vermutlich verloren.
b) Dickere CPU rein
=> Dann wäre das Gerät zu teuer geworden.
Kommentar wurde am 17.12.2020, 17:06 von DaBBa editiert.
17.12.2020, 16:20 AnsiStar (257 
Doch! Wenn genug Software verkauft worden wäre…Stichwort: Schallplatten. Kunden kaufen, Hersteller produzieren...
17.12.2020, 12:10 mark208 (996 
Zumal auch Microsoft Programme erschwinglich wurden, was dann auch für viele die Möglichkeit gab, die Programme zu Hause zu nutzen, die sie auch auf der Arbeit hatten. Ich mag mich da irren, aber als Nichtamiganer kann ich mir kein Szenario vorstellen, in dem der Amiga überleben konnte.
17.12.2020, 08:16 DaBBa (2931 
mark208 schrieb am 11.12.2020, 12:09:
Erst ein paar Jahre später als sich dann auch Schwächen zeigten, konnte ich durch Zufall einen gebrauchten 286er für wenig Geld ergattern. Da stieg aber auch schon allgemein die Akzeptanz für PCs sicher wohl auch ein Verdienst von Vobis, die erschwingliche Modelle auf dem Markt brachten.
Ja, die Geräte fielen im Preis und wurden so als Heimcomputer-Alternative immer attraktiver. Ende der 90er stiegen dann sogar Discounter in den PC-Handel ein. Wären die Heimcomputer nicht 1998 sowieso schon weitestgehend verschwunden gewesen, hätten die Preiswert-PCs von Aldi und Lidl sie wohl vom Markt gewischt.
11.12.2020, 12:09 mark208 (996 
Und für das Geld hättest du damals einen paar Jahren alten Golf mit nicht allzuviel Kilometern gekriegt. Bei mir war es halt der C64 weil die anderen Modelle den Eltern kaum als Schreibmaschine zu verkaufen waren.

Erst ein paar Jahre später als sich dann auch Schwächen zeigten, konnte ich durch Zufall einen gebrauchten 286er für wenig Geld ergattern. Da stieg aber auch schon allgemein die Akzeptanz für PCs sicher wohl auch ein Verdienst von Vobis, die erschwingliche Modelle auf dem Markt brachten.
11.12.2020, 10:21 Frank ciezki [Mod Videos] (3773 
Wem sagst du das ? Mein erster PC, der für damalige Verhältnisse schon ne eher mäßige Kiste war, kostete Anfang der 90er annähernd 3000,- DM.
Ein Tintenstrahl Drucker , wohlgemerkt nur Drucker, nix Multifunktionsgerät, von HP in schwarz weiß schlug mit 500,- DM zu Buche. In den 80ern wäre ein PC für mich finanziell unvorstellbar gewesen. Ich scheiterte schon am Amiga 1200 von dem ich gierig die Testberichte in den Zeitschriften begaffte, der preistechnisch aber unerschwinglich für mich war.
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