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User-Kommentare: (1378) | Seiten: [1] 2 3 4 5 › » |
02.06.2024, 22:49 Grumbler (1482) | |
> Da hier ja einige einen MiSTer haben, gestern gab es einen Vortrag
Tatsaechlich vom MiST-Urvater persoenlich, wow, sehr schoen.
Erstaunlicherweise vergisst er anfangs das (mMn) Hauptargument - Software-Emulation ist einfach nie akkurat, ueberspringt oft 'nen Frame, weil man das Timing nie so genau hinkriegt auf modernen Systemen, es gibt Latenzen und Input-Lag, etc etc... Das ist mit dem FPGA-Ansatz endlich geloest.
Der "Form-Faktor" ist fuer mich nicht das ausschlaggebende, PC laeuft eh den ganzen Tag, von mir aus koennte es so 'nen FPGA-MiSTER oder sonstwas auch gern als Steckkarte fuer den PC geben, und man switcht dann irgendwie um, so dass das PC-Betriebssystem da wirklich nicht reinfuchtelt.
> Und mit dem Tang Nano FPGA fuer 30 Euro
Oder man implementiert halt die naechste Generation von Konsolen. Kommentar wurde am 02.06.2024, 22:50 von Grumbler editiert. |
02.06.2024, 21:42 Retro-Nerd (13516) | |
Das original Terasic/Intel Board kostet derzeit 225+ Dollar Plus. Das ist schon extrem teuer. Immer gut Alternativen zu haben. Hans Baier arbeitet derzeit auch an einer Alternative (MisteX). Entweder deutlich günstiger, oder wie hier, an einem immer noch günstigen Board welches einen 3x größeren FGPA hat als das DE10 Nano. Bleibt spannend für Retro Gamer. LINKKommentar wurde am 02.06.2024, 21:48 von Retro-Nerd editiert. |
02.06.2024, 21:20 nudge (1861) | |
Danke für den Link! Das klingt schon deutlich günstiger als die Preise in Deutschland für MiSTer, die ich gefunden hatte. |
02.06.2024, 20:29 Retro-Nerd (13516) | |
MiSTer wird aber auch bald deutlich günstiger. Taki Udon bastelt an einem DE10 Nano Klon Board, das nur 99 US Dollar kosten soll. Der 128MB Ram Riegel dazu ca. 15 Dollar. Geplant sind Geräte als Konsolen und Handhelds (das dann für ca. 150 Dollar). LINKUnd mit dem Tang Nano FPGA für 30 Euro ist man vor allem in preislich in völlig anderen Dimensionen im Vergleich zu einem MiST oder MiSTer. Das klingt schon interessant, aber man ist dann auch stark limitiert, welche Systeme mit so einem preisgünstigen FPGA umsetzbar sind. Man darf auch nicht vergessen, wie bedienerfreundlich MiSTer generell ist. Einer der Gründe, warum das so beliebt ist. Ja, man kann an der mister.ini viel rumfrickeln, muß man aber nicht zwingend. Kommentar wurde am 02.06.2024, 20:36 von Retro-Nerd editiert. |
02.06.2024, 19:58 nudge (1861) | |
Den Vortrag fand ich richtig interessant. Und mit dem Tang Nano FPGA für 30 Euro ist man vor allem in preislich in völlig anderen Dimensionen im Vergleich zu einem MiST oder MiSTer. Bisher gibt es für den allerdings nur Atari ST, C64 und VC-20. |
01.06.2024, 20:31 nudge (1861) | |
Da hier ja einige einen MiSTer haben, gestern gab es einen Vortrag von dessen Entwickler über die Entstehung vom MiST auf der GPN. Leider habe ich den Vortrag verpasst, weil ich nach vielen Stunden auf schlechten Stühlen und Vorträgen, die für meine Arbeit relevant waren, kein Sitzfleisch mehr hatte, dafür aber umso mehr Hunger. Aber man kann ihn ja nachschauen |
23.05.2024, 20:57 markymark79 (786) | |
Danke für den Link, super interessantes Thema. Wobei mir der Präsentator mit seinen gefühlten 1000 "Ähm"´s bissel auf den Keks geht, und Folie 16 finde ich auch inhaltlich recht abenteuerlich... aber dafür kannst Du ja nix Grumbler. Die Disc-Mags gingen tatsächlich vollkommen am mir vorbei. Die Magic Disc kannte ich zwar, aber mir war damals gar nicht klar, was das eigentlich ist. |
23.05.2024, 16:50 robotron (2713) | |
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05.03.2024, 15:46 Petersilientroll (1669) | |
Hab ich mir gestern angeguckt. Gefiel mir ganz gut. |
04.03.2024, 16:16 Grumbler (1482) | |
Oh Mann, und den: Das Diskmags-Projekt - Fruehes digitales Kulturerbe aufbereiten fuer Forschung und CommunitiesWas man nicht alles verpasst dort. Sogar mit mention kultboy.de [sic] Kommentar wurde am 04.03.2024, 16:29 von Grumbler editiert. |
03.02.2024, 17:10 Grumbler (1482) | |
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23.01.2024, 07:45 Twinworld (2723) | |
Auf dem Gerät gibt es sogar Viewpoint Muss man mal testen wie diese Version sich spielt. |
22.01.2024, 21:24 Petersilientroll (1669) | |
Retro-Nerd schrieb am 22.01.2024, 20:23: Den X68000 gab es, der Vollständigkeit halber, ab 1993 auch mit 030er CPUs. Stimmt. Der hieß dann aber auch dementsprechend X68030. |
22.01.2024, 20:23 Retro-Nerd (13516) | |
Den X68000 gab es, der Vollständigkeit halber, ab 1993 auch mit 030er CPUs. LINK |
22.01.2024, 20:13 Petersilientroll (1669) | |
Edgar Allens Po schrieb am 22.01.2024, 17:57: What the fuck...das Ding hat ja technische Daten, alle Achtung! Für 1987 auch noch. Da brauchte der Atari Falcon noch 5 bis 6 Jahre, um ähnliche Daten zu liefern, wenn mich der kurze Überblick nicht täuscht. Moment! Der X68000 hatte 1987 einen 68000-Clone im Gehäuse (immerhin mit 10 MHz getaktet), während der Falcon mit einem 68030 daherkam. |
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