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20.02.2020, 09:24 drym (4310)  | |
mark208 schrieb am 19.02.2020, 13:50: Das war ja auch bewusst provokant ausgedrückt und natürlich darf man nicht alle über einen Kamm scheren. Aber man kann schon hinterfragen warum dieser Computer, der ja durchaus seine Qualitäten hatte, seinen Erfolg fast ausschließlich in einem kleinem Alterssegment hatte. Meine Freunde die Informatik studierten hatten entweder schon PC oder einen Atari. Amiga kannte ich nur von weitaus jüngeren Verwandten und die machten kaum was außer zocken damit. Habe ich schon verstanden, und Du hast ja auch Recht. Der Computer selber war zum Zeitpunkt des Erscheinens gut. Wie sich so etwas dann entwickelt und in welche Nische er sich entwickelt weiß man vorher wohl nie so genau. Commodore hat ja immer versucht, den Amiga nicht als Spielecomputer zu vermarkten. Ich tagträume immer mal wieder davon, dass der A1200 etwas früher kam und etwas besser gewesen wäre, irgendwie den Sturm des PC-Booms überlebt und nun heute, quasi als Apple-in-günstig-und-nicht-so-Hipster-Style-verseucht eine anerkannte und verbreitete Alternative darstellt, lebendig und einfach gut |
20.02.2020, 02:40 invincible warrior (2051)  | |
Natürlich nennen Engländer Ausländer aliens, weil das nunmal die Übersetzung von Ausländer ist. Die Griechen nannten ja auch alle Barbaren, die Nicht-Griechen waren, obwohl nicht alle muskelbepackt und österreichischen Akzent rumliefen. Allerdings um wieder zu Indy 4 zu kommen, auch im englischen werden die Wesen "interdimensional beings" genannt. |
20.02.2020, 00:11 Fürstbischof von Gurk (1897)  | |
Im Übrigen werden im angelsächsischen wie auch im US-amerikanischen Englisch auch ausländische Menschen als "Alien(s)" bezeichnet. Soviel mal dazu... |
19.02.2020, 13:50 mark208 (1235)  | |
drym schrieb am 18.02.2020, 14:50:
Eine Spielkonsole hätte nicht im Ansatz diese Potentiale in mir freigesetzt. Der Amiga war ein genialer Computer, und er war super zum zocken bis 3d kam.
Das war ja auch bewusst provokant ausgedrückt und natürlich darf man nicht alle über einen Kamm scheren. Aber man kann schon hinterfragen warum dieser Computer, der ja durchaus seine Qualitäten hatte, seinen Erfolg fast ausschließlich in einem kleinem Alterssegment hatte. Meine Freunde die Informatik studierten hatten entweder schon PC oder einen Atari. Amiga kannte ich nur von weitaus jüngeren Verwandten und die machten kaum was außer zocken damit. |
19.02.2020, 13:21 Pat (6360)  | |
invincible warrior schrieb am 19.02.2020, 02:50: Also bitte, das sind keine Aliens! Es wird klipp und klar im Film gesagt, dass das interdimensionale Wesen sind! Technisch gesehen sind auch das Aliens. Alien bedeutet einfach fremd. Also ein Wesen, desser Herkunft nicht aus unserer Welt/Dimension ist, ist ein Alien. |
19.02.2020, 11:16 Fürstbischof von Gurk (1897)  | |
Man könnte den nächsten "Indy"-Film auch endlich in der Gegenwart spielen lassen; darin geht es dann um in der Hohlerde hausende Reptiloiden, die die Menschheit an der Oberfläche unterjochen wollen. Als Regisseur empfehle ich J. J. Abrams - der bedient ja seit Jahren eh jedes Hollywood-Franchise. |
19.02.2020, 10:46 Gunnar (5461)  | |
invincible warrior schrieb am 19.02.2020, 02:50: Also bitte, das sind keine Aliens! Es wird klipp und klar im Film gesagt, dass das interdimensionale Wesen sind! Aber das ist ja auch keine unpopuläre Erklärung für UFOs. |
19.02.2020, 02:50 invincible warrior (2051)  | |
Also bitte, das sind keine Aliens! Es wird klipp und klar im Film gesagt, dass das interdimensionale Wesen sind! Ich habe eh kein großes Problem damit, außer das das Ende zu antiklimaktisch ist. Mein Brechmoment war der Dschungel, die Schlange, die Ameisen und Shia AUF DIGITALLIANEN. |
18.02.2020, 18:37 Pat (6360)  | |
Der thematische Wechsel beim Indy 4 Film war eigentlich ziemlich klar: Der spielte in den 50ern und da waren in den amerikanischen Adventure-Pulps nicht mehr Nazis und Mystik sondern Russen und Aliens angesagt.
Eigentlich nachvollziehbar.
Außerdem war eigentlich schon beim Titel klar, dass es sich um Aliens handeln muss. Darum geht es ja auch im echten Kristallschädel-Mythos.
Das soll nicht heißen, dass ich den Film gut fand. Im Gegenteil: Er hat eine Menge Probleme. Vor allem war nicht nur die Handlung von Fate of Atlantis besser, auch die von Tower of Babel und - vor allem - Emperor's Tomb (der ja auch in den 50ern und mit Russen spielt).
Sind also schon drei Spiele, die eine bessere Handlung als der 4. Film haben. |
18.02.2020, 15:41 Rufus (206)  | |
Revovler Ocelot schrieb am 17.02.2020, 09:13:
Nur eine Sache verstehe ich nicht. Warum haben die Herren in Hollwood nicht die Atlantis Storyline als Indy verfilmt und stattdessen den echten Indy 4 Film so verbockt haben?
Ich denke auch da hätten die dann aus Atlantis den gleichen Mist mit Außerirdischen Schädeln usw gemacht. Die wollten um jeden Preis auf den Alien-Zug aufspringen, so wie auch auf den CGI-Zug, den unnötige Actionsequenzen-Zug,... |
18.02.2020, 14:50 drym (4310)  | |
mark208 schrieb am 18.02.2020, 12:49: Amiga fand ich immer eine überteurte Spielkonsole Wenn man mehr als 3 Spiele hatte, war es am Ende aber günstiger als ein Nintendo. Für mein Super Nintendo hatte ich 7 Spiele glaube ich, für den Amiga 300 (davon auch über die Jahre 60 Originale oder so). Davon abgesehen habe ich auf dem Amiga meine ersten Schritte in Programmierung gemacht, außerdem Bilder & Grafiken erstellt und Musik komponiert und "produziert" (letzteres ist dann später sogar mein Beruf geworden). Eine Spielkonsole hätte nicht im Ansatz diese Potentiale in mir freigesetzt. Der Amiga war ein genialer Computer, und er war super zum zocken bis 3d kam.
Kommentar wurde am 18.02.2020, 14:50 von drym editiert. |
18.02.2020, 12:52 advfreak (2141)  | |
Ja also damals war der Amiga schon wirklich ein Luxus-Computer, es gab einen C64er und wehe man hatte sich beschwert - dann gabs nämlich schnell überhaupt nichts mehr. Aber einen 7-Nadeldrucker konnte ich noch heraus betteln irgendwann. BTW: Indiana Jones 5 Drehstart im April Großer Wermutstropfen: Das aktuelle Drehbuch wird von David Koepp verfasst, der auch schon das Skript zu Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels verfasste. |
18.02.2020, 12:49 mark208 (1235)  | |
Für mich als Student war der Amiga zu teuer und ich habe noch in den Semesterferien gearbeitet. Einen gebrauchten 286 habe ich dann so um 91/92 mit Unterstützung der Eltern für 1000 mit DRDOS, Windows 3.11 oder früher und Word für Windows gekriegt.
Vorher hatten mir meine Eltern 87 einen C64 gekauft, Vizawrite war ein ordentliches, aber auch nicht überragendes Schreibprogramm. Aber letztlich war später Word der Standard für Textverarbeitung, wobei ich dann eine Zeit über einen Onkel mich dann mit F/A vergnügt habe.
Amiga fand ich immer eine überteurte Spielkonsole, die Felder, auf denen der Amiga was konnte, waren halt nichts für mich. Und böse gesprochen auch nichts für die meisten Amiganer. |
18.02.2020, 12:06 Fürstbischof von Gurk (1897)  | |
"Luxusgerät Amiga"
Ähm... Was?! |
18.02.2020, 11:36 mark208 (1235)  | |
Ich verstehe die Kritik mit den Festplattenpreis nicht so ganz, der Amiga war doch selbst schon sehr teuer. Und ich als Student hätte mein Geld nie in dieses Teil versenkt, ich hab mir einen gebrauchten PC geholt.
Mein zugegeben etwas böser Verdacht, der Amiga wurd in der Regel von den Eltern gezahlt, damit der Jung was lernt, das war leicht aus den Rippen zu leiern, die Festplatte konnte man den Eltern nicht begründen.
Und bevor ihr meckert, war bei mir ja ähnlich, ich konnte mit Hlife von Verwandten meine Eltern überzeugen, dass ich fürs Studium mit einen Homecomputer meine Hausarbeiten besser schreiben kann, da wurde dann auch das Portemonnaie aufgemacht. Aber halt nicht für Luxusgeräte wie den Amiga. |
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