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PC Player 1/93 (Erstausgabe)


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User-Kommentare: (35)Seiten: [1] 2 3   »
08.01.2025, 17:40 DaBBa (3521 
invincible warrior schrieb am 08.01.2025, 11:43:
DaBBa schrieb am 07.01.2025, 10:59:
Sir_Brennus schrieb am 06.01.2025, 16:30:
Tatsächlich sehen mir die Fehler eher nach einem miesen OCR-Programm aus. Habe Ende der 90er in der Uni für meine Professorin viel einscannen müssen und die häufigsten Erkennungsfehler waren n/m i/l h/n r/n.

Das ist hier auffällig ähnlich.
Das kann auch sein. Dann hat der Übersetzer seine Übersetzung vielleicht per Fax geschickt.

Das war sicherlich nicht unüblich damals bei Spielen mit eher wenig Text. Bei Adventures war es sicherlich günstiger direkt auf Diskette zu verschicken, aber bei Lemmings ging die Übersetzung doch sicherlich auf 1-2 Seiten.
Ja, im Nachhinein verdrängt man gerne, wie wenige Daten damals digital übermittelt wurden. Sei es über ein physisches Medium oder gar über eine Datenfernübertragung.

1989 erschien im Rohwolt-Verlag das Buch "Krank durch Computer". Am Anfang des Buches beklagt eine Datentypistin, dass sie stupide zeilenweise Nummern abtippen müsse (und natürlich waren Monitore damals auch noch nicht strahlungsarm oder flimmerfrei).

Ja, ich weiß, dass es den Beruf heute noch gibt, weil nicht jeder Datenaustausch über eine genormte Schnittstelle läuft und OCR halt auch nicht alles perfekt kann. Und dass bestimmte Dokumente, wie Lieferscheine, auch heute noch häufig abgetippt werden, auch weil sie ggf. manuell geprüft werden.
Kommentar wurde am 08.01.2025, 17:42 von DaBBa editiert.
08.01.2025, 11:43 invincible warrior (2038 
DaBBa schrieb am 07.01.2025, 10:59:
Sir_Brennus schrieb am 06.01.2025, 16:30:
Tatsächlich sehen mir die Fehler eher nach einem miesen OCR-Programm aus. Habe Ende der 90er in der Uni für meine Professorin viel einscannen müssen und die häufigsten Erkennungsfehler waren n/m i/l h/n r/n.

Das ist hier auffällig ähnlich.
Das kann auch sein. Dann hat der Übersetzer seine Übersetzung vielleicht per Fax geschickt.

Das war sicherlich nicht unüblich damals bei Spielen mit eher wenig Text. Bei Adventures war es sicherlich günstiger direkt auf Diskette zu verschicken, aber bei Lemmings ging die Übersetzung doch sicherlich auf 1-2 Seiten.
07.01.2025, 10:59 DaBBa (3521 
Sir_Brennus schrieb am 06.01.2025, 16:30:
Tatsächlich sehen mir die Fehler eher nach einem miesen OCR-Programm aus. Habe Ende der 90er in der Uni für meine Professorin viel einscannen müssen und die häufigsten Erkennungsfehler waren n/m i/l h/n r/n.

Das ist hier auffällig ähnlich.
Das kann auch sein. Dann hat der Übersetzer seine Übersetzung vielleicht per Fax geschickt.
06.01.2025, 16:30 Sir_Brennus (1033 
DaBBa schrieb am 06.01.2025, 13:16:
jan.hondafn2 schrieb am 02.01.2025, 10:09:
* "Ballonfahrem"
* "Schneebailwerfern"
* "Stabhochspringe_n" (r fehlt!)
* "Fesseinde Spielbarkeit"
* "Kniff_ige Rätsel" (l fehlt!)
* "gibt as gegen"
Au weia. Wie konnte man damals so etwas in den Druck geben??
Wenn der Englisch-Deutsch-Übersetzer seine Übersetzung handschriftlich verfasst einreicht, diese ungenau abgetippt wird und danach kein Deutschsprecher mehr drüber schaut. Psygnosis hat offenbar selbst in Deutschland vertrieben, also keinen Partner vor Ort gehabt, der Text nochmal für den deutschen Markt hätte Korrektur lesen können.

Das alte Thema: Einerseits war britischen Herstellern (anders als amerikanischen) oft bewusst, dass nicht auf der ganzen Welt Englisch gesprochen wird. Andererseits wollte man keine großen Beträge für aufwändige Lokalisierungen ausgeben. So entstanden dann mitunter Übersetzungen, die z. B. von einem Deutschlehrer ohne Kontext oder gar von einem Entwickler mit seinem Schuldeutsch produziert wurden.


Tatsächlich sehen mir die Fehler eher nach einem miesen OCR-Programm aus. Habe Ende der 90er in der Uni für meine Professorin viel einscannen müssen und die häufigsten Erkennungsfehler waren n/m i/l h/n r/n.

Das ist hier auffällig ähnlich.
06.01.2025, 13:16 DaBBa (3521 
jan.hondafn2 schrieb am 02.01.2025, 10:09:
* "Ballonfahrem"
* "Schneebailwerfern"
* "Stabhochspringe_n" (r fehlt!)
* "Fesseinde Spielbarkeit"
* "Kniff_ige Rätsel" (l fehlt!)
* "gibt as gegen"
Au weia. Wie konnte man damals so etwas in den Druck geben??
Wenn der Englisch-Deutsch-Übersetzer seine Übersetzung handschriftlich verfasst einreicht, diese ungenau abgetippt wird und danach kein Deutschsprecher mehr drüber schaut. Psygnosis hat offenbar selbst in Deutschland vertrieben, also keinen Partner vor Ort gehabt, der Text nochmal für den deutschen Markt hätte Korrektur lesen können.

Das alte Thema: Einerseits war britischen Herstellern (anders als amerikanischen) oft bewusst, dass nicht auf der ganzen Welt Englisch gesprochen wird. Andererseits wollte man keine großen Beträge für aufwändige Lokalisierungen ausgeben. So entstanden dann mitunter Übersetzungen, die z. B. von einem Deutschlehrer ohne Kontext oder gar von einem Entwickler mit seinem Schuldeutsch produziert wurden.
06.01.2025, 13:06 Frank ciezki [Mod] (4139 
lizard0815 schrieb am 02.01.2025, 12:53:
Beim Herrn Lenhardt hatte ich schon oft das Gefühl, dass er den Job des Spieletesters machen MUSS und nicht WILL.
Leider war es in den 90ern ohne jegliche Ausbildung wohl noch etwas schwierig mit dem Bundestag.


Ausgerechnet bei Heinrich, der einer der wenigen dieser Generation ist, die fast durchgehend bis heute über Spiele schreiben ( wenn auch nicht mehr hauptberuflich ) ?
Da hatte ich aber früher bei Boris das Gefühl, dass er sich zu höherem berufen fühlte.
Kommentar wurde am 06.01.2025, 13:16 von Frank ciezki editiert.
02.01.2025, 13:24 flow246 (313 
Aus heutiger Sicht kann man durchaus sagen, dass Boris und Heinrich die ersten Influencer der Spielepresse waren. Viele Leser suchten im Spieledschungel nach Orientierung und die Zeitschriften, und speziell einige Redakteure, haben dabei geholfen. Gerade Redakteure wie Boris und Heinrich haben dafür gesorgt, dass Retro-Gaming und einige der Zeitschriften heute "Kult" sind. Das sieht man auch daran, dass Leute heute dafür bereit sind, für die Expertise der Spieleveteranen, von The Pod oder Stay Forever zu bezahlen. Um zurück zum Thema zu kommen: Mit ihren Köpfen für ihre neue Zeitschrift zu werben, war damals sicherlich eine kluge Entscheidung.
02.01.2025, 12:53 lizard0815 (493 
Beim Herrn Lenhardt hatte ich schon oft das Gefühl, dass er den Job des Spieletesters machen MUSS und nicht WILL.
Leider war es in den 90ern ohne jegliche Ausbildung wohl noch etwas schwierig mit dem Bundestag.
02.01.2025, 10:09 jan.hondafn2 (2494 
Nach nunmehr knapp 14 Jahren habe ich mir den 93er Jahrgang erneut vom Dachboden geholt, um die 12 Hefte wiederum intensiv durchzuschmökern.

Erstaunlich: Die PC Player hält sich nun bereits (seit Jahren?) auf Spitzenposition 3 aller hier verfügbaren Magazine auf Kultboy.com. Da retrospektiv die Retrogamer und die RETURN aus der Wertung fallen, ist die PC Player de facto (mit heutigem Stand) das bestbewertete Magazin unter allen damaligen Kultheften. Eine bemerkenswerte Leistung!

Über das Titelblatt habe ich mich ja schon damals mokiert (siehe Beitrag vom 09.03.2011). In dem Zuge kann ich noch anführen, dass die beiden Herren wohl die einzigen Redakteure weit und breit (vermutlich sogar weltweit?) waren, die sich selbstverliebt mit Bildchen aufs Cover einer Spielezeitschrift gebracht haben. Auch einmalig, oder?

Für mein Dafürhalten kommt unterm Strich diese Erstausgabe eher ein wenig holprig daher. Aber gut: Welche Erstausgaben von anderen Magazinen waren ad hoc ein leserlicher Höchstgenuss? Jede Redaktion benötigte sicherlich eine gewisse Anlaufphase, damit sich bestimmte Dinge so anließen, wie man es sich wünschte.

Auf alle Fälle hatte ich ein befriedigendes Leseerlebnis; und diese Formulierung soll weiß Gott nicht per se negativ konnotiert sein.
Absolut passend war mein Zeitpunkt, den ich für die Schmökersessions gewählt habe. Da das Heft damals im Dezember 1992 veröffentlich wurde, enthält es zum Glück auch einen Bericht zum Weihnachtsfest. Im gleich mehrseitigen Power Up - Was schenk' ich meinem PC? Artikel kann man wunderbar seinen (damaligen) Wunschzettel für das Weihnachtsfest füllen. In den Zeilen wurden viele Hardware-Favoriten der Redaktion dem Leser ans Herz gelegt. Da kam (bei mir zumindest) schon mal Weihnachtsstimmung auf (auch weil die frischgebackenen Plätzchen aus der Küche dufteten!).

Über die auf Seite 22 angeführte Spiele-Philosophie lässt sich natürlich streiten. Zumindest hat die Redaktion klar und deutlich angeführt, wie sich das Testprozedere eines jeden Spiels gestalten wird.
Ein wenig schräg (und das fehlt leider beim Scan von kultboy) entpuppen sich auf der Nebenseite die Portraits der einzelnen Redakteure. Gleich zu Beginn liest man bei Heinrich Lenhardt:
"Hat nichts Vernünftiges gelernt und muß sich deshalb seit acht Jahren seinen Lebensunterhalt mit Spielebesprechungen verdienen."
Sollte das jetzt witzig sein oder sollte etwa genau das die beworbene "Spiele-Kompetenz" der Chefredaktion unterstreichen? Also zumindest hätte Herr Lenhardt mit dieser "Ausbildung" auch gleich in den Bundestag einziehen können.

Wenn man sich die Tests anschaut, so ist die (von der Power Play her bekannte) hart geführte Testerhand deutlich erkennbar. Davon ab kann man konstatieren, dass Car & Driver zu hoch und Wizkid zu niedrig mit Wertungsprozenten bedacht wurden. Von den negativen Wertungssperenzien zu Kings Quest VI möchte ich erst gar nicht reden...
Wo ich gerade bei den Wertungen bin: Äußerst seltsam/unseriös mutet bei einem jeden Test der Kasten Im Wettbewerb (hier beim Test zu Kings Quest VI) an. In solch einer Art Spiele anzuführen, die vorher im Grunde genommen "pseudo getestet" bzw. nicht offiziell getestet wurden, ist für mich nicht transparent. Dahingehend wurde bei den ganzen Golfrezensionen auch einmal Links mit 85 % und ein anderes mal mit 83 % fälschlicherweise angeführt. Immerhin wurde dieser kleine Fehler in der Zweitausgabe angesprochen und aus der Welt geräumt. Wenn das die PC Games zu ihren "Höchstformzeiten" immer so gemacht hätte, so hätten sie damit mehrere Seiten füllen können.

Was für mich und sicherlich auch vielen anderen Lesern förmlich ins Auge sticht ist das durchweg weiße Layout. Man fragt sich permanent, wieso nicht zumindest ein paar wenige Seiten farblich hervorgehoben wurden oder anderweitig das Seitenlayout aufgepeppt wurde. So hat das Ganze für mich so eine Art Beta-Version Charme und man hört förmlich das Heft zu sich sprechen: "Hallöchen...ich bin noch in der Entwicklungsphase...in der anstehenden Version 1.2 bekommst Du buntere und schicker designte Seiten!". Echt schade, denn Schriftarten, Bildschirmfotos, Test-/Meinungskästen wirken soweit stimmig. Lediglich die zu klein gedruckten Einleitungssätze zu jedem Spiel sind unglücklich gewählt und könnten schnell als Bilduntertitel interpretiert werden.

Fazit: Das sehr von Golf- und Rollenspielen geprägte, knapp über 100 Seiten zählende Heft stufe ich für mich als "knapp gelungen" ein. Leider gibt es so einige Tippfehler zu bemängeln, die das Lektorat überlesen hat. Zudem wirken zumindest 3 Spielewertungen ziemlich fragwürdig. Den generell in Weiß gehaltenen Seitenhintergrund werden manchen Leser als schlicht und schick einstufen; für mich wirkt er uninspiriert bzw. unausgegoren. Dennoch versprüht die Erstausgabe einen gewissen Lesecharme, der auch heute noch zu begeistern weiß.

Im Hinblick auf die hier vorhandenen Heftwertungen bewerte ich das Cover überdurchschnittlich mit 5 Motivpunkten (6 wären es gewesen, wenn Boris und Heinrich sich nicht selbst beweihräuchert hätten) und den Inhalt unterdurchschnittlich mit immerhin 6 Inhaltspunkten.
Zweitausgabe...ich komme!

Zu guter Letzt:
Die Psygnosis Werbeabteilung hatte wohl auch einen ganz besonderen Marketing-Herren bzw. ein Lektorat, welches eine gewisse Art von Arbeitsverweigerung an den Tag legte. In der Werbung zum Spiel Lemmings 2 -The Tribes darf man gleich sechs dicke Böcke bewundern:

* "Ballonfahrem"
* "Schneebailwerfern"
* "Stabhochspringe_n" (r fehlt!)
* "Fesseinde Spielbarkeit"
* "Kniff_ige Rätsel" (l fehlt!)
* "gibt as gegen"

Au weia. Wie konnte man damals so etwas in den Druck geben??
Kommentar wurde am 02.01.2025, 10:19 von jan.hondafn2 editiert.
02.01.2023, 13:10 mark208 (1198 
Das ist heute doch eher eine Frage der Podcasts, die die Leute noch bekannt lassen.
31.12.2022, 17:19 Knispel (695 
Rossi
31.12.2022, 16:22 invincible warrior (2038 
Sebastian Stange, André Peschke und auch mit Einschränkung Jochen Gebauer höre ich immer noch gerne, lieber als Lenhardt und Langer. Christian Schlüter weine ich aber immer noch nach, schade, dass er zur dunklen Seite gewechselt ist, aber immerhin bei Paradox. Robert Horn war auch immer nett zu lesen. Beim Burtchen bin ich froh, das er wieder aktiver in der Branche ist auf Langers Webseite. Wer war sonst noch alles da?
Bei Gamestar sind ja sogar noch die meisten Nasen die gleichen geblieben.
30.12.2022, 23:19 Gunnar (5378 
ShadowAngelKoD schrieb am 29.11.2008, 19:48:
Deshalb wird man sich auch in 15 Jahren noch eher an kompetente Freaks wie Lenhardt und Schneider erinnern, während die aktuellen Schreiberlinge der PC Games oder Gamestar längst in Vergessenheit geraten sind

Tja, in absehbarer Zeit ist dieses "in 15 Jahren" Gegenwart, also könnte man da gerne schon mal die Probe aufs Exempel machen: Wer erinnert sich an die Gamestar- und PCG-Redakteure des Jahres 2008? Na?
26.05.2022, 10:50 Knispel (695 
Ende 1992 war ja für PC-Besitzer und Golf-Fans eine goldene Zeit. Allein vier gute bis sehr gute Spiele sind in der Erstausgabe der PC-Player vertreten… kaum zu glauben
04.11.2017, 21:45 Jochen (3837 
Diese "PC Player Erstausgabe" wurde in Frankfurt vom 26. bis 29. November 1992 auf der "World of Commodore" am DMV-Messestand präsentiert und verkauft. Streng genommen kann man also sagen:

Die PC Player feiert im November 2017 ihr 25jähriges Jubiläum!

War 1992 jemand auf dieser Messe und konnte ein druckfrisches Exemplar direkt von Heinrich Lenhardt und Boris Schneider-Johne ergattern? Gab es dazu noch exklusives Promotionmaterial? (Das hätte heute bestimmt Sammlerwert.) Oder hat jemand Fotos vom Messestand und den beiden Vätern der PC Player?

UPDATE: Lenhardt & Schneider-Johne plaudern über die "PC Player Erstausgabe" und alte Zeiten im Spieleveteranen-Podcast #108: PC-Player zum 25.
Kommentar wurde am 29.11.2017, 22:11 von Jochen editiert.
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