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B.C. Kid
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Bisher 31 Stimmen bei einer Gesamtwertung von 8.12

Entwickler: Factor 5   Publisher: Ubi Soft Entertainment   Genre: Action, 2D, Jump 'n' Run   
Ausgabe Test/Vorschau (4) Grafik Sound Wertung System Datenträger Hits Autor
Amiga Games 11/92
Testbericht
95%
85%
92%
Amiga
1 Diskette
342Hans Ippisch
Amiga Joker 10/92
Testbericht
79%
72%
85%
Amiga
1 Diskette
1664Richard Löwenstein
Play Time 11/92
Testbericht
85%
85%
89%
Amiga
1 Diskette
257Hans Ippisch
Power Play 11/92
Testbericht
78%
72%
85%
Amiga
1 Diskette
466Michael Hengst
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Videos: 2 zufällige von 1
Kategorie: Longplay, Amiga
User-Kommentare: (63)Seiten: [1] 2 3 4 5   »
19.11.2023, 14:41 V509Cassiopeiae (9 
Absoluter Oberklassiker unter den Plattformern auf Amiga. Daran ging kein Weg vorbei. Von allen Plattformversionen war das die beste.
18.03.2021, 22:06 SarahKreuz (10000 
Auch heutzutage noch sehr bedauerlich, dass es der zweite Teil nie auf den Amiga geschafft hat. B.C.Kid war brillant adaptiert; technisch poliert bis in die Haarspitzen. Ein Nachfolger hätte auf AGA-Maschinen erscheinen können und in 256 Farben erstrahlen können. Könntehättehätte Fahrradkette. Höchstwahrscheinlich hat sich B.C.Kid einfach nicht gut genug verkauft.
19.09.2014, 18:38 Sir_Brennus (907 
Bren McGuire schrieb am 19.09.2014, 12:38:
jan.hondafn2 schrieb am 18.09.2014, 18:16:
[...]Und wieso hieß das Spiel auf der Commodore Freundin nicht P.C. Kid? Vermutlich hätte dann die amiganische PC-Hasser Front dieses Hüpfical aufs Äußerste boykottiert.

An dieser Stelle muss ich leider ein wenig klugscheißen: Tatsächlich war es nämlich so, dass der Titel "B.C. Kid" auf einem Power Play-internen Wettbewerb (ich glaube, in der Ausgabe 9/92, in der die Amiga-Version gepreviewed wurde) zurückzuführen ist, bei dem sich die Teilnehmer einen neuen Namen für die Commodore-Fassung ausdenken sollten. "B.C. Kid" ist dann schließlich als Sieger draus hervorgegangen.


Ich dachte, dass der Jan das wusste
jan.hondafn2 schrieb am 18.09.2014, 18:16: Bei den Credits wurden Power Play Größen wie z. B. Heinrich Lenhardt oder Michael Hengst angeführt. Wurden sie etwa deshalb aufgelistet, weil in der Zeitschrift nach einem Namen für das glatzköpfige Kiddie gesucht wurde?
19.09.2014, 12:38 Bren McGuire (4804 
jan.hondafn2 schrieb am 18.09.2014, 18:16:
[...]Und wieso hieß das Spiel auf der Commodore Freundin nicht P.C. Kid? Vermutlich hätte dann die amiganische PC-Hasser Front dieses Hüpfical aufs Äußerste boykottiert.

An dieser Stelle muss ich leider ein wenig klugscheißen: Tatsächlich war es nämlich so, dass der Titel "B.C. Kid" auf einem Power Play-internen Wettbewerb (ich glaube, in der Ausgabe 9/92, in der die Amiga-Version gepreviewed wurde) zurückzuführen ist, bei dem sich die Teilnehmer einen neuen Namen für die Commodore-Fassung ausdenken sollten. "B.C. Kid" ist dann schließlich als Sieger draus hervorgegangen.
18.09.2014, 18:16 jan.hondafn2 (2405 
Mit Sonnenbaden auf Balkonien, nebenher ausgiebigen Schmökern in den Power Play Spiele-Sonderheften und einem "Zockthrough" durch dieses Spiel, habe ich mir genüsslich die vorigen zwei Urlaubstage versüßt.

Und ich war (erneut) felsenfest der Annahme, dieses Spiel damals bis zum Abspann gedaddelt zu haben. Weit gefehlt! Im Eislevel beschlich mich eindeutig das Gefühl, dass ich vor Jahren halt nicht bis in diese Spielregionen vorgedrungen war. Zudem hatte ich B.C. Kid bedeutend leichter in Erinnerung.

Gleich zu Beginn musste ich an den WinUAE Einstellungen rumfriemeln, denn in meiner Version 2.3.3 ließ sich das Programm mit der Einstellung Floppy Drive Emulation Speed 200%, nicht zum Laufen überreden. Sodann wurde der Regler auf 100% (compatible) gesetzt, der zweite Feuerknopf fürs Hüpfen meinem Pad zugewiesen und schon konnte ich meinen prähistorischen Durchspiel-Ausflug in Angriff nehmen.
Bereits beim Titelbild wurde ich stutzig, denn ein beim Glücksrad sicherlich unlösbarer Begriff namens "Pithecanthropus Computerurus" war dort zu erspähen. Für alle nicht eingefleischten Bonk-Freaks: Dieser Zungenbrecher steht für das japanische Bonk-Pendant PC-Genjin. Und wieso hieß das Spiel auf der Commodore Freundin nicht P.C. Kid? Vermutlich hätte dann die amiganische PC-Hasser Front dieses Hüpfical aufs Äußerste boykottiert.

Nun aber zum eigentlichen Spiel:
Ich kam ziemlich flott voran, obwohl ich jedes Level auf mögliche Geheimräume/versteckte Gegenstände ausgiebig abgraste. Besonders solch prall gefüllte Kammern wie diese hier, erfreuten das Spielerherz und weckten den Forscherdrang in mir.
Sehr angenehm empfand ich, dass alle 10.000 Punkte ein Zusatz-Bonk meinem Lebenskonto gutgeschrieben wurde. Von daher ist die Punktehatz nicht für die Katz (reimt sich sogar! ). Der Spieler wird, des Weiteren, mit vielen kleinen Bonusräumen beglückt, wenn er denn in der Lage ist, diese ausfindig zu machen. Leider Gottes ist der Reiz dieser Zusatzrunden schnell verpufft, denn die Abwechslung lässt leider zu wünschen übrig. Insbesondere die Meteor Kick Runde ging mir recht schnell auf die vorchristlichen Nüsse. Bei der Sprungrunde, in der man allerlei Möhrchen aufklauben durfte, sagte ich mir: "Immer dieser Einheitsbrei! Bei erneutem Auffinden einer solchen Bonusstage, hätte man doch zumindest die Plattformen usw. anders arrangieren können."
Wo wir gerade noch bei den Bonuspoints sind: Auch ein längeres "Jonglieren" eines Gegners kann mit etlichen Punkten (bis zu 1.000 Punkte pro Berührung) zu Buche schlagen. Letzten Endes konnte ich das Spiel mit folgender Punktzahl abschließen:
146.060
Wer bietet mehr?

Nachdem ich gen letzten Endgegner geflogen bin und den Grisu in böse verhauen hatte, wollte ich meinen Augen nicht trauen! Bei den Credits wurden Power Play Größen wie z. B. Heinrich Lenhardt oder Michael Hengst angeführt. Wurden sie etwa deshalb aufgelistet, weil in der Zeitschrift nach einem Namen für das glatzköpfige Kiddie gesucht wurde?

Last but not least durfte ich noch die Ankündigung auf den zweiten Teil mit den Worten: "Watch out for B.C. Kid II" über mich ergehen lassen. Wie das Ganze (für die Amiga Fraktion) ausgegangen ist, wissen wir ja bereits schon seit längerem.

Summa Summarum sagte mir der Urlaubs-Durchlauf mit B.C. Kid sehr zu. Die Punkteabzüge in Form von etwas langweiligen Bonusrunden und einem Endmonster-Recyling am Ende des Spieles führen letzten Endes zur Vergabe einer sehr guten 8! Ich plädiere: "Geh nicht immer gleich in die Luft! Sei kein Dickkopf! Geh nicht immer mit dem Kopf durch die Wand!...sondern...greife zum bonkschen B.C. Kid."
06.07.2014, 21:02 Hudshsoft (878 
Kein besonders originelles Jump'n'Run, da gab's für die PC Engine bessere Spiele dieser Art (Sonson 2 / Kato & Ken etc.)
Kommentar wurde am 20.11.2023, 20:49 von Hudshsoft editiert.
06.07.2014, 21:02 Hudshsoft (878 
Das Beste am Powerplay-Test ist natürlich das Rezept für den "Power Burger".
Kommentar wurde am 17.05.2019, 12:17 von Hudshsoft editiert.
12.11.2012, 08:56 Retro-Nerd (13452 
Natürlich, Run & Gun Titel, Hüpfer mit Action Adventure Elementen, Action/Fantasy Sidescroller. Aber das meinte ich natürlich nicht, eher die klassische Super Mario Nummer. Die war auf dem Amiga und auch dem C64 leider etwas unterpräsentiert. Zumindestens was echte Klassiker angeht. Brian the Lion fällt mir noch ein.
Kommentar wurde am 12.11.2012, 08:57 von Retro-Nerd editiert.
12.11.2012, 08:50 Commodus (6218 
Okay, B.C. Kid ist schon eines der besten Platformer auf dem Amiga. Allerdings werfe ich Jump´n Runs & Sidescroll-2DActiongames immer einen Topf. Mit Lionheart, den Turrican´s, Gods und auch mit dem alten Rick Dangerous konnte ich immer mehr anfangen als mit den eher Niedlich-Platform-Games.

Ganz schrecklich fand ich beispielsweise Zool. Obwohl pfeilschnell, war mir das ganze zu bunt und zu hektisch.
12.11.2012, 08:34 Retro-Nerd (13452 
Superfrog hatte ich noch vergessen. James Pond und Mr. Nutz hinken für mich aber hinterher, rein spielerisch. Jede Menge ist dann auch deutlich übertrieben. Ein haufen Titel im Mittelmass oder leicht drüber gab es schon.
12.11.2012, 08:26 Commodus (6218 
Retro-Nerd schrieb am 11.11.2012, 17:38:
Mag recht linear sein. Rein technisch aber voll auf der Höhe der damaligen Zeit. Volle 50 FPS, automatische Erkennung von 50/60Hz Geräten und eine tadellose Steuerung. Auf dem Amiga gab es kaum ernsthafte Konkurrenz, neben Fire & Ice und der schwächeren Giana Sisters Umsetzung wird es schon knapp noch andere traditionelle Hüpfer auf dem Amiga zu nennen, die diese Klasse hatten.


Es gab doch jede Menge technisch anspruchsvoller Hüpfer auf dem Amiga. Zum Beispiel James Pond 2 & 3, Superfrog oder Mr. Nutz.
11.11.2012, 17:38 Retro-Nerd (13452 
Mag recht linear sein. Rein technisch aber voll auf der Höhe der damaligen Zeit. Volle 50 FPS, automatische Erkennung von 50/60Hz Geräten und eine tadellose Steuerung. Auf dem Amiga gab es kaum ernsthafte Konkurrenz, neben Fire & Ice und der schwächeren Giana Sisters Umsetzung wird es schon knapp noch andere traditionelle Hüpfer auf dem Amiga zu nennen, die diese Klasse hatten.
11.11.2012, 14:47 Bren McGuire (4804 
LordRudi schrieb am 11.11.2012, 08:40:
Und ich sage es nochmals:
Trotz aller Hit-Trophäen war es nicht DAS Über-Jump-n-Run. Absolut nicht!
Aufgrund aller Hochjubeleien habe ich mir das für für 60 bis 80 DM gekauft.

Auch in Unkenntniss aller Konsolen-Vorbilder bleibt aus meiner Sicht nur ne solide Factor5-Arbeit...

Hat ja auch schon auf der PC-Engine nicht gerade das Maximum 'rausgeholt - bin ebenfalls der Meinung, dass sich Factor 5 bei der Konvertierung auf dem Amiga nicht unbedingt hat verausgaben müssen... war ja auch eh "nur" 'ne Auftragsarbeit für Hudson Soft...

Trotzdem: "B.C. Kid" alias "PC Genjin" alias "Bonk's Adventure" sah auf der "Freundin" doch um einiges besser und vor allem farbenfroher aus als seinerzeit auf der Engine! Dennoch, der überaus große Erfolg ist wohl in erster Linie auf den putzigen Hauptprotagonisten sowie dessen kräftige Beißerchen plus der eindrucksvollen Wutanfälle zurückzuführen. Auch das Level-Design war jetzt nicht unbedingt weltbewegend: Okay, so manche Umgebung, beispielsweise der Dinosauriermagen, mag - rein grafisch - recht originell gewesen sein, aber von der Architektur her, war "B.C. Kid" eigentlich genauso linear wie etwa das ein Jahr später veröffentlichte "Mega Turrican/Turrican 3"...

Ein wirklich nettes und überaus unterhaltsames Jump'n'Run, aber sicherlich kein absoluter Evergreen! 8 Punkte ist mir der kleine Bonk aber allemal wert...
Kommentar wurde am 11.11.2012, 14:49 von Bren McGuire editiert.
11.11.2012, 08:40 LordRudi (781 
Und ich sage es nochmals:
Trotz aller Hit-Trophäen war es nicht DAS Über-Jump-n-Run. Absolut nicht!
Aufgrund aller Hochjubeleien habe ich mir das für für 60 bis 80 DM gekauft.

Auch in Unkenntniss aller Konsolen-Vorbilder bleibt aus meiner Sicht nur ne solide Factor5-Arbeit...
10.11.2012, 20:01 Majordomus (2178 
Endlich ist der Test der Amiga Games online

Der Testbericht war der erste Kontakt mit dem Spiel.
Ich weiß noch ganz genau wie heiß ich auf dieses Spiel war, nachdem ich den Testbericht gelesen habe.

Nach fast genau 20 Jahren kann ich das Urteil mit 92% nur unterstreichen. Ein fabelhaftes Jump n Run
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