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Kult-Zeitschriften

Retro Gamer (deutsch)
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Erstausgabe: 1/2012
Letzte Ausgabe: -
Verlag: Heise Verlag, Publishing Office Langer
Sprache: Deutsch
Webseite: Retro Gamer
Download: RETRO-GAMER-Archiv die ultimative Übersicht über alle Artikel - erstellt von Commodus
Anmerkung: Die Retro Gamer erschien bis zur Ausgabe 1/2024 beim Heise Verlag und wäre danach eingestellt worden. Jörg Langer von Gamersglobal.de hat sich stark gemacht das Heft auf eigene Faust weiterzuführen.
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13.01.2024, 09:43 Sir_Brennus (917 
Hier der neue Newsletter (leicht gekürzt vom 13.01.2024:

Lieber Retro-Fan,

dass es Mitte des Monats bereits einen zweiten Januar-Newsletter gibt, kann nur eines bedeuten: Der Countdown zum ersten neuen Retro Gamer 2/24 tickt vernehmlich!

Ich habe auch schon wieder viel Neues zu erzählen, und das, obwohl ich euch im Folgenden von den ganzen kleinen Problemchen und Herausforderungen verschonen möchte, die es doch noch zu lösen gab und gibt. Aber alles nimmt seinen Gang, und das Erscheinen unseres ersten eigenen Retro Gamers (am 16.2.24, für Abonnenten schon etwas früher) ist gesichert.

Deshalb möchte ich gleich zur ersten Good News kommen.


Schon über 1.000 Abonnenten!

Nur wenigen Wochen nach Start der Bestellmöglichkeit und über einen Monat vor Erscheinen des ersten Hefts haben wir bereits über 1.000 Abonnenten für Retro Gamer – und es werden täglich mehr. Ich danke diesen frühen Abonnenten für diesen tollen Zwischenstand! Schließlich haben wir kürzlich bei exakt null Abos angefangen. Und wir konnten euch noch gar nicht beweisen, dass wir es auch im Kleinstverlag schaffen, ein vernünftiges Heft auf die Beine zu stellen. Deshalb: "Vieles, vieles Dank!" (um es mit Ivan aus Jagged Alliance zu sagen).

Übrigens: Falls ihr bei eMedia Retro-Gamer-Abonnent wart oder seid: Euer Abo wurde nicht an uns übertragen, ihr müsst es aktiv beim eMedia/Heise Leserservice kündigen, falls ihr nicht ein anderes Heft zugeschickt bekommen wollt. Den neuen Retro Gamer gibt es im Abo nur direkt von uns, auf www.retro-gamer.de.

Die Auflage für die erste Ausgabe ist bestellt: Wir drucken vom kommenden Heft 15.000 Stück respektive 2,7 Millionen Seiten. Wie viele wir davon verkaufen werden können, wissen wir noch nicht, aber wir hoffen das Beste! Zur langfristigen Fortführung des Hefts benötigen wir etwa 4.000 Abonnenten und ungefähr genau so viele Kioskkäufer. Das war wohl zuletzt auch die ungefähre Reiseflughöhe des Hefts (genau weiß ich sie aber nicht), und das ist mit 15.000 Heften auch zu schaffen. Dass es nicht zehnmal so viele Hefte sind, wird manchen von euch erstaunen – aber so beliebt retro ist, so exklusiv ist die Schar derer, die sich dazu ein Printheft (oder ePaper-Magazin) leisten wollen.

Da wir pro Abo-Heft fast 50% mehr verdienen als pro verkauftem Kiosk-Heft, sind die Subskriptionen deutlich wichtiger für uns als der Kioskverkauf. Solltet ihr also auf der Kippe stehen zwischen "erst mal am Kiosk gucken" und dem mutigen Abschluss eines Abos zur ersten Ausgabe, so möchte ich euch von Herzen ermuntern:

Gebt uns bitte den Vertrauensvorschuss!

Auch aus einem anderen Grund solltet ihr nicht zu lange warten: Aktuell ist die Bestell-Deadline für ein Abo der Februar-Ausgabe der 26.1.2024. Versandt werden die Hefte zwar erst um den 9. Februar herum, aber die Adressen müssen schon vorher eingepflegt und überprüft werden. Ich bin recht zuversichtlich, diesen Termin noch um einige Tage nach hinten verschoben zu bekommen, sodass mindestens bis Ende Januar die Bestellung möglich ist. Aber ich kann noch nichts versprechen. Wer zu spät das Abo abschließt, kann erst ab der 3/24 beliefert werden – und müsste im Februar ein Einz
Neuer Autor: Paul Kautz

Zeit für eine weitere Autoren-Vorstellung! Nach Hardy Heßdörfer im letzten Newsletter (der auch schon die ersten Social-Media-Beiträge sowie News auf retro-gamer.de gepostet hat) ist es mir nun eine große Freude, Paul Kautz offiziell bei den deutschen RG-Autoren begrüßen zu dürfen. Ich kenne Paul schon seit vielen Jahren (wobei der Kontakt längere Zeit eingeschlafen war), nämlich aus unserer gemeinsamen Zeit bei GameStar. Davor war er beim PC Joker spieletestend und schreibend aktiv gewesen, danach wirkte er für 4Players.de, zuletzt als Leitender Redakteur. Dann wechselte er zu Capcom, wo er über 30 Spiele als PR- und Community Manager betreute.

Heute schreibt Paul Kautz als freier Journalist für diverse Auftraggeber, darunter den britischen Retro Gamer. Was wiederum mich motivierte, ihn auch für den deutschen "Ableger" anzuwerben! Bei uns bekommt ihr aber nicht nur seine – natürlich von ihm selbst angepassten – UK-Artikel zu lesen, sondern auch eigens für den deutschen Retro Gamer erstellte. Freut euch im kommenden Retro Gamer deshalb auf insgesamt zehn Seiten von ihm.

Paul ist in der DDR aufgewachsen und hat sich schon früh für Computerspiele interessiert, wenngleich ortsbedingt zunächst am PolyPlay-Automaten oder Robotron-Kleincomputer. Längst ist er auf praktisch allen alten und neuen Plattformen zuhause. Paul, mit Jahrgang 1976 fast schon eines der Küken der Retro-Gamer-Redaktion, schreibt nicht nur, sondern redet auch gerne. Am liebsten in seinem eigenen Podcast-Format Game Not Over (gamenotover.de).

Herzlich willkommen bei Retro Gamer, Paul!


Neue Rubriken: Retro-Szene & Unter der Lupe

Gerne nutzen wir die Chance des Neuanfangs, um Retro Gamer ein wenig zu modernisieren. Moment, das ist ein gefährliches Wort für ein Retro-Magazin, sagen wir besser: zu optimieren. Wir kredenzen euch aber nicht nur besseres Papier und mehr Seiten, sondern füllen diese schönen Seiten auch mit mehr "originär deutschen" Inhalten. Dazu gehören neue Autoren (siehe oben), aber auch ein paar inhaltliche Änderungen.

Die unscheinbarste: Ab sofort nennen wir bei jedem Artikel, auch den ursprünglich englischen, immer den Autoren – das gehört sich so, finde ich, auch wenn es presserechtlich nicht notwendig wäre. Und da wir die Artikel ja nicht einfach von einer KI übersetzen lassen, sondern von Retro-affinen Menschen, die auch inhaltliche Ergänzungen beisteuern, soll auch deren Arbeit mehr gewürdigt werden als bisher. Fortan erfahrt ihr zu jedem Artikel, von wem er lokalisiert wurde.

Zwei neue Rubriken werdet ihr ab der Februar-Ausgabe im Retro Gamer finden: Unter der Lupe und Retro-Szene. Erstere war eine Idee von Hardy Heßdörfer, es ist die tiefgehende, aber dennoch kompakte Auseinandersetzung mit einer Serie oder vielleicht auch einmal einem einzelnen Spiel. Während in den Making-of- und Historie-Artikeln meist die Entwickler ausgiebig zu Wort kommen und ein eher allgemeiner, anekdotenreicher Überblick über die Entstehung von Spiel oder Serie gegeben wird, wollen wir ein wenig die Ärmel hochkrempeln und stärker ins Feature-Detail gehen. Unter der Lupe, eben! Den Anfang wird Hardys Auseinandersetzung mit Bomberman machen, auf vier Seiten. Ich bin gespannt, wie eure Meinung dazu lauten wird!

Die zweite neue Rubrik ist als "Kessel Buntes" geplant. In jeder Ausgabe möchten wir einen Aspekt oder einen Vertreter der deutschen Retro-Szene vorstellen. Das kann eine bestimmte Website, ein Museum, eine Börse, ein Podcast, ein Sammler sein. Die Möglichkeiten sind schier unbegrenzt (und man darf mich gerne kontaktieren, um sich oder jemand anderen für eine Vorstellung zu empfehlen). Geplant sind zunächst jeweils ein oder zwei Seiten. In der kommenden Ausgabe fangen wir gleich mal mit zwei Vorstellungen an.

Wir werden zudem auf euer Feedback hören und können in der Zukunft Rubriken auch noch ausbauen oder wieder einstampfen. Beispielsweise kamen in der Vergangenheit Harald Fränkels Homebrew-Berichte (LOAD "NEUES SPIEL",8,1 – sie sind aber nicht auf den C64 beschränkt) so gut bei euch an, dass wir damit bald die englischen Homebrew-Seiten ersetzt haben. Obwohl uns letztere als Lizenz-Übersetzung günstiger gekommen sind.


Hintergründe zum (Abo-) Shop

Ich hatte euch schon vor einiger Zeit im Newsletter geschrieben, dass der letzte fehlende wichtige Baustein beim "Retro darf nicht sterben"-Projekt der passende Abo-Dienstleister ist. Dummerweise hatte ich diesen bis Mitte Dezember nicht gefunden – trotz Einholung diverser Angebote, Videocalls und Co. Deshalb mussten wir die Aboverwaltung intern übernehmen, denn sonst wäre uns, selbst wenn noch einer guter Kandidat gefunden worden wäre, die Zeit davongerannt.

Positiver Nebeneffekt: Eure Daten gehen nun durch weniger Hände, als wenn wir unseren Plan umgesetzt hätten, die Abos extern betreuen zu lassen. Zudem können wir sehr schnell und gezielt auf etwaige Probleme reagieren – und die gibt es dann durchaus im Detail, etwa bei Anfragen zum Verschicken in andere Länder. Aktuell besteht die Aboverwaltung übrigens aus mir persönlich, aber das wird sich nach der ersten Ausgabe ändern.

Jedenfalls mussten wir unsere Website komplexer gestalten, als zunächst geplant, und auch in punkto Sicherheit mehr Schranken hochziehen, als sonst nötig gewesen wären. Wer sich beim Login auf retro-gamer.de mehrere Male vertippt, erlebt eines dieser Sicherheitsfeatures – ich bitte um Verständnis dafür! Jederzeit zuschaltbar wäre noch die 2-Faktor-Verifizierung, die wir unseren Kunden aber bis auf weiteres ersparen.

Übrigens: Eure Zahlungsdaten (also etwa die Kreditkartennummer) stehen nicht in unserer Datenbank – außer, ihr würdet sie selbst im Kundenprofil eintragen, diese Option verstecken wir aber. Sie verbleiben also beim Zahlungsdienstleister. Eure Adressen werden überdies nur auf Servern gespeichert, die sich in Deutschland befinden (wir vertrauen auf ein Hetzner-Rechenzentrum). Wir geben sie, natürlich DSGVO-konform, nur an den Versanddienstleister weiter, damit er die Hefte verschicken kann. Und auch dort nur an genau eine Abteilung und verschlüsselt.

Neben dem Abo werden wir ab Februar auch den Einzelheft-Versand anbieten sowie das unkomplizierte Nachschicken von Heften, wenn bei einem Abonnenten etwas nicht klappt. Der Partner dafür ist bereits gefunden, es wird ein Unternehmen in Fürstenfeldbruck sein. Bei der Gelegenheit: Unser Verrieb (MZV) sitzt in Unterschleißheim, das Layout in München. Ich setze also auf Unternehmen, die ich binnen einer halben Stunde mit dem Auto erreichen kann, sollte es je nötig sein...

Nur zur Druckerei muss ich deutlich länger fahren: ddm sitzt in Kassel. Aber eben dort und nicht in Ungarn oder Polen, wo die Angebote meist ein gutes Stück günstiger sind, von wo aber auch der Weg zum zentralen Distributor in Nürnberg beschwerlicher ist. Und vielleicht auch die Verständigung, sollte einmal ein Problem zu lösen sein.


Mitstreiter-Treffen in München

Das war es auch schon wieder für diesen Newsletter. Den deutschen Retro Gamer zu retten – auf die Anführungszeichen verzichte ich bewusst – ist eine spannende Aufgabe, in die schon viel Herzblut geflossen ist, von etlichen Leuten. Und weiterhin fließen wird.

Ich freue mich wirklich sehr über die vielen bereits abgeschlossenen Abos, darunter bereits vier Förder-Abonnenten (die wir im Impressum nennen werden) und dutzende Bronze-, Silber- oder Gold-Abos! Aber auch jedes einzelne "normale" Abo, Print oder ePaper, führt zur sofortigen Glückshormon-Ausschüttung bei der, äh... Aboverwaltung.

Die Tendenz ist wirklich klasse! Natürlich sind wir noch nicht am Ziel – macht bitte weiterhin andere Retrofans auf uns aufmerksam, also auf diesen Newsletter, auf unsere Website, auf den bevorstehenden Heft-Launch am 16. Februar. Print ist keine Massenveranstaltung mehr, jeder einzelne Interessent zählt. Und schließt idealerweise selbst ein Abo ab, solltet ihr bislang noch zögern: www.retro-gamer.de/shop

Ihr unterstützt damit ein kleines, tapferes, aber definitiv nicht gallisches Dorf voller Retro-Haudegen. Eine Dorfgemeinschaft übrigens, die sich an diesem Wochenende in München zu einem Treffen versammeln wird (zumindest teilweise, der Bahnstreik stört ein wenig, und unseren nordamerikanischen Autoren ist die Anreise dann doch zu weit). Wir wollen nämlich zusammen auf das Jahr 2024 und den neuen Retro Gamer anstoßen Wir wollen miteinander essen und vor allem reden. Beweisfotos könnten folgen...

Und auch auf unserer Homepage gibt es alle paar Tage einen neuen Retro-Beitrag. Schaut ruhig ab und zu vorbei, lest neue Artikel, kommentiert sie. Bislang war Retro Gamer nur ein Printheft – jetzt sind wir eine Redaktion, mit der man reden kann: www.retro-gamer.de


Man liest und schreibt sich,

Jörg Langer
Chefredakteur Retro Gamer
02.01.2024, 18:07 MMFan (227 
Newsletter 01/2024 ist heute rausgegangen!

Liebe Retro-Gamer-Freunde,

ich hoffe, ihr seid alle gut im neuen Jahr angekommen!

Zum Auftakt unserer aller neuesten Sonnenumkreisung habe ich etliche Neuigkeiten für euch, insbesondere zu retro-gamer.de. Was Retro Gamer anbelangt, so wird 2024 hoffentlich ein sehr erfolgreiches Jahr – mit eurer Hilfe und der offiziellen Lizenz, aber auch vielen eigenen Inhalten, wollen wir das Heft wieder auf Erfolgskurs bringen. Und dann viele Jahre weiterführen.

Ihr wisst als "Alt-Abonnenten" des eMedia-Verlags mittlerweile sicher, dass ihr für Retro Gamer ein neues Abo abschließen müsst, weil wir mit den alten Retro-Gamer-Abos nichts zu tun haben. Wir hätten sie gerne übernommen und dafür sogar gezahlt, aber das war nicht möglich. Wenn ihr euer altes Abo noch nicht gekündigt habt, aber kein "Ersatzheft" geliefert bekommen wollt, müsst ihr tätig werden. Der Kundenservice von eMedia/Heise hilft euch bei Unklarheiten weiter oder nimmt ggf. eure Abo-Kündigung entgegen.


Gelungener Abo-Auftakt

Obwohl es erst seit kurzem bestellbar ist, haben schon beeindruckend viele von euch ein Abo des "neuen" Retro Gamer bei uns abgeschlossen. Vielen Dank für diesen Vertrauensbeweis!

Wir sind zwar lange noch nicht dort, wo wir hinmüssen in Sachen Abonnentenzahl, aber die Tendenz ist sehr ermutigend. Wenn auch ihr „Teil der Bewegung“ (bitte mit Augenzwinkern lesen) werden wollt, geht’s hier zur Bestellung:

www.retro-gamer.de/shop

Wartet bitte nicht zu lange – da wir schon etliche Tage vor dem Druck die Adressenliste finalisieren müssen (der erste Testlauf findet nächste Woche statt), können wir euch nur bei einer bis 26.1.2024 abgeschlossenen Bestellung garantieren, dass euer Abo auch wirklich schon zur Ausgabe 2/2024 klappt.

Solltet ihr diesen Termin verpassen und das Abo erst zu Heft 3/24 starten, könnt ihr Retro Gamer 2/24 natürlich auch am Kiosk kaufen oder bei uns ein Einzelheft bestellen (ab Februar auf unserer Webseite). Nur kostet beides mehr als das Heft im Abo zu beziehen.

Adressänderungen, Kündigungen, Upgrades eures Abos könnt ihr übrigens bequem auf www.retro-gamer.de in eurem Konto vornehmen.


Retro-Gamer.de – die ersten 5 Inhalte

Wir sehen Retro-Gamer.de als komplementär zum Heft – für inhaltliches Feedback, für Fragen zum Abo oder dem Magazin an sich. Aber eben auch, um euch dort weitere Inhalte zu kredenzen und um auch zwischen den Heften Retro-Futter für hungrige Spielefans anzubieten. Was es nicht geben wird auf www.retro-gamer.de: eine Parallelverwertung der Heftinhalte. Von der vierteljährlichen Leseprobe abgesehen wird es die Heftinhalte nur im Heft/ePaper geben wird.

Aber was gibt es denn dann auf der Website? Zusätzliche, eigene Artikel! Neben einer Lieblingsplattform-Umfrage und meiner leicht ausschweifenden Begrüßungsnews sind das Anfang Januar drei Inhalte:

Roland Austinats Gespräch mit dem LucasArts-Veteranen David Fox
Folge #1 von „Retro-Joystick“, einer Foto-Serie von Chris Wenk
Patrick Bechers Interview mit dem 8-Bit-Soundmagier Rob Hubbard


Das Hubbard-Interview markiert den Beginn unserer Zusammenarbeit mit dem Retrokompott-Podcast (www.retrokompott.de): Patrick Becher und seine Kollegen holen sich dafür seit vielen Jahren bekannte deutsche und internationale Retro-Zeitzeugen vors Mikrofon. Als mir Patrick vor einiger Zeit vorschlug, dass man diese Interviews doch irgendwie für Retro Gamer nutzen könnte, war ich Feuer und Flamme. Wir sind uns schnell einig geworden und werden uns ab sofort regelmäßig ein Gespräch aussuchen, redigieren und dann erstmals in Textform veröffentlichen.

Aktuell sind alle Online-Inhalte kostenfrei für alle, wir behalten uns aber vor, in Zukunft einige davon exklusiv für Abonnenten zu machen.

​​​​

Autoren-Vorstellung: Hardy Heßdörfer

Ich freue mich sehr, dass sich pünktlich zum Jahreswechsel Hardy Heßdörfer dazu entschieden hat, in Zukunft Retro Gamer nach Kräften zu unterstützen. Hardy ist vielen von euch bestimmt wohlbekannt, schrieb und schreibt er doch seit etlichen Jahren für mehrere Retro-Magazine, darunter auch die Return (in der er noch einige Zeit zu lesen sein wird).

Er veröffentlicht außerdem mit seinen Kollegen seit 2018 den Nerdwelten-Podcast, in dem ich auch schon auftreten durfte, zuletzt mit einem kurzen Cameo in der Xcom-Folge (#16 . Ich musste meinen alten PC-Player-Meinungskasten vorlesen und kurz "verteidigen", denn Hardy findet meine damalige Wertung (im 70er-Bereich) viel zu gering...

Hardy wird ab sofort die Social-Media-Kanäle von Retro Gamer bespielen – beziehungsweise im Januar erst mal aufbauen, denn den bestehenden Facebook-Account des deutschen Retro Gamer werden wir wohl eher nicht fortführen können. Darüber hinaus wird er sich mit um unsere Website kümmern und last, but not least, als Autor für das Printheft tätig werden. Zusammen haben wir auch gleich mal eine neue Rubrik erfunden: Unter der Lupe. Lasst euch in Retro Gamer 2/24 überraschen, was es damit auf sich hat.

Also: Willkommen im Retro-Gamer-Team, lieber Hardy!

Die Abo-Versandkostenpauschale

Da es einige Rückfragen zu unseren Versandkostenpauschalen gab, möchte ich näher darauf eingehen. Nach Deutschland übernehmen wir die Versandkosten (die ja nicht nur aus dem Porto bestehen, sondern auch aus der Papierhülle, dem Etikettieren, der Anlieferung bei der Post). Da das Porto ins Ausland deutlich höher ausfällt, verlangen wir dorthin eine Versandkostenpauschale (in der Regel 4,50€).

Das Knifflige: Ich kann die tatsächlichen Versandkosten aktuell nur schätzen, und zwar auf Grundlage der Gewichtsprognose der Druckerei. Bislang wog Retro Gamer etwa 350 Gramm. Da wir sowohl Seitenzahl als auch Papierqualität erhöhen, wird unser Heft in Zukunft ca. 500 Gramm wiegen. Aber ob 490 oder 505, das werden wir erst wissen, wenn das erste Heft gedruckt und verpackt ist. Bei 350 Gramm wäre diese Unwägbarkeit relativ egal. Aber bei 500 Gramm wird’s spannend, denn zwischen 499 Gram und 501 Gramm besteht ein merklicher Porto-Unterschied, ins Ausland sogar ein riesiger.

Ich habe so kalkuliert, dass wir bei <500 Gramm weniger und bei >500 Gramm entsprechend mehr "beisteuern". Aber in beiden Fällen gibt die nun festgelegte Versandkostenpauschale die tatsächlichen Kosten nicht voll weiter!

Keine Frage, die Auslands-Versandkostenpauschale wirkt erst mal sehr hoch, zumal sie ja gleich für vier Hefte anfällt. Aber wir wollen bei den Auslandsabos im Vergleich zu den deutschen nicht draufzahlen. Ebensowenig wollen wir mit einem österreichischen Abo mehr verdienen als mit einem deutschen! Es ist sogar so, dass wir von den 49,99 Euro Abopreis in Deutschland 7% ans Finanzamt zahlen müssen, in Österreich hingegen 10%.

Wenn wir nach den ersten Ausgaben wissen, wie viele Auslandsabonnenten wir tatsächlich haben, werden wir versuchen, die Pauschale noch zu verringern: Ab einer bestimmten Zahl von Abokunden in einem Land kann es sich lohnen, die Hefte von einem Dienstleister ins Nachbarland bringen zu lassen, der sie von dort aus zum lokalen Portopreis versendet. Leider haben wir nicht nur die Abos selbst nicht vom alten Verlag übernehmen können, sondern auch keiner Vertriebs- oder Abo-Infos erhalten. Wir wissen also nicht, wie viele Abonnenten es bislang für Retro Gamer in z.B. der Schweiz gibt.



Abo-Stufen: Wieso mehr zahlen?

Wieso sollte man freiwillig mehr für etwas zahlen als nötig? Gute Frage! Es ist so: Wer freiwillig 5€ („Bronze“-Abo), 10€ („Silber“) oder 25€ („Gold“) über dem normalen Preis pro Heft zahlt, trägt aktiv dazu bei, dass wir schneller den Break Even schaffen. Denn wir müssen ja nicht nur in Rekordzeit einen kleinen Verlag basteln, das Anzeigengeschäft neu aufbauen und so weiter, sondern haben auch eine Website entwickelt, die in Zukunft befüllt werden will. Nicht zuletzt haben wir mehr Seiten und weitere Autoren. Das alles kostet Geld.

Gleichzeitig muss sich niemand schlecht fühlen, wenn er den normalen Preis zahlt: Schon vom Standard-Abo (49,99 Euro im Jahr) bleibt von jedem Heft mehr bei uns übrig als von einem verkauften Kiosk-Heft. Jeder Abonnent ist also ein guter Abonnent! Wer trotzdem upgraden möchte, kann das auf www.retro-gamer.de über „Mein Konto / Abonnements“ auch nachträglich machen. Beim Checkout zahlt er (oder sie) dann einfach die Differenz.

Natürlich freut es mich riesig, dass wir neben einigen Bronze-, Silber- und Gold-Abonnenten sogar schon die ersten beiden Förder-Abonnenten gewinnen konnten, die freiwillig etwa das Zehnfache des regulären Preises zahlen – und die wir ab Retro Gamer 2/24 im Impressum nennen werden.


Wie es im Januar weitergeht

Wir sind bereits mit Volldampf an Heft RG 2/24 dran, das am 16.2.2024 erscheinen wird. Es gibt jedoch immer noch etliche Dinge zu klären im Hintergrund. Wusstet ihr, dass man in Deutschland, wenn man Hefte in einer Verpackung verschickt, anscheinend für deren Entsorgung mitverantwortlich ist ("Systembeteiligungspflicht") und Mitglied bei der Zentralen Stelle Verpackungsregister werden muss? Ich bis vor sehr kurzem auch nicht, aber bis zu 200.000 Euro Strafe im Verstoß-Fall motivieren mich gerade ungemein, mich bei diesem spannenden Thema kurzfristig fortzubilden.

Meine größte Sorge ist aktuell aber nicht die Querfinanzierung von Recycling-Betrieben oder städtischer Müllentsorgungen, sondern dass wir trotz des sehr guten Bestellungungenauftakts nicht so schnell auf die Zahl von Abonnenten kommen werden, die Retro Gamer zuletzt bei eMedia hatte. Zumal die Kiosk-Verkäufe noch viel schwerer zu prognostizieren sind. Das Wichtigste in den kommenden Wochen ist also, die Botschaft möglichst breit zu streuen, dass es mit dem deutschen Retro Gamer weitergeht.

Bitte hilf' auch du dabei mit – und weise deine Retro-Freunde auf www.retro-gamer.de und unser kleines Projekt hin.

Herzlichen Dank dafür, und auf ein retroreiches Jahr 2024!


Jörg Langer
Chefredakteur Retro Gamer
28.12.2023, 20:27 nudge (1861 
MMFan schrieb am 28.12.2023, 18:38:
Ich wollte das nur wissen, weil ich auch den kostenfreien Versand genommen habe und bis jetzt nichts bei mir angekommen ist, aber ich weiß, die Feiertage und so.
Bei mir war der Stick Samstag früh auch schon im Ort angekommen. Aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass DPD an einem Samstag vor Weihnachten nicht mehr alle Pakete ausliefern konnte.
28.12.2023, 18:38 MMFan (227 
nudge schrieb am 28.12.2023, 18:15:
MMFan schrieb am 28.12.2023, 13:12:
Hast du den per DHL oder DPD genommen?
Meiner kam per DPD. Du meinst die Sticks sind je nach Paketdienst auch noch unterschiedlich? Die Datei der Erstausgabe vom Stick ist 150475056 Bytes groß und online 151088428 Bytes groß.


Nein!

Ich wollte das nur wissen, weil ich auch den kostenfreien Versand genommen habe und bis jetzt nichts bei mir angekommen ist, aber ich weiß, die Feiertage und so.
28.12.2023, 18:15 nudge (1861 
MMFan schrieb am 28.12.2023, 13:12:
Hast du den per DHL oder DPD genommen?
Meiner kam per DPD. Du meinst die Sticks sind je nach Paketdienst auch noch unterschiedlich? Die Datei der Erstausgabe vom Stick ist 150475056 Bytes groß und online 151088428 Bytes groß.
28.12.2023, 13:12 MMFan (227 
nudge schrieb am 28.12.2023, 12:22:
Mein Retro Gamer Gesamtarchiv Stick ist jetzt auch da. Die PDFs unterscheiden sich komischerweise aber immer um ca. 1 MB Größe von den digital gekauften. Ich habe mal die Erstausgabe in den PDF Eigenschaften verglichen. Bei der auf dem Stick war die letzte Änderung 2012. Bei der Online gekauften war die letzte Änderung von November 2023. Seitenzahl ist gleich.


Hast du den per DHL oder DPD genommen?

Zum Thema Beschädigungen beim Versand: Ich kann mich noch an eine Aktion der RG-Redaktion/EMEDIA/Heise erinnern. Da gab es Fehldrucke des Heftes (zerlaufene Farbe im Heft). Gut, war ein Problem mit der Druckerei und nicht mit dem Versand. Dennoch wurde jedem, der das Problem hatte, nach Nachweis (Foto reichte) das Heft ohne Diskussion ersetzt. Klar, Heise ist ein großer Verlag dem sowas eher weniger weh tut, der Jörg fängt mehr oder minder gerade erst an, ist also ein verhältnissmäßig kleiner Verlag und da ist es fraglich, ob die sich so eine "Großzügigkeit" leisten können oder wollen. Aber auch die "kleine" Return leistet sich diesen "Luxus" beim Versand beschädigte Hefte anstandslos zu ersetzen! Warum also sollte J. Langer anders handeln? Lieber ein wenig Geld verlieren, als einen Abonnenten - Ist zumindest meine Ansicht dazu!

Nebenbei: Ich habe keine Ahnung, ob Heise den damaligen Schaden von der Druckerei zumindest anteilig ersetzt bekommen hat. Das nur aber nebenbei.
Kommentar wurde am 28.12.2023, 13:14 von MMFan editiert.
28.12.2023, 12:27 nudge (1861 
advfreak schrieb am 28.12.2023, 12:17:
Also ich glaube das Postdrama ist überbewertet, ich habe schon jahrelang ein Retro-Gamer und Return Abo und mehr als 100 Hefte aus Abos bekommen und es war NOCH NIE etwas zerknickt oder gar zerrissen.

Wenn es für Dich überbewertet ist, hast Du all Dein Glück im Leben aufgebraucht und wirst nie im Lotto gewinnen
Es gibt Menschen, denen so etwas ständig passiert und für die das Postdrama unterbewertet ist!
Und es gibt Menschen, bei denen ihre Firma bezüglich privater Post nicht so kulant ist wie bei mir!
Ich habe ja zum Glück die Ausweichadresse bei meiner Firma
28.12.2023, 12:22 nudge (1861 
Mein Retro Gamer Gesamtarchiv Stick ist jetzt auch da. Die PDFs unterscheiden sich komischerweise aber immer um ca. 1 MB Größe von den digital gekauften. Ich habe mal die Erstausgabe in den PDF Eigenschaften verglichen. Bei der auf dem Stick war die letzte Änderung 2012. Bei der Online gekauften war die letzte Änderung von November 2023. Seitenzahl ist gleich.
28.12.2023, 12:17 advfreak (1586 
Also ich glaube das Postdrama ist überbewertet, ich habe schon jahrelang ein Retro-Gamer und Return Abo und mehr als 100 Hefte aus Abos bekommen und es war NOCH NIE etwas zerknickt oder gar zerrissen.
28.12.2023, 11:30 nudge (1861 
Postzustell-Angst hängt nicht nur am Verlag. Es hängt auch immer von den lokalen Begebenheiten wie Briefkasten und den diversen Zustelldiensten ab. Ich lasse mir Zeitschriften nur noch auf die Arbeit schicken, weil da in einer trockenen Durchfahrt ein großes Fenster aufgemacht und die Post entgegengenommen wird. Unseren Briefkasten dürfen wir wegen der Dämmung und weil alle am Gebäude gleich sein müssen nicht verändern. Durch dessen Klappe passt ein DIN A4 Umschlag nur dann, wenn der Kasten sonst leer ist und wenn man sehr vorsichtig ist. An den Seiten zerfetzte Umschläge, nur halb rein gesteckt und vom Regen durchgeweicht, weil schon andere Post drin lag, sind an der Tagesordnung. Mit dem neusten Return C64 Sonderheft habe ich großes Glück gehabt, dass der Briefträger gemerkt hat, dass es nicht passt, und geschellt hat. Da muss ich aber auch noch forschen, wieso es an die Rechnungsadresse und nicht an an die Lieferadresse geschickt wurde.

Ganz sicher wäre nur in Plastik ein-schweißen und als Päckchen verschicken. Da weiß man, dass Zusteller schellen müssen und wenn man nicht da ist, holt man das Päckchen bei einer Packstation, der Post, oder im Falle von DPD oder Hermes, in einem Laden in der Nähe ab. Das wäre für einen Verlag aber viel zu aufwendig und zu teuer. Was ich damit auch sagen will ist, dass das Zeitschriften-Format ein Problem ist. Schmale DIN A4 Umschläge sind flexibler. Und wenn Werbung für eine Versicherung wegen Feuchtigkeit ein bisschen wellig ist stört das keinen. Aber eine Retro Gamer oder Return will man so nicht lesen. Viele Leute haben schon schlechte Erfahrungen gemacht. Und der Verlag ist hier eher selten der Schuldige.
28.12.2023, 11:01 Aydon_ger (906 
Räusper, tut mir sehr leid, hier mal die Aufgeregten direkt anzusprechen - jedoch:

Es ist noch nichts entschieden. Und ich lese seit Längerem sehr direkte Befürchtungen über nicht verpackte Abo-Sendungen, über geknickte / zerstörte Zustellungen usw usw. Das liest sich fast so, als ob es tatsächlich geschehen ist. Aber die Retro Gamer (neu) gibt es noch gar nicht, die Zustellungen sind noch nicht erfolgt.

Es ist richtig, dass man Dinge anspricht. Aber seitenweise Threads zu Lesen, dass es sein könnte, ist irgendwie nicht zielführend. Wenn meine im Abo bestellte und bezahlte Retro Gamer tatsächlich zerknüllt, zerstört, bemalt, angesengt oder was auch immer zugestellt wird, wende ich mich an den Verlag. Und JÖrg Langer & Co machen ja sehr deutlich, dass sie "ansprechbar" sind.

Wenn meine bezahlte Retro Gamer ohne Umschlag verstandt wird, oh Schock! - und sie kommt bei mir unversehrt, ohne irgendwelche Wehwechen an, mein Gott, das wäre ja... also...

Nochmal: natürlich tauscht man sich im Vorfeld aus, was sein könnte. Ob Mario auf dem Cover sein könnte. Ob das Papier dicker / dünner sein könnte.

Doch diese "Postzustell-Angst", die nicht zum ersten Mal hier bei Kultboy durch die Threads getrieben wird, ist irgendwie höchst absurd.
28.12.2023, 08:24 Hardy Heßdörfer [Ehrenmitglied] (246 
Ich denke das ist eine tolle Gelegenheit, um das Heft kennenzulernen und im Bestfall im Anschluss mit einem Abo weiter zu unterstützen.
27.12.2023, 20:43 forenuser (3702 
Jupp, der teuerste 32GB USB-Stick den ich je gekauft habe. Aber als RG-Archiv absolut i.O.
27.12.2023, 19:48 invincible warrior (1926 
Bei 25€ musste ich auch zuschlagen, obwohl die Hefte ja wahrscheinlich leicht im Netz auffindbar sein werden.
27.12.2023, 17:52 MMFan (227 
robotron schrieb am 27.12.2023, 17:47:
Muss ich noch überlegen ob ich zuschlage, mag lieber das analoge Format ... aber preislich sehr attraktiv.


Überleg da nicht zu lange. Ich denke die haben da wirklich zum einen nur wenige Sticks produzieren lassen und zum anderen ist nach dem 31. 12. 2023 aus lizenzrechtlichen Gründen Schluß. Keine Ahnung, ob es nach dem 31. 12. nochmals eine Möglichkeit geben wird - Ich befürchte eher nein.
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