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User-Kommentare: (22)Seiten: [1] 2   »
03.07.2025, 19:10 alphex (1 
Police Quest: Open Season hatte Sierra-intern den Spitznamen "Rodney King's Quest", das war also auch intern nicht gerade unumstritten, den hinzuziehen - da steht es dem PC Player dann auch zu, dazu eine Meinung zu äußern. Viel beigesteuert hatte Gates allerdings sowieso nicht - das Spieldesign war wohl de facto rein von Tammy Dargan, aber auf dem Cover kam halt der prominentere Name besser. (Ähnlich lief es wohl auch bei der Musik zu Police Quest 3 ab - Jan Hammer aka Mr Miami Vice war prominent gelistet, hatte aber nur einen Song beigesteuert.) Im Spiel selbst gab es dann trotzdem einige unnötige politische Sprenksel wie "journalisten wollen polizei immer schlecht darstellen".

Das Spiel war allerdings so oder so Schrott - schlimmst gealterte digitalisierte Grafik, Musik die nach dem Standard-Midi-Treiber von Win3.11 klang (nichts mehr mit dem MT32), und selbst für die Spielreihe extremer Fokus auf Schreibtischarbeit. Da war Blue Force deutlich unterhaltsamer - und das war schon eher eine Fernsehproduktion als ein Hollywood-Blockbuster.
03.07.2025, 16:47 Frank ciezki [Mod] (4153 
Seht bitte zu, dass es nicht zu polemisch wird. Momentan sehe ich noch keinen Grund etwas zu löschen, aber vieleicht sollte man die Argumentation in diese Richtung nicht unbedingt weiterverfolgen.
03.07.2025, 16:07 lizard0815 (500 
Der Vergleich greift so tief ins geschmacklose Klo, dass ich mich ernsthaft frage, wie lange es noch dauert, bis er gelöscht wird. Manche schießen schon bedenkenlos über jedes Ziel hinaus.
03.07.2025, 15:47 flow246 (314 
Mehr als die Nazi-Keule fällt dir nicht ein?
03.07.2025, 11:16 invincible warrior (2040 
mark208 schrieb am 30.06.2025, 11:56:
Das ist immer ein schwieriges Thema, aber warum soll so ein Mensch nicht Sierra über Polizeiarbeit beraten, der wird denen ja kaum gesagt haben, sie sollen rassistisch agieren.

Mir scheint nicht nur bei solchen Themen, dass heutzutage viel zu sehr auf Rache gepocht wird, nach dem Motto, der muss in der Gosse landen, dafür soll er in der Hölle schmoren.

Zumal das hier wohlfeil ist, sich moralinsauer Gedanken zu machen, wenn man umgekehrt angewiesen ist, weil die Person vielleicht moralisch fragwürdig ist, aber in ihrem Gebiet die beste, zB als Arzt, sieht es anders aus und da braucht man keine Schlauby Schlümpfe die den moralischen Zeigefinger heben.

Ein Arzt kaufe ich ja ab, aber ein Polizist der, zumindest Polizeigewalt, gedeckt hat als Berater für ein Polizeispiel zu holen ist schon zweifelhaft. Vor 70 Jahren hätte Dr Mengele sicher auch gerne beraten bei nem Film/Spiel, wo es um zB ertrinken geht.
30.06.2025, 11:56 mark208 (1201 
Das ist immer ein schwieriges Thema, aber warum soll so ein Mensch nicht Sierra über Polizeiarbeit beraten, der wird denen ja kaum gesagt haben, sie sollen rassistisch agieren.

Mir scheint nicht nur bei solchen Themen, dass heutzutage viel zu sehr auf Rache gepocht wird, nach dem Motto, der muss in der Gosse landen, dafür soll er in der Hölle schmoren.

Zumal das hier wohlfeil ist, sich moralinsauer Gedanken zu machen, wenn man umgekehrt angewiesen ist, weil die Person vielleicht moralisch fragwürdig ist, aber in ihrem Gebiet die beste, zB als Arzt, sieht es anders aus und da braucht man keine Schlauby Schlümpfe die den moralischen Zeigefinger heben.
30.06.2025, 10:12 invincible warrior (2040 
Absolut, das mit den Gelbwesten ist zB in Deutschland komplett unterberichtet worden. Und selbst mehrere Versuche via Arte haben mir noch immer nicht ganz geholfen, die zu verstehen.
27.06.2025, 16:33 DaBBa (3525 
flow246 schrieb am 12.02.2025, 14:15:
Habe eure Debatte hier nur am Rand verfolt. Aber die Ausgabe ist 1993 erschienen. Mit Internet, Wikipedia und Online-News war da noch nichts. Die Innenpolitik der USA war weit weg, auch weil Deutschland selbst mit der Wiedervereinigung und den Folgen des jahrzehntelangen real existierenden Sozialismus' genug zu tun hatte. Aus heutiger Sicht ist es leicht, aber damals mussten für Recherchen einige hohe Hürden genommen werden.
Selbst heute gibt es da dank Sprachbarrieren noch Nachrichtengrenzen. News aus Deutschland und Österreich können wir alle lesen, solche aus USA und UK auch. Aber wie viele von uns können (ohne Online-Übersetzer) französische oder spanische Medien konsumieren?

Auch aus diesem Grunde sind wir mitunter über amerikanische Innenpolitik besser informiert als über französische. :o
27.06.2025, 15:15 invincible warrior (2040 
Hier eine sehr kurze Zusammenfassung über den Konflikt. Daryl Gates wurde demnach US-weit bekannt.
Da aber selbst der Spiegel über die Geschichte berichtet hatte, muss das schon recht weite Wellen geschlagen haben. Da der Spiegel am 7.3. rausgekommen ist, die PC Player am 10.3, werden sich die beiden wohl auf eine ähnliche Quelle beziehen.
12.02.2025, 14:15 flow246 (314 
invincible warrior schrieb am 12.02.2025, 12:32:
Man muss ja nicht alles hervorziehen, aber wenn halt eine beteiligte Person irgendwie negativ aufgefallen ist, finde ich es allein schon aus Journalistenpflicht, darüber auch zu informieren.
Ich persönlich habe Spaß an Ubisoft Spielen als auch Kingdom Come Deliverance 2, aber ich empfinde es schon als wichtig, zumindest alle Spieler auch über die negative Presse über die Entwickler zu berichten. Dann kann sich jeder selbst ein Bild von machen und entscheiden. Aber sowas gehört auch nicht in den Testbericht, der soll immer noch das Spiel und nicht den Hintergrund bewerten. Daher Editorial oder in nem Report.


Habe eure Debatte hier nur am Rand verfolt. Aber die Ausgabe ist 1993 erschienen. Mit Internet, Wikipedia und Online-News war da noch nichts. Die Innenpolitik der USA war weit weg, auch weil Deutschland selbst mit der Wiedervereinigung und den Folgen des jahrzehntelangen real existierenden Sozialismus' genug zu tun hatte. Aus heutiger Sicht ist es leicht, aber damals mussten für Recherchen einige hohe Hürden genommen werden.
12.02.2025, 12:43 markymark79 (977 
Ich glaube, dass das meine 1. PC Player war nach dem Wechsel von der Power Play... einfach schon 32 Jahre her. Wahnsinn
12.02.2025, 12:32 invincible warrior (2040 
Man muss ja nicht alles hervorziehen, aber wenn halt eine beteiligte Person irgendwie negativ aufgefallen ist, finde ich es allein schon aus Journalistenpflicht, darüber auch zu informieren.
Ich persönlich habe Spaß an Ubisoft Spielen als auch Kingdom Come Deliverance 2, aber ich empfinde es schon als wichtig, zumindest alle Spieler auch über die negative Presse über die Entwickler zu berichten. Dann kann sich jeder selbst ein Bild von machen und entscheiden. Aber sowas gehört auch nicht in den Testbericht, der soll immer noch das Spiel und nicht den Hintergrund bewerten. Daher Editorial oder in nem Report.
07.02.2025, 16:51 Gunnar (5385 
jan.hondafn2 schrieb am 07.02.2025, 10:36:
Du sagst es: "Kann man machen" und es ist eine freie Entscheidung (in einem freiem Land?) seitens der Hersteller, wen sie engagieren.

Und genau so frei sind eben auch die Macher hinter der PC Player, diesen Punkt in ihrer Veröffentlichung (mit Betonung auf "öffentlich") anzusprechen und ihre Meinung darüber kundzutun. Also?

jan.hondafn2 schrieb am 07.02.2025, 10:36:
Ein PC-Spielemagazin soll doch den Leser über Spiele per se berichten und das Ganze fachspezifisch einordnen, oder? Nun aber alle Mitwirkenden zu durchleuchten, wer, wann, wo, irgendwie mal "Dreck am Stecken" hatte, geht doch entscheiden zu weit!

Das haben sie ja auch nicht bei "allen Mitwirkenden" gemacht (Oh Schreck! Einer der Tester ist bestimmt mal bei Rot über die Ampel gegangen, und jemand aus dem Vertrieb bei Sierra hat vielleicht auch mal Drogen genommen!), sondern nur eben bei der nun mal zu "Police Quest 4" sehr prominent beteiligten Personalie Daryl Gates. Ist ja auch nicht so, dass Sierra das zu verheimlichen versucht hätte, nein - Gates als "Berater" wurde schon recht prominent kommuniziert.

:EDIT: Nee, sieht mit einzelnen Zitaten doch besser aus.
Kommentar wurde am 07.02.2025, 16:52 von Gunnar editiert.
07.02.2025, 10:36 jan.hondafn2 (2495 
invincible warrior schrieb am 30.01.2025, 19:16:

[...] Das wäre in etwa so wie wenn THQ heutzutage eine Wirtschaftssimulation mit Lindner in einer führenden Beraterposition bringen würde. Oder ein Mad News 2 mit Strache und Reichelt als Berater.
Kann man machen...


Du sagst es: "Kann man machen" und es ist eine freie Entscheidung (in einem freiem Land?) seitens der Hersteller, wen sie engagieren.
Ein PC-Spielemagazin soll doch den Leser über Spiele per se berichten und das Ganze fachspezifisch einordnen, oder? Nun aber alle Mitwirkenden zu durchleuchten, wer, wann, wo, irgendwie mal "Dreck am Stecken" hatte, geht doch entscheiden zu weit!
Zumal die Herren Redakteure doch überhaupt nich in der Position sind, über irgendwas zu urteilen. Urteil wurde -wie ich ja bereits anführte- vor Gericht gesprochen. Willst Du, invincible warrior, dieses Urteil anzweifeln, getreu dem Motto: Die Justiz war bestochen?
30.01.2025, 19:16 invincible warrior (2040 
jan.hondafn2 schrieb am 25.01.2025, 17:51:
Apropos Verfassen: Was die beiden Chefredakteure im Editorial rausgehauen haben, geht auf keine Spielzeitschriften-Kuhhaut! Hier wird doch tatsächlich über Sierra und den damals für Sierra arbeitenden Daryl Gates hergezogen. Mit der einleitenden Frage "Darf ein Spiel politisch sein?" spielen die Herren Lenhardt und Schneider den Moralapostel und prangern gleichzeitig an, dass man "gebrantmarkte" Menschen (Gates Untergebene sollen bei Rassenunruhen einen Schwarzen zusammengeschlagen haben) doch eher links liegen lassen sollte, anstatt diese aus "Popularität anzuheuern".
Im Übrigen wurde der "Schlägertrupp" vor Gericht freigesprochen. Zudem hat Ken ganz cool und souverän mit der Aussage "Sierra ist ein Software-Hersteller, keine politische Organistion" Stellung bezogen. Klasse Ken!


US Polizeigewalt gegen Schwarze ist schon etwas anderes als "einen Schwarzen zusammengeschlagen haben". Daryl Gates war der Polizeipräsident und damit indirekt Auslöser für die Rodney King Unruhen in Los Angeles 1992. Das waren auch nicht nur kleine Unruhen, sondern schon Bürgerkriegszustände. Und die Unruhen waren schon sehr einschneidend für die USA und haben zumindest in LA zu Verbesserungen geführt. Trotzdem ist das schon sehr systematischer Rassismus der Polizei gewesen, den es auch heute noch viel zu viel in den USA gibt.
Gates selber hatte damit natürlich nix am Hut, aber als Chef war er halt in der Verantwortung. Und deswegen wurde er auch gefeuert. Das er dann bei Sierra als Berater unterkam, hatte eben DOCH ein massives Geschmäckle. Das wäre in etwa so wie wenn THQ heutzutage eine Wirtschaftssimulation mit Lindner in einer führenden Beraterposition bringen würde. Oder ein Mad News 2 mit Strache und Reichelt als Berater.
Kann man machen...
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