Auf dem richtigen Weg?? Das Layout der RETURN ist die Königsklasse! Man kann sich gar nicht genug daran satt sehen! Da werden die vorgestellten Spiele, egal ob alt oder neu, richtig mit geadelt. Bist Du allein für das Layout verantwortlich? Also ohne zu übertreiben, neben der grandiosen Papierqualität ist das Layout mit einer der Gründe, warum ich so ein Fan der RETURN bin. Danke für Deine tolle Arbeit.

Edit: Ich habe gerade im Impressum gelesen das der Chef Frank Erstling persönlich auch für das Layout verantwortlich ist. Dann gebührt der Dank natürlich auch ihm! Große Kunst
Kommentar wurde am 10.09.2024, 23:48 von Commodus editiert.

Vielen lieben Dank - ich habe aus Zeitgründen lange nicht mehr hier mitgelesen. Solche Kommentare gehen dann ein bisschen runter wie Öl - und zeigen mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin

Die Papierfetischisten wieder!

Ich finde diese Lösung ehrlich gesagt genial! Es ist besser als den Hochglanz aufgrund der Kosten ganz einzustellen. Ich finde die Haptik des neuen Papiers immer noch gut. Es ist immer noch hochwertiger als das der jetzigen Retro Gamer, dessen Papierqualität zwar sehr gut ist mit einem kräftigem weiß, aber gar keine Beschichtung hat. In 20-30 Jahren wird man sehen, daß die RETURN-Ausgaben immer noch gut aussehen, aber die Retro-Gamer leider wohl nicht. Da wird schneller der Gilb kommen.

Ich würde zu gern wissen, wie es die RETURN schafft, trotz des Hochglanzes die Kosten zu deckeln, ohne gravierend den Preis zu erhöhen. Vielleicht mit genau dieser Variante, die wir jetzt haben?

Wie heißt denn dieses Beschichtungsverfahren mit dem etwas raueren Glanz, bzw. jede zweite Seite halbbeschichtet?

Ich meine mir einzubilden dass nur jede zweite Doppelseite rau ist, die darauffolgende Doppelseite dann wieder nicht.

Der Hochglanz ist immer noch da. Ist halt nur etwas rauer jetzt als zuvor. Das aber schon etwas länger.

Seit welcher Ausgabe ist die RETURN weg vom Hochglanz?

Was ich vom neuen Papier höre gefällt mir gut.

Mein Heft wurde auch gerade von der Post gebracht. Tolles Cover

Das (Sand?)Papier stört mich nicht wirklich, aber ich verstehe schon, was MetalSnake meint. Fühlt sich ein wenig merkwürdig an, aber wie gesagt: Es stört meinen Lesefluss keinen Millimeter und es ist mir sogar wesentlich lieber als das kiloschwere Hochglanzmaterial, welches früher Verwendung fand. Es ist wie es ist, jedem wird man es nie recht machen können.

Interessante Beobachtung beim Befummeln der Seiten: Es ist nicht durchgehend so rau, sondern immer nur teilweise. Oft ist der glatte Bereich eher in der Mitte der Seite, manchmal aber auch am Rand. Egal, genug Paperporn, jetzt gehts an den Inhalt.

Die neue Return ist da.
Nachdem das Adventure Sonderheft bei mir unterträglich stank, hat diese Ausgabe wieder den normalen halbwegs erträglichen Return Gestank. Und das Sandpapier wie eh und je.
Ich bin froh wenn es davon endlich digitale Versionen gibt. Ich bevorzuge zwar Papier, aber das Papier der Return ist die reinste Folter. Dann kommen die Hefte demnächst einfach nur noch zur Sammlung und gelesen wird Digital.
Ich weiß, dass der Gestank und das Sandpapier hier seine Fans hat, ändert aber nichts daran, dass es für mich große Negativpunkte sind. Ich kaufe die Return nicht wegen des Papiers, sondern trotz des Sandpapiers.

Eine digitale Ausgabe in Form eines PDF hat nun mal den großen Vorteil, praktisch uneingeschränkt archivierbar und auf zahllosen Geräten auch noch in etlichen Jahren lesbar zu sein. Ein PDF aus den 1990ern lässt sich auch heute noch auf modernen Geräten problemlos darstellen und lesen.

Der Nachteil für den Herausgeber ist natürlich, dass sich ein PDF sehr einfach kopieren lässt. Allerdings ist es möglich, es per Passwort zu verschlüsseln. Dann müsste ein unberechtigter Nutzer immer auch das Passwort vom ursprünglichen Käufer des PDF erhalten. Das ist zwar durchaus möglich, macht eine unrechtmäßige Kopie aber schon deutlich "nerviger".

Die Lösung mit einer App hat den großen Nachteil, dass wenn irgendwann die App eingestellt wird, auch die Inhalte damit verloren gehen. Zudem ist eine App nie auf so vielen Systemen und Devices verfügbar, wie das bei PDF der Fall ist.

Es gibt gute Argumente dafür und dagegen, und natürlich muss sich ein Magazin finanziell tragen und wirtschaftlich sein. Ich persönlich würde ein PDF grundsätzlich gegenüber jeder dedizierten Spezial-Lösung bevorzugen, kann aber auch gut verstehen wenn andere das anders sehen.

Hier habe ich mich natürlich geirrt. Podcasts können inhaltlich Konkurrenz sein. Allerdings können sie Zeitschriften nicht völlig ersetzen wegen der Grafiken. Das könnten nur Videos. Aber wenn ich an Youtube denke, bezweifel ich, dass man auf der Tonspur eines Videos so gut geschriebene Texte bekommt wie in Zeitschriften.

Danke!
Kommentar wurde am 21.07.2024, 20:15 von Harald Fränkel editiert.

Grundsätzlich sollte man sich nicht darüber beklagen, dass in einem anderen Forum der Ton rauh wird, oder User persönlich angegriffen werden,gleichzeitig dann hier hergehen, und hier den selben Ton anschlagen,indem andere Mitglieder denunziert werden, als "Querulanten " bezeichnet oder in despektierlicher Art angegangen werden. Ich halte davon nichts und weise auf die,hier übliche, Nettikette hin. Sollte sich jemand berufen fühlen, da noch eine Schippe draufzulegen, mache ich den Löschmeister. Was auf anderen Boards passiert, oder wie es da gehandhabt wird, ist hier total irrelevant. Wenn jemand Dispute von woanders hier austragen möchte ist er hier falsch. Oder, sollte es per PM machen. Danke!

Dass das von dir kommt finde ich jetzt ein bisschen witzig.

So wie es Papier-Fetischisten gibt, so gibt es auch PDF-Fetischisten die ewig über Font-Hinting und Zeichensätze diskutieren. Auch in der eBook-Reader Szene wird gerne mal über solche Themen diskutiert. Ich selbst bin da aber nicht so anspruchsvoll.