Willkommen bei
 Kult-Magazine
 Kultboy.com-Inhalte
 Interaktiv
Neues Mitglied: Doc Mnemonic
 Sonstiges




Kult-Zeitschriften

Retro Gamer (deutsch)
Gib Deine Bewertung ab!
Bisher 59 Stimmen bei einer Gesamtwertung von 8.57

Erstausgabe: 1/2012
Letzte Ausgabe: -
Verlag: Heise Verlag, Publishing Office Langer
Sprache: Deutsch
Webseite: Retro Gamer
Download: RETRO-GAMER-Archiv die ultimative Übersicht über alle Artikel - erstellt von Commodus
Anmerkung: Die Retro Gamer erschien bis zur Ausgabe 1/2024 beim Heise Verlag und wäre danach eingestellt worden. Jörg Langer von Gamersglobal.de hat sich stark gemacht das Heft auf eigene Faust weiterzuführen.
Personen die mitgearbeitet haben:
Gehe zu:
Mitglieder die Ausgaben verkaufen:

Lieblingsmagazin der Mitglieder: (63)
Dein Lieblingsmagazin?

Es sind 58 Hefte online!

Jahrgang 2012
1/2012
Jahrgang 2013
2/2013
3/2013
4/2013
Jahrgang 2014
1/2014
2/2014
3/2014
4/2014
Jahrgang 2015
1/2015
2/2015
3/2015
4/2015
Jahrgang 2016
1/2016
2/2016
3/2016
4/2016
Jahrgang 2017
1/2017
2/2017
3/2017
4/2017
Jahrgang 2018
1/2018
2/2018
3/2018
4/2018
Jahrgang 2019
1/2019
2/2019
3/2019
4/2019
Jahrgang 2020
1/2020
2/2020
3/2020
4/2020
Jahrgang 2021
1/2021
2/2021
3/2021
4/2021
Jahrgang 2022
1/2022
2/2022
3/2022
4/2022
Jahrgang 2023
1/2023
2/2023
3/2023
4/2023
Jahrgang 2024
1/2024
2/2024
Sonderhefte
1/2015
1/2016
2/2016
1/2017
2/2017
1/2018
1/2019
1/2020
1/2021
1/2022
1/2022
2/2022


User-Kommentare: (1001)Seiten: «  42 43 44 45 [46] 47 48 49 50   »
18.08.2017, 17:39 robotron (2706 
Die Artikel zum SG-1000 und Phantasy Star Online klingen interessant aber ob der Rest den Kauf der Ausgabe rechtfertigt, weiß ich noch nicht.
18.08.2017, 13:09 Jochen (3670 
Mit Verspätung steht endlich auch eine Retro Gamer 4/2017 Leseprobe (16 von 196 Seiten) als kostenloser Download (PDF mit 3,43 MB) bereit:

• Editorial
• Inhaltsverzeichnis
• Klassiker-Check von Winnie Forster: Fort Apocalypse (Tests bei Kultboy)
• Making Of: Uridium 2 (Tests bei Kultboy)
• Klassiker-Check von Michael Hengst: King’s Bounty (Tests bei Kultboy)
• Aussenseiter & CO: Spiele für Segas Konsolen-Erstling SG-1000

Titelthemen sind neben Star Wars: Rogue Squadron außerdem Phantasy Star Online, Half-Life 2, Mario Kart und ... der Amiga 500
Kommentar wurde am 18.08.2017, 13:32 von Jochen editiert.
18.08.2017, 08:54 Berghutzen (3621 
90sgamer schrieb am 18.08.2017, 08:37:
Mal abseits von der EPaper-Diskussion habe ich mal kurz in die Ausgabe reingeblättert und fand die Themen eigentlich recht gelungen. Das Disney-Thema klingt interessant, leider scheinen sie ja aus irgendwelchen Gründen das Tarzanspiel vergessen zu haben, oder habe ich's nur überlesen?

Auch wüsste ich nicht, was es am Titelblatt zu bemängeln gäbe, sieht doch recht schmuck aus?!


Ich glabue, dass viele der Kritiker hier die RG für eine übersetzte Ausgabe der englischen RG halten und stellen damit auch die gleichen Ansprüche an die RG. Dabei ist das alles schon x-mal durchgekaut worden. Ja, es gibt übersetzte englische Artikel, aber nur das "was auch passt", es wird sehr viel noch selber gemacht, im wesentlichen aus folgendem Grund:

Der englische Homecomputer-Markt ist viel zersplitterter gewesen. Somit sind da viel mehr Zielgruppen (ZX81, Acorn etc.) als hier, die man ansprechen kann. Hier in D ist ja außer C64 quasi lange nix gewesen, insofern steht man vor der Qual der Wahl: Mal wieder ein C64-Thema (was alle Nerds hier ausbuhen) oder eine Machina obskura vorstellen, die in der möglichen Leserschaft (das sind eher nicht wir, sondern die Gelegenheits-Nostalgiker) keine Sau kennt - was mit weniger Umsatz einher geht. Die RG verkauft sich nach Aussage der Redaktion immer noch zu einem gehörigen Teil am Kiosk, und bedarf da natürlich der Aufmacher um gesehen zu werden.

Dazu kommt, dass die Zeitschriftenlandschaft in England damit zwangsläufig auch breiter war und auch die Berührungsempfindlichkeit auf der Insel eine andere war. Während die Briten Cover dieser Qualität oder jenes hier bekamen, mussten wir uns das oder das ansehen.

Das Cover dieser Ausgabe finde ich sogar recht gut, kein kantiger Mariokopf.
Kommentar wurde am 18.08.2017, 08:55 von Berghutzen editiert.
18.08.2017, 08:37 90sgamer (792 
Mal abseits von der EPaper-Diskussion habe ich mal kurz in die Ausgabe reingeblättert und fand die Themen eigentlich recht gelungen. Das Disney-Thema klingt interessant, leider scheinen sie ja aus irgendwelchen Gründen das Tarzanspiel vergessen zu haben, oder habe ich's nur überlesen?

Auch wüsste ich nicht, was es am Titelblatt zu bemängeln gäbe, sieht doch recht schmuck aus?!
18.08.2017, 04:39 invincible warrior (1905 
Evil hat aber Recht, dass Epaper nur Abfallprodukte sind. Die veroeffentlichten Zahlen (falls sie denn veroeffentlicht werden) sind so gering, dass man die getrost ignorieren kann.
Und man sollte Epaper NICHT mit Ebooks vergleichen! Ebooks sind eben Buecher, da sass (normalerweise) ein Autor dran, der mit Einmalzahlung bezahlt wurde und jetzt an jedem Buch noch paar Prozent verdient. Zudem tut er das in den meisten Faellen, weil er es will, nicht weil er es muss. Dem kann es im Grunde egal sein, zu wie viel das Buch verkauft wird (abseits Gier).
Bei Magazinen ist das aber anders, da das ein Erzeugniss einer Redaktion ist. Und du damit im Grunde die Herstellung des naechsten Heftes bezahlst. Eine Redaktion wird nicht fuer nix arbeiten (wie man ja bei den Spieleveteranen erst letztens hoeren konnte), die Druckkosten sind da mit 91Cent denke ich auch human gesetzt.
18.08.2017, 01:15 Nr.1 (3797 
Evil schrieb am 17.08.2017, 23:59:
Und? Es gibt zunächst keinen Grund, warum man E-Paper verramschen sollte. Du willst dir prinzipiell erstmal nicht dein Printprodukt kanibalisieren. Zwar sind die E-Paper nur ein "Abfallprodukt" des gedruckten Heftes, aber ohne Printpublikation gibt's kein E-Paper. Reine E-Paper rechnen sich im Normalfall nicht, wenn du nicht einfach nur schon fertige Seiten aus dem Archiv ohne Neubearbeitung zusammenklatscht.

Jetzt wird meine Argumentation allerdings brüchig: Retro Gamer bekommt man, neben vielen anderen Zeitschriften, seit der 3er Ausgabe auch in der Magazinflatrate von Readly für einen 10er im Monat. Da bleiben dann pro Leser wenige Cents (!) pro Ausgabe hängen...


Und nun?

Du bringst keine Gegenargumente zu meinen Ausführungen, sondern redest nur davon, dass man sich nicht selbst ins eigene Fleisch schneiden will.

Somit ist dieses hanebüchene Angebot eines EBooks also lediglich eine Waffe, um die Printmedien zu fördern?

ICH mag gedruckte Zeitschriften, bin Abonnent der RETURN, kaufe ein Wochenmagazin regelmässig, aber ich habe schlicht und ergreifend nicht den Platz, um alles zu sammeln und auch noch langfristig aufzuheben. Genau DAS möchte ich aber.

Ein Printmedium ist die gedruckte Version eines bereits fixierten Inhalts. Die Kosten für die Schöpfung des anfassbaren Produktes, sind enorm hoch und machen einen großen Teil der Gesamtkosten aus.

Somit ist das Ebook (in der heutigen Zeit) der Ursprung und das gedruckte Heft ist die Erweiterung. So herum betrachtet, ergibt die aktuelle Preisstruktur noch weniger Sinn.

Betrachtet man diesen Punkt weiter, fällt auch schnell auf: Ein Ebook ist die Zukunft der dann ehemaligen Printmedien. Das wird an der redaktionellen bzw. journalistischen Arbeit ansich kaum etwas ändern. Die Struktur ist identisch (optisch und inhaltlich nicht mehr änderbar, blattweise zu lesen). Es wird auch Mischformen geben (z.B. eine elektronische Wochenzeitung mit eingebetteten Links zu aktuellen Zahlen oder kurze Filmbeiträge statt Standfotos).

Natürlich wird es noch sehr lange gedruckte Medien geben, aber eben seltener und ausgesuchter. Ähnlich, wie man es bei Schallplatten heute sehen kann.
17.08.2017, 23:59 Evil (644 
Nr.1 schrieb am 17.08.2017, 19:49:
Ich finde vor allem den EBook-Preis sehr beeindruckend!

Kein Papier, keine Druckfarben, keine Maschinenkosten, keine Arbeitszeit in der Druckerei, keine Lagerung, keine Auslieferung, keine Abgaben an die Zeitungshändler.

Da sind wahnsinnige 91 Cent Ersparnis doch wirklich fair!

Und? Es gibt zunächst keinen Grund, warum man E-Paper verramschen sollte. Du willst dir prinzipiell erstmal nicht dein Printprodukt kanibalisieren. Zwar sind die E-Paper nur ein "Abfallprodukt" des gedruckten Heftes, aber ohne Printpublikation gibt's kein E-Paper. Reine E-Paper rechnen sich im Normalfall nicht, wenn du nicht einfach nur schon fertige Seiten aus dem Archiv ohne Neubearbeitung zusammenklatscht.

Jetzt wird meine Argumentation allerdings brüchig: Retro Gamer bekommt man, neben vielen anderen Zeitschriften, seit der 3er Ausgabe auch in der Magazinflatrate von Readly für einen 10er im Monat. Da bleiben dann pro Leser wenige Cents (!) pro Ausgabe hängen...
17.08.2017, 21:10 Jochen (3670 
@Frank ciezki: Der Typ in unserem Bahnhofskiosk ist ein echtes Argument für ein Retro-Gamer-Abo. Wahrscheinlich liegt die Ausgabe schon längst bei ihm, aber an unserem Bummelbahnhof findet der gehetzte Mann zwischen den stündlich fahrenden Zügen (mal wieder) keine Zeit zum Einräumen.
Kommentar wurde am 17.08.2017, 21:12 von Jochen editiert.
17.08.2017, 20:55 Frank ciezki [Mod] (3805 
Ja, der 17.8. war auch der Termin, der in der letzten Ausgabe stand.
Deshalb dachte ich auch, die Abonnenten hätten sie längst, und wunderte mich, dass sich hier noch niemand geäußert hat und kein Cover, wie sonst üblich, im Vorhinein abgedruckt wurde.
Oder haben sie alle ihr Abo gekündigt, weil sie den Anblick der Cover nicht mehr ertragen konnten ?
Kommentar wurde am 17.08.2017, 20:57 von Frank ciezki editiert.
17.08.2017, 20:02 Jochen (3670 
Frank ciezki schrieb am 17.08.2017, 19:41: "Neue Retro Gamer schon am Kiosk, aber noch nicht hier vertreten? (...)"


Was - die ist bei dir schon am Kiosk erhältlich?
17.08.2017, 19:49 Nr.1 (3797 
Ich finde vor allem den EBook-Preis sehr beeindruckend!

Kein Papier, keine Druckfarben, keine Maschinenkosten, keine Arbeitszeit in der Druckerei, keine Lagerung, keine Auslieferung, keine Abgaben an die Zeitungshändler.

Da sind wahnsinnige 91 Cent Ersparnis doch wirklich fair!
17.08.2017, 19:41 Frank ciezki [Mod] (3805 
Neue Retro Gamer schon am Kiosk, aber noch nicht hier vertreten ?
Hat Herr Langer bemerkt, dass die Lieblingsbeschäftigung von Teilen der Kultboy-Gemeinde ist darüber abzulästern, wie schrecklich das jeweils neuste Cover ist ?
17.08.2017, 13:10 SarahKreuz (10000 
Leseprobe der aktuellen Retro Gamer 4/2017: https://shop.heise.de/katalog/retro-gamer-4-2017
Kommentar wurde am 17.08.2017, 13:10 von SarahKreuz editiert.
14.08.2017, 20:53 Jochen (3670 
Also ... bei den letzten Ausgaben der Retro Gamer gab es frühzeitig eine kostenlose Leseprobe, doch bei der Retro Gamer 4/2017 finde ich kein entsprechendes Download-Angebot. Kann mir eigentlich keinen vernünftigen Grund denken, warum die Redaktion eine solche Leseprobe nicht mehr anbietet, zumal die Retro Gamer 4/2017 in den Online-Stores schon seit einigen Tagen als PDF-Version gekauft werden kann...
Kommentar wurde am 14.08.2017, 20:54 von Jochen editiert.
14.08.2017, 20:04 Retro-Nerd (13469 
Naja. Ein paar gute Lynx Titel gab es. Aber im Vergleich zum Game Boy war das nichts. Gab damals aufgrund der Software keinen ausreichenden Grund sich ein Lynx zuzulegen, selbst auf dem Game Gear gab es deutlich mehr Hits. Nicht nur in der Anzahl, auch nach den abgedeckten Genres.
Seiten: «  42 43 44 45 [46] 47 48 49 50   »


Du willst einen Kommentar schreiben?

Dann musst du dich nur kostenlos und unverbindlich registrieren und schon kann es losgehen!