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Neues Mitglied: Zerstörer74
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Spiele-Datenbank |
23915 Tests/Vorschauen und 14148 Zeitschriften
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Cannon Fodder
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Bisher 88 Stimmen bei einer Gesamtwertung von 8.60
| Amiga |
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Ausgabe |
Test/Vorschau (13) |
Grafik |
Sound |
Wertung |
System |
Datenträger |
Hits |
Autor | Amiga Joker 11/94
 | Testbericht
 | 77%
| 84%
| 85%
| Amiga CD32
| 1 CD
| 214 | Steffen Schamberger
| Amiga Joker 12/93
 | Testbericht
 | 79%
| 84%
| 85%
| Amiga
| 3 Disketten
| 2776 | Max Magenauer
| ASM 3/94
 | Testbericht
 | 10/12
| 9/12
| 10/12
| Amiga
| 3 Disketten
| 313 | Jürgen Borngießer
| Mega Fun 3/95
 | Testbericht
 | 74%
| 72%
| 75%
| Super Nintendo
| 16 MBit Modul
| 172 | Markus Appel
| Mega Fun 4/95
 | Testbericht
 | 49%
| 59%
| 73%
| Atari Jaguar
| Modul
| 175 | Markus Appel Philipp Noak
| Mega Fun 2/95
 | Testbericht
 | 73%
| 70%
| 75%
| Sega Mega Drive
| 16 MBit Modul
| 282 | Philipp Noak Stephan Girlich
| PC Games 6/94
 | Testbericht
 | 70%
| 55%
| 71%
| PC
| 3 Disketten
| 45 | Petra Maueröder
| PC Joker 6/94
 | Testbericht
 | 79%
| 77%
| 83%
| PC
| 3 Disketten
| 65 | Max Magenauer
| PC Player 4/94
 | Testbericht
 | - | - | 75%
| PC
| 3 Disketten
| 142 | Heinrich Lenhardt
| Power Play 1/94
 | Testbericht
 | 67%
| 76%
| 82%
| Amiga
| 3 Disketten
| 542 | Knut Gollert
| Power Play 5/94
 | Testbericht
 | 63%
| 70%
| 79%
| PC
| 3 Disketten
| 166 | Knut Gollert
| Video Games 3/95
 | Testbericht
 | 50% 48%
| 74% 74%
| 80% 80%
| Sega Mega Drive Super Nintendo
| 16 MBit Modul 16 MBit Modul
| 303 | Dirk Sauer
| Video Games 12/2000
 | Testbericht
 | 5/5 | Nintendo Game Boy Color
| Modul
| 103 | Alexander Olma
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| User-Kommentare: (143) | Seiten: [1] 2 3 4 5 › » |
02.01.2023, 20:48 DaBBa (2965)  | |
Gunnar schrieb am 12.05.2022, 21:28: Chance vertan! Laut Google wurde noch nie in einem Verriss zu einem Computer-Strategiespiel das Fazit " War has never been so little fun" gezogen. Der Youtuber AltF4Games/Timm hat zumindest mal den Spruch rausgeballert: "...bot angeblich authentischen Realismus im Singleplayer, obwohl das einzige Realistische war, dass Krieg keinerlei Spaß macht." https://youtu.be/6L2OZt-iysQ?t=350 |
29.06.2022, 08:23 Voodoo (15)  | |
Die Jungs von Pixel Ninjas haben eine Folge über dieses Kult-Spiel veröffentlicht. • Pixel Ninjas #12: Cannon Fodder |
12.05.2022, 21:28 Gunnar (4531)  | |
Chance vertan! Laut Google wurde noch nie in einem Verriss zu einem Computer-Strategiespiel das Fazit " War has never been so little fun" gezogen. |
25.02.2022, 19:55 Grumbler (1362)  | |
soldaten teilen begeistert ihre eindrücke auf tiktok https://twitter.com/lindynomad/status/1496837298050240513der soundtrack "war has never been so much fun" würde perfekt darunterpassen life imitates art wir leben in verrückten zeiten |
06.06.2021, 18:19 markymark79 (562)  | |
Einer meiner Lieblingsspiele. Über das jonglieren angeschossener Gegner kann man sicher streiten, aber verherrlichte Gewalt sehe ich hier eher weniger. Super, auf dem ST, PC und Mega Drive (hier zuletzt mit viel Spass gespielt). |
08.09.2020, 22:46 DaBBa (2965)  | |
Retro-Nerd schrieb am 11.11.2009, 19:26: Das Spiel ist sowieso eher eine überspitzte Kriegssatire, die die BPjM nie verstehen könnte. In England gab es von militärischer Seite ja ähnliche Vorwürfe der Kriegsverherrlichung. Siehe im Spiel: "This game is not in any way endorsed by the Royal British Legion". In England hat das Spiel echte Kontroversen verursacht. Die Remembrance Poppy im Titel-Bildschirm sorgte für Stress. Das Spielemagazin Amiga Power legte dann noch einen nach, weil sie eine Ausgabe ebenfalls mit der Poppy als Titelbild versehen wollten. Davon haben sie wohl wegen der Kontroverse Abstand genommen, aber der Redakteur Stuart Campbell drückte dem Daily Star den Spruch: "Old soldiers? I wish them all dead." Ein Zeugnis, dass es insbesondere in den Siegerländern der Weltkriege eine Lobby von Kriegsveteranen gab (mittlerweile schrumpft sie altersbedingt zusammen), die eine Meinung vertraten, die bei jüngeren Menschen auf Befremden stieß. Kommentar wurde am 09.09.2020, 07:50 von DaBBa editiert. |
19.04.2020, 22:42 cassidy [Mod] (3979)  | |
Ich habe die letzten Beiträge thematisch angepasst. Ich verweise zur Diskussion um kulturhistorische Errungenschaften einzelner Länder, bzw. Staaten, deren Geschichte und aktuellen politischen Positionen auf das Forum, bzw. politische Internetseiten, respektive, Foren. Danke! |
19.04.2020, 02:05 Hexen-Slayer (90)  | |
Bearcat schrieb am 18.04.2020, 17:22: Hexen stand in Deutschland nie auf dem Index. Und in Engelland werden Spiele durchaus mal geschnitten, während es in Australien besonders schlimm zugeht: Spiele, die dort die Einschätzung "ab 15" (!) bekommen, landen automatisch unter dem Ladentisch. Ach ja, und in China ist der Football Manager 2005 beschlagnahmt. Warum? Weil dort Tibet und Taiwan als eigenständige Länder vertreten sind. Freilich ist die unheilige Inquisition in Deutschland besonders aktiv (man denke an die peinliche Quatschveranstaltung mit vorgeschalteter Zensur namens "Deutscher Computerspielpreis"), aber in manch anderem Land reitet sie auch durch die Nacht und verbreitet Angst und Schrecken. Stimmt. Indiziert wurde Hexen zwar nicht, aber USk ab 18 war er. Australien hatte ich fast vergessen. Stimmt. Die Aussies sind auch gestraft mit ihrer Spiele-Zensur - dafür ist es bei den Filmen wieder besser dort. Irgendwie aber schon witzig, dass die Bundesblödlstelle so extrem auf Cannon Fodder reagiert hatte. Wie schon gesagt wurde, ist es eine bitterböse Satire mit einer ganz klaren ANTI-Kriegsbotschaft. Und die Dummköpfe bei der Blödlstelle stempeln es als Gewaltverherrlichend ab. Dümmer gehts nicht. |
18.04.2020, 17:22 Bearcat (3328)  | |
Hexen stand in Deutschland nie auf dem Index. Und in Engelland werden Spiele durchaus mal geschnitten, während es in Australien besonders schlimm zugeht: Spiele, die dort die Einschätzung "ab 15" (!) bekommen, landen automatisch unter dem Ladentisch. Ach ja, und in China ist der Football Manager 2005 beschlagnahmt. Warum? Weil dort Tibet und Taiwan als eigenständige Länder vertreten sind. Freilich ist die unheilige Inquisition in Deutschland besonders aktiv (man denke an die peinliche Quatschveranstaltung mit vorgeschalteter Zensur namens "Deutscher Computerspielpreis"), aber auch in manch anderem Land reitet sie durch die Nacht und verbreitet Angst und Schrecken. Kommentar wurde am 10.01.2021, 10:46 von Bearcat editiert. |
18.04.2020, 17:17 Pat (6014)  | |
Cannon Fodder ist ein Spiel, dass mir als Erwachsener mehr Spaß macht als es damals als Kind/Jugendlicher tat.
Es wirkt zu beginn sehr simpel, mit seiner simplen Steuerung und simplen Missionszielen, entwickelt sich aber zu einem hammerharten Puzzle- und Reaktionsspiel mit erstaunlich viel Tiefgang.
Dazu gehört auch, dass es sich ganz offensichtlich um ein Antikriegsspiel handelt, das auf seine sehr britische Art die Sinnlosigkeit des Krieges zeigt, wie Menschen als Kanonenfutter verheizt werden und in den meisten Fällen als uniformes, weißes Kreuz auf irgend einem Hügel enden.
Die Pixelgrafik sieht echt zeitlos aus und ich möchte behaupten, dass sie genau das richtige Maß an Detail und pixelbedingter Anonymität darstellt, wie auch echte Generäle ihre Soldaten wahrnehmen.
Dazu kommt der lustige Partysong, mit dem das Spiel eröffnet wird, der wohl gleich zeigen soll, dass es sich hier auch um Satire handelt.
Einzig die Verwendung der Mohnblume, die in England als Symbol für gefallene Soldaten steht und die Hoffnung auf Frieden, kratzt dann doch irgendwie an der Grenze des guten Geschmacks. Heutzutage würde ich sagen, dass dies jetzt nicht unbedingt hätte sein müssen. Aber früher wusste ich das natürlich nicht und da hat es mich nicht gestört (höchstens verwundert, was die Blume da soll).
Ein richtig tolles und zeitloses Spiel, das ich durchaus jedem immer noch empfehlen kann. |
18.04.2020, 16:47 Hexen-Slayer (90)  | |
drym schrieb am 18.04.2020, 13:54: GameGoon schrieb am 10.04.2020, 00:55: Albern. Das war sehr englischer Humor und wurde dort meines Erachtens auch so verstanden. Hier in Deutschland, wo Arcade-Spielautomaten ab 18 waren und bei den Glücksspielen in den Spielhallen versteckt wurden, kannte man da keinen Spaß. Überhaupt ja irgendwie noch immer nicht. Deutschland musste schon immer den Ober-Zensor spielen. DOOM, der Inbegriff des "bösen Ballerspiels" - damals ab 18, indiziert und durfte nich mal beim Namen genannt werden. Nirgends war es so berüchtigt wie hier - in England von vornerein ab 15. Warum? Nur wegen ein paar menschenähnlicher Zombies und ein paar Blutpixel. Hexen & Heretic - hier ab 18 und indiziert wie DOOM, in England ab 12. Und generell hatten diese Spiele nirgendwo ein Problem, da Fantasy. Heretic 1 ist heute immernoch indiziert - so eine Farce. Command & Conquer - musste aus indizierungsangst sogar die Soldaten in Roboter umändern. Auch nur in Deutschland. Echt peinlich. Hab die deutschen Fassungen nicht mal mit der Beisszange anfassen wollen. Lieber tiefer in die Tasche greifen und den Import bezahlen (oder im Urlaub die englischsprachigen Fassungen gekauft). Gott sei dank wird es ja laaaaangsaaaam besser. |
18.04.2020, 13:54 drym (4158)  | |
GameGoon schrieb am 10.04.2020, 00:55: Albern. Das war sehr englischer Humor und wurde dort meines Erachtens auch so verstanden. Hier in Deutschland, wo Arcade-Spielautomaten ab 18 waren und bei den Glücksspielen in den Spielhallen versteckt wurden, kannte man da keinen Spaß. Überhaupt ja irgendwie noch immer nicht. |
10.04.2020, 19:26 gracjanski (327)  | |
@Gamegoon: Die Macht der Spiesser ist beängstigend. |
10.04.2020, 10:20 Fürstbischof von Gurk (1448)  | |
Was mein oller, aus dem Elektromüll geretteteteter, lilafarbener Game Boy Color alles so kann! |
10.04.2020, 00:55 GameGoon (220)  | |
Ah, Cannon Fodder. Hab ich seinerzeit auch gern gespielt. Fing sehr easy an, wurde aber im Verlauf immer anspruchsvoller und zum Ende verdammt knifflig. Zu nem Top-Favoriten hat es bei mir irgendwie nicht gereicht, vielleicht war mir der Geschicklichkeitsfaktor zu hoch, keine Ahnung.
Auf jeden Fall trotzdem ein ziemlich kultiges Spiel, dass ich gerne gespielt habe. Hatte damals keine Magazine dazu gelesen und bin grad fassungslos, dass selbst bei so einem eindeutig satirischen, comicartigem Spiel in den Magazinen da offenbar wieder so eine Gewalt-Diskussion stattfand. In den 90ern waren Spiele-Redakteure offenbar schlimmere Zeigefinger-Pädagogen als bayrische Dorfpfarrer... Total albern, vor allem weil sie ja selber total viel Spaß an den Spielen hatten. Aber immer schön betonen, wie unschön die Gewalt doch ist... man hatte wohl eher Angst vor erzürnten Leserbriefen besorgter Eltern. Albern. Bei Doom und Co konnte ich das ja noch halbwegs verstehen, das war für damalige Verhältnisse schon echt krass, aber Cannon Fodder? Echt jetzt? Allein das Intro war doch schon Slapstick pur. | Seiten: [1] 2 3 4 5 › » |
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