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Spiele-Datenbank |
23630 Tests/Vorschauen und 14112 Zeitschriften
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Civilization
Gib Deine Bewertung ab!
Bisher 150 Stimmen bei einer Gesamtwertung von 9.14
| PC |
|
Entwickler: MPS Labs Publisher: Microprose Genre: Strategie, 2D, Rundenbasiert, Kriegsspiel, Wirtschaft |
Ausgabe |
Test/Vorschau (16) |
Grafik |
Sound |
Wertung |
System |
Datenträger |
Hits |
Autor | Amiga Games 10/92
 | Testbericht
 | 85%
| 40%
| 78%
| Amiga
| 4 Disketten
| 6159 | Franz Hagel
| Amiga Joker 7/94
 | Testbericht
 | 62%
| 56%
| 80%
| Amiga 1200/4000
| 4 Disketten
| 907 | Max Magenauer
| Amiga Joker 9/92
 | Testbericht
 | 58%
| 56%
| 85%
| Amiga
| 4 Disketten
| 4449 | Max Magenauer
| ASM 1/92
 | Vorschau
 | - | PC
| Diskette
| 361 | Michael Anton
| ASM 3/92
 | Testbericht
 | 10/12
| - | 11/12
| PC
| 4 Disketten
| 912 | Michael Anton
| PC Joker 1/92
 | Testbericht
 | 62%
| 60%
| 85%
| PC
| 4 Disketten
| 525 | Kate Dixon
| PC Player 2/94
 | Testbericht
 | - | - | 91%
| PC
| 4 Disketten
| 383 | Heinrich Lenhardt
| PC Player 2/94
 | Testbericht
 | - | - | 91%
| PC
| 4 Disketten
| 256 | Heinrich Lenhardt
| Play Time 10/92
 | Testbericht
 | 65%
| 80%
| 70%
| Amiga
| 4 Disketten
| 1001 | Mathias Ritz
| Play Time 4/93
 | Testbericht
 | - | - | 85%
| Apple Macintosh
| 4 Disketten
| 86 | Michael Erlwein
| Play Time 4/92
 | Testbericht
 | 85%
| 75%
| 81%
| PC
| 4 Disketten
| 62 | Markus Gurnig
| Power Play 1/92
 | Testbericht
 | 64%
| 0%
| 88%
| PC
| 4 Disketten
| 1494 | Volker Weitz
| Power Play 6/93
 | Testbericht
 | 58%
| 37%
| 86%
| Atari ST
| 4 Disketten
| 661 | -
| Power Play 3/94
 | Testbericht
 | 64%
| 46%
| 87%
| PC
| 4 Disketten
| 436 | Michael Hengst
| Power Play 4/93
 | Testbericht
 | 64%
| 46%
| 87%
| Apple Macintosh
| 4 Disketten
| 314 | Michael Hengst
| Video Games 3/96
 | Testbericht
 | 55%
| 71%
| 84%
| Super Nintendo
| 8 MBit Modul
| 393 | Jan v. Schweinitz
|
| User-Kommentare: (183) | Seiten: [1] 2 3 4 5 › » |
20.01.2023, 18:49 Swiffer25 (1303)  | |
Kittypunk schrieb am 20.01.2023, 14:26: Das war das Suchtspiel schlechthin. Das ging so weit, dass ich meiner Freundin zu Weihnachten absagte, weil ich das noch zu Ende spielen musste. Echt krass. Habe ich ihr natürlich etwas anders erklärt am Telefon Du Schemel, ich habe gen 2000 CIV auf dem PC meiner damaligen Freundin "entdeckt", und das war gewiss der Anfang vom, Ende gewesen. Nun ja, im Nachhinein hat's doch mehr Freude für mich bereit gehabt. |
20.01.2023, 18:17 Kittypunk (6)  | |
Besser nicht |
20.01.2023, 15:13 Deathrider (1728)  | |
Ich hoffe deine Freundin liest das jetzt. |
20.01.2023, 14:26 Kittypunk (6)  | |
Das war das Suchtspiel schlechthin. Das ging so weit, dass ich meiner Freundin zu Weihnachten absagte, weil ich das noch zu Ende spielen musste. Echt krass. Habe ich ihr natürlich etwas anders erklärt am Telefon |
12.12.2022, 08:57 markymark79 (535)  | |
Scheinbar das letzte von der Power Play getestete ST Spiel. |
27.09.2022, 21:57 Bearcat (3211)  | |
Hihi, gerade in einem ComputerBildSpiele-Sonderheft aus 2017 bezüglich Civilization 6 gelesen: "...erscheint BEREITS der sechste Teil..." Mhm, also selbst mit allen Derivaten und Addons sind sechs hauptamtliche Spiele innerhalb von 26 Jahren wohl eher wenig. Und das ist auch gut so. Bei in Sekunden durchgespielten Schießbuden wie Call of Duty gieren die Spieler schnell nach neuem Stoff, aber bei einem Brocken wie Civilization dürfen ruhig viele Jahre ins Land ziehen, bevor da wieder 4000 vor Christus ein neuer/alter Siedler einsam auf einem kleinen Flecken Landschaft herumsteht. |
20.04.2022, 22:27 Grumbler (1361)  | |
dringend *benötigt* wird keines davon, es kommt ja auch darauf an, wofür man eine stadt benutzt (man kann ja auch spezialisieren); etwa eine, die nur truppen raushaut. |
20.04.2022, 09:40 mark208 (1000)  | |
Das ist einfach schlecht ausgedrückt, er meint wohl, dass der Kornspeicher zunächst notwendig ist, während Tempel oder Bibliothek erst später benötigt werden. |
20.04.2022, 03:07 Bearcat (3211)  | |
Laut der ASM 3/92 sind in Civilization Tempel und Bibliotheken "Luxus", einen Satz später aber "dringend benötigte Einrichtungen". Ja was denn nun? Unverständlich auch der letzte Satz, in dem Civilization als "Nachfolger" von Railroad Tycoon bezeichnet wird. Diese Nummer, Spiele eines Publishers in eine Reihe zu stellen und somit egalweg alle unterschiedlichen Szenarien oder Thematiken der Spiele zu ignorieren, gab´s damals aber öfters. Auf die Spitze hat es dann die PC Games getrieben, die sklavisch immer den Publisher als Spieleentwickler nannte und dann solchen Schwachsinn fabrizierte, Knights of Honor auf dem Cover als ein Spiel "der Anno-Macher" anzupreisen, nur weil beide bei Sunflowers erschienen sind (obwohl sich die eigentlichen Entwickler der beiden Spiele, Max Design und Black Sea Studios, wahrscheinlich nie gekannt haben). |
11.10.2021, 19:45 DerEinevonDamals (4)  | |
OH JA Das muss ich nochmal testen, danke Anfang der 90er? Nen halben Meter und ein bisschen, aber der Umgang mit Norton Commander war stabil, zumindest um Civilization zu starten |
06.11.2019, 03:21 Grumbler (1361)  | |
kurz gewundert warum man die Errungenschaft "Medicine" für Shakespeare's Theatre braucht. dann diesen artikel gefunden: https://www.nosweatshakespeare.com/resources/shakespeare-and-drugs/ achso, klar |
27.10.2019, 14:02 Gunnar (4507)  | |
Grumbler schrieb am 27.10.2019, 13:48: Gunnar schrieb am 27.10.2019, 13:22: Überbevölkerung wa? wo gibt's ein problem damit Für sich genommen natürlich nicht, aber wenn dann eben mit den anderen genannten Sachen alles den Bach runtergeht und Verschmutzung mal Ressourcenfelder ruiniert (das lässt sich ja noch recht leicht beheben) oder eben mal wieder die Polkappe schmilzt und deshalb zuvor noch voll erschlossene Felder einfach in ziemlich unproduktiven Sumpf verwandelt werden,der dann erst mal mit Siedlern aufwändig ausgetrocknet und danach wieder bewässert werden muss - zusammen dauert's immer so 6-8 Züge (habe nie mitgezählzt) - dann schmilzt der Vorrat in der Kornkammer schon mal dahin, und alsbald gibt's einen Bevälkerungsrückgang. Hatte vor kurzem tatsächlich eine etwas aggressiv gespielte Partie, in der ich meine Gegner regelmäßig mit Kernwaffen gepiesackt habe und es ungefähr 3-4 Temperaturanstiege gab, da dürfte hinterher der Großteil meiner Städte auf diese Weise 30-40% seiner Einwohner verloren haben, die schlichtweg nicht mehr ernährt werden konnten, und aufgrund der entsprechenden Ausfälle an Steuern und Ressourcen gab's sogar noch eine haarige Finanzkrise. Ist also wirklich alles drin in diesem Spiel. |
27.10.2019, 13:48 Grumbler (1361)  | |
Gunnar schrieb am 27.10.2019, 13:22: Überbevölkerung wa? wo gibt's ein problem damit? viel eher und was ich bei civ immer so lustig finde ist dass es keine probleme mit der volkswirtschaft gibt (zumindest in den teilen 1-3 die ich kenne). wenn man alles richtig macht schwimmt man im überfluss und weiß gar nicht mehr wohin mit all dem geld. städte haben alles gebaut, alle wissenschaften erforscht, was soll man machen? luxus auf 100. in der realen welt hingegen ist ja nie geld da. obwohl unsere städte doch auch fertig gebaut sind mit kathedrale, colosseum, mass transit etc... warum kauft/verkauft der bürgermeister nicht einfach die stadtmauer die ganze zeit oder drückt (ab II) einfach die funktion "generate wealth"? KOMISCH! |
27.10.2019, 13:22 Gunnar (4507)  | |
Letztens natürlich noch mal gespielt, und eigentlich hat es sich auch sehr, sehr gut gehalten und schafft es immer noch, den Weg aus den wilden Anfangstagen der Zivilisation bis hin in die Gegenwart mit ihren Problemen (Überbevölkerung, Umweltverschmutzung, Klimawandel) nachzuzeichnen - und die Aussicht, irgendwann dem Ganzen Lebwohl zu sagen und nach Alpha Centauri abzuhauen, ist natürlich sozusagen befreiend.  So weit, so gut. Einige Sachen stoßen mir aber immer saurer auf. Einerseits natürlich auch hier das unerträgliche Gecheate der Computergegner, die einfach nicht nach den gleichen Regeln spielen wie der Spieler selber. Dass Weltwunder nicht gebaut werden müssen, sondern bei der KI einfach zufällig generiert werden, ist ja bekannt. Einheitenlimits (oder Nachteile bei Republik bzw. Demokratie, diese au0ßerhalb ihrer Heimatstädte einzusetzen), scheinen dort aber ebenso wenig zu gelten - die KI führt munter Kriege gegen den Spieler und führt selbst in zig Feldern Entfernung zur Heimat Zug um Zug immer neue Einheiten heran. Das ist schon durchaus frustrierend. Ansonsten blöd ist noch das Interface. Gerade im Stadt-Bildschirm ist der Maus-Cursor viel zu schwammig, und oft wird nicht das angeklickt, was man eigentlich wollte. So wird dann immer wieder mal das falsche Gebäude oder gebaut abgerissen, die falsche Einheit angewählt etc. oder einfach aus dem Stadt- in den Kartenbildschirm zurück gewechselt, und man muss ständig korrigieren. Das nervt auf Dauer auch gewaltig. Zum Glück habe ich mir mittlerweile Boxhandschuhe angeschafft und kann dann einfach minutenlang mit Inbrunst gegen den Wände hauen, anstatt in solchen Momenten mutwillig Gegenstände auf dem Schreibtisch zu zertrümmern. |
25.10.2019, 13:48 LegendaryGam.es (153)  | |
Bearcat schrieb am 24.10.2019, 18:21: LegendaryGam.es schrieb am 24.10.2019, 18:02: Mein Favorit an Übersetzungsfehlern war im originalen Civ 2 "Inszenierung starten" anstatt "Szenario starten" - die sonderliche Übersetzung wurde übrigens in der Gold Version behoben. Bei Civ 1 erinnere ich mich an "Folgen ist doch Wurst" wenn man Tribut verlangt hat, das war unangefochten die schauerlicheste Übersetzung in dem Spiel. "Folgen, ist doch Wurst!" stammt auch aus Civilization 2! ("Ich spreche für Cäsar, wobei Sterbliche zittern")!
Danke für den Hinweis, siehst mal wenn man es lange nicht spielt trübt sich die Erinnerung ein. Die Begrüßung von Cäsar sagt mir natürlich auch wieder was, jetzt wo ich sie lese... | Seiten: [1] 2 3 4 5 › » |
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