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10.03.2011, 15:33 Dragondancer [Mod] (1141) | |
Tacheles. |
10.03.2011, 15:25 cassidy [Mod] (4126) | |
Datt heisst "Tacheless"! |
10.03.2011, 14:49 Dragondancer [Mod] (1141) | |
Jetzt sei nicht so verständnisvoll und red Tachles. |
10.03.2011, 14:43 cassidy [Mod] (4126) | |
Versteh mich nicht falsch. Ich habe nix dagegen, darüber zu diskutieren. Problem ist, dass es dieses "ASM ist besser" - Gequatsche immer wieder gibt und sich jedesmal an den gleichen dusseligen Dingen aufgehangen wird! Gelesen habe ich eh Beide! Kompetenter und wesentlich sachlicher empfand ich halt die PP. Auch und gerade wegen den verschiedenen Meinungskästen. Was ich allerdings sagen muss, ist, dass die ASM mit dem Abstand der Jahrzehnte und einem gefälligen Augenzwinkern heute lesbarer wirkt und einfach etwas genüsslich trashiger (weil auch ungewollt) rüberkommt. Auf dem Olymp ist Platz für Beide! |
10.03.2011, 14:37 forenuser (3701) | |
Naja.... vor 20 Jahren konnten wir diese Diskussionen ja leider noch nicht auf kultboy.com führen Aber andererseits... Wenn man über die Qualität verschiedener Spiele oder Entwickler "streiten" kann, warum dann nicht auch über die Qualität verschiedener Spielezeitschriften? |
10.03.2011, 13:15 cassidy [Mod] (4126) | |
Prinzipiell habe ich die Bewertungen und Ausführungen der Power Play immer als authentischer wahrgenommen, als die der ASM. Ich empfand auch die Tatsache, dass sich da zwei,manchmal drei Redakteure drangehockt und ne Meinung, bzw. ihren Eindruck geschildert haben als besser, als die sture Zahlensetzerei bei der ASM. Alles in Allem deckten sich auch die meisten Testurteile der PP mit den Eindrücken, die ich beim selber spielen hatte.
Die aktuell laufende Diskussion hier kommt alle Jahre wieder und ist müßig. |
10.03.2011, 11:18 Dragondancer [Mod] (1141) | |
Ich sehe es genauso wie forenuser. Ich verstehe schon was Retro-Nerd meint, sehe aber darin kein Problem. Eher eine Vorteil, wie forenuser schon schrieb, da solche Ausreißer wie in der ASM nicht vorgekommen sind. Da wurden eben Spiele schlecht bewertet weil sie nur auf Japanisch waren (Actraiser), oder weil sie moralisch fraglich (Red Storm Rising) sind. Gerade beim "moralischen" waren sie sich aber uneins. Wie kann sonst ein Spiel wie North Sea Inferno ne 10/12 erhalten? Nur weil der Tester eine andere Moralvorstellung hatte als der bei Red Storm Rising? Und so einen Magazin soll ich glauben das es ein Spiel der Qualität nach bewertet? Ne, ne. Wenn ich einen Test lese will ich zumindest das Gefühl haben man teste es Objektiv. Und genau das war, bei mir halt, bei der Powerplay der Fall. |
10.03.2011, 00:35 Retro-Nerd (13516) | |
Wenn die Gamestar heute noch ein ein Fallout 3 mit Grafik 8/10, Musik 9/10, Bedienung 8/10 etc. bewertet und am Ende exakte 93% Spielspaß vergibt kann ich nur schmunzeln. Warum dann nicht 92% oder 94%? So fein konnte man aber damals schon nicht unterscheiden, heute wirkt das sogar noch ein Stück weit alberner.
Wieso überhaupt 0 und 1? Wenn man den Text aussagekräftig verfasst kann man am Ende ein positives, mittelmäßiges oder schlechtes Fazit ziehen. Ein Problem, das viele Spielemagazine meiner Meinung nach heute nicht mehr kompetent lösen können. Kommentar wurde am 10.03.2011, 00:37 von Retro-Nerd editiert. |
10.03.2011, 00:13 forenuser (3701) | |
Daher vermute ich, als nicht Shooterfan, dass die geneigten Spieler diese Titel eh anschaffen. USK18/keine J-Freigabe oder Import und ab dafür. Anderes kann ICH mir den seit Jahren anhaltenden Boom dieses Genres jedenfalls nicht erklären... Aber egal, es gibt eben trotzdem noch andere, "tiefgründigere" Genre, Nein, nur 0 oder 1 wird nicht gehen. Das würde bedeuten, dass man entweder alle Titel des Genre mag (das glaube ich tatsächlich aber nicht mal den Shooterfans) oder aber ein Titel entweder nur Sch**ße oder nur Perfect ist (was ich gleich man gar nicht glaube). Wie auch immer, es würde kein Grau mehr geben. Mal im Ernst, sind z.B. "Fallout 3" oder "FF XIII" wirklich inhaltlich/mental/intellektuell soviel komplexer als "Wasteland" oder "FF VII" als das man diese nicht in einem begründetem Fazit z.B. in der Form "Super - Gut - Befriedigen - Ausreichend - Mangelhaft - Ungenügend" fassen kann. Und mehr wäre eine Benotung ja nicht. Nun, dann brauchen wohl tatsächlich gar keine Tests mehr da sich die Titel der Bewertbarkeit insgesamt wohl vollends entzogen haben. Dann muss der Klappentext reichen. |
09.03.2011, 23:48 Retro-Nerd (13516) | |
Die Spiele sind heute grafisch/musikalisch/inhaltlich so komplex, das es kaum möglich ist eine feste Note zu vergeben. Und manche Titel leben wirklich nur von der Technik, ansonsten könnte man kaum noch Egoshooter verkaufen. Die skriptartigen Geschichtchen gleichen sich doch auch meistens in der Machart. |
09.03.2011, 23:38 forenuser (3701) | |
Naja, eine differenzierte Note für das Spiel zu vergeben halte ich auch heute nicht für umöglich. Man wird es sicher nie allen Recht machen können aber das Thema... Wenn B.S.J. aber mit Spiel nur die Technik meint... Dann hat er vielleicht recht Aber diese Reduktion wird dem Spiel doch ggf. gar nicht gerecht. Andererseits... MS verkauft ihre Konsolen ja vorrangig über die Technikschiene... Edit: Smily gefixt Kommentar wurde am 09.03.2011, 23:39 von forenuser editiert. |
09.03.2011, 23:30 Retro-Nerd (13516) | |
Zumindestens hatte Boris Schneider vor 1-2 Jahren mal was kluges über heutige Spielebewertungen gesagt. Früher gab es halt Bitmap Grafik und Chip/Midi Musik, das konnte man noch ganz gut in Punkten oder Prozenten festhalten. Bei den heutigen Polygon Orgien samt Soundtrack Musik Studio ist das aber fast lächerlich. Da kann man bestenfalls eine Kaufempfehlung aussprechen, oder eben nicht. Trotzdem halten die meisten Magazine am Punkte-/Prozentesystem fest. Kommentar wurde am 09.03.2011, 23:31 von Retro-Nerd editiert. |
09.03.2011, 13:52 jan.hondafn2 (2420) | |
Ich sehe es genauso wie Retro-Nerd! Die Wertungskonferenzen waren wirklich für den Allerwertesten, wenn man bedenkt, dass Redakteure, die vielleicht in ihrer Kaffeepause mal dem Kollegen beim Testen über die Schulter sahen, Einfluß auf die Gesamtnote nahmen. Der das-Spiel-testende Redakteur war doch vollends im Bilde (hoffte man zumindest )! Wieso also diese "Schacherei" um die Gesamtnote!?? Schaut euch die aktuelle Retro-Hunter Folge an, dann wisst ihr, wie negativ sich diese konfusen Konferenzen auf das Gesamturteil ausgewirkt haben. |
09.03.2011, 01:26 Retro-Nerd (13516) | |
Sehe ich genau anders herum. Die Wertungskonferenz sorgte mit der demokratischen Durchschnittsnote am Ende für fehlende Transparenz. Von 6 Redakteuren haben maximal immer nur 2 intensiv ein Spiel getestet, trotzdem hatte die anderen 4 volles Mitspracherecht bei der Wertung. Gibt sogar Spiele, die am Ende mit unter 60% bewertet wurden und trotzdem ein "gut" bekommen hatten. Da halfen auch die teilweise belanglosen Kurzkommentare der Tester nicht viel.
Die ASM hatte das deutlich besser gemacht. Wenn mehrere Redakteure ein Spiel gestestet hatten gab es nicht nur eine weitere Kurzkritik, sondern auch einen komplett separaten Wertungskasten. Nur SO konnte man das vernünftig machen. Wurde leider zu selten praktiziert, sprich selten haben da mehr als ein Redakteur bei der ASM ein Spiel getestet. Kommentar wurde am 09.03.2011, 17:07 von Retro-Nerd editiert. |
09.03.2011, 01:16 forenuser (3701) | |
Ja, die PP kann man (ich tue es auf jeden Fall) als "Fachzeitschrift" verstehen. Das ist mit Blick auf den Verlag "Markt&Techniker" und der HC als erste Heimat auch nicht verwunderlich. Dem einen zu bieder, dem anderen zu nüchtern, mir als Informationsquelle genau recht. Die PP sprach den, wie nenne ich es mal, den "interesierten" Spieler an.
Klare Optik*, bündige Sprache, schnell auf dem Punkt und ein Bewertunsgsystem, das zwar verschiedenen Änderungen durchlaufen ist, dem aber eines immer zugrunde stand: Die Wertungskonferenz! Diese führte, im Regelfall**, zu vergleichsweise objektiven Ergebnissen und so konnte man (ich), gerade in Verbindung mit den eindeutig subjektiven Meinungskästen, am ehesten feststellen, ob einem der besprochene Titel zusaght oder nicht. Man wusste ja, was man selber (nicht) mag und irgendwann wusste eben auch was die einzelnen Redakteure (nicht) mögen - mit dem Ergebniss der Konferenz als rotem Faden.
IMHO die beste Art und Weise einen Titel zu bewerten.
*Nur diese seltsame Flop-Gurke wollte da nicht reinpassen. **Die guten Ergebnisse der "Street Sports" Serie kann ich bis heute nicht nachvollziehen... Aber OK, ich bin kein großer Sport(spiel)fan. | Seiten: « ‹ 17 18 19 20 [21] 22 23 24 25 › » |
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