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28.02.2022, 14:01 flow246 (254 
Wow, in dieser Ausgabe gibt es aber einige Perlen: also nur mit Blick auf die Spieleliste: Maniac Mansion, Pirates, Grand Prix Circuit oder California Games.
01.01.2019, 21:20 SarahKreuz (10000 
Mit 72% kommt das Mega Drive-Ghouls'n'Ghosts gar nicht schlecht weg. Aber gefühlt hätte die Power Play auch ruhig noch zehn Prozentpunkte drauf schaufeln können. Unter allen Heim-Konvertierungen war's die stärkste.
07.11.2014, 13:03 bronstein (1654 
@forenuser: Die Zeitschrift war ja an sich nicht die PP, sondern die HC. Und da kam im ganzen Jahr 1989 kaum noch etwas zum C64. Außerdem werden die Leser auch älter, ihre Ansprüche werden höher. Dass sich die Leserschaft der HC/PP auf CL, PP und möglicherweise 64'er aufspalten würde, wird Markt+Technik schon klar gewesen sein - Hauptsache, sie blieben im Haus. Wobei die CL erstens ein Prestigeprojekt und zweitens der größte Unsicherheitsfaktor war.

An dieser Stelle noch eine Anmerkung. Der Wirtschaftsnobelpreis 2014 wurde an Jean Tirole vergeben, einem Ökonomen, der sich in der Disziplin Industrieökonomie einen Namen gemacht hat. Die Industrieökonomie untersucht im Wesentlichen das Verhalten der Unternehmen, um daraus auf die zugrundeliegenden Strategien zu schließen. Ein Industrieökonom gibt grundsätzlich nichts darauf, was irgendjemand sagt - was zählt, ist einzig das tatsächliche Verhalten.

Wie würde nun Jean Tirole in diesem Fall vorgehen? Er würde zunächst feststellen, dass der Verlag Markt+Technik über sehr viel Marktmacht verfügt. Er ist 1989 der größte Verlag im Bereich der Computerspielezeitschriften im deutschsprachigen Raum. Diese Marktmacht bezieht sich nur auf das hergestellte Produkt (die Zeitschrift), sondern auch auf das Konsumverhalten der eigenen Kunden in anderen Bereichen, nämlich beim Hard- und Softwarekauf. Daraus folgt, dass der Verlag das Verhalten seiner Leser beeinflussen kann und das auch tun wird, wenn es ihm Vorteile bringt.

Als nächstes würde Jean Tirole untersuchen, wie sich der Verlag tatsächlich verhalten hat, d.h. welche Produkte gab es, welche wurden auf den Markt gebracht, welche wuchsen, welche schrumpften etc. Er würde jedenfalls die Produktgestaltung berücksichtigen, d.h. nicht nur den Inhalt der PP anschauen, sondern aller Produkte des Verlags und seiner Konkurrenten. Und er wird feststellen, dass die CL etwas mit der HC und somit mit der PP zu tun hat.

Wir werden auf dieser Seite die Antwort nicht finden können. Ich persönlich finde es nur etwas abstoßend, wenn hier reingegrölt wird "aber die CL war ganz anders als die PP, deshalb kann es nicht sein, dass das eine etwas mit dem anderen zu tun hat". Wie schon unten erwähnt: Naiv ist die Vorstellung, dass das Management von Markt+Technik die Produktgestaltung nicht beeinflusst haben soll. Das heißt nicht, dass sie keine Fehler gemacht haben. Aber die Welt ist eben etwas komplizierter und durch eine primitive Einteilung in "Freaks" und "Yuppies" nicht erklärbar.
07.11.2014, 10:59 forenuser (3685 
Mit Verlaub...

Anzunehmen, daß die 8 Bitter (es wird immer 8 Bitter geschrieben aber doch wohl nur der Brotkasten gemeint) aus der HC/PP gedrängt wurden um die Leserschaft auf die CL zu lenken..?

Die CL die HC abgelöst. Ein "Businessmagazin" (IMHO ein Yuppie-Magazin) löst ein Fan- und Freakmagazin ab. Fans und Freaks, egal mit wievielen Bit, waren nicht die Zielgruppe. Businessman stehen nicht auf Amiga, ST oder Konsolen. Die CL-Zielgruppe steht auf pyramidenförmige PC für DM 40.000,-. Das diese Zielgruppe dann die CL schmähte... Ich war Fan und Freak...
07.11.2014, 10:32 bronstein (1654 
@forenuser: Die Strategie könnte sein, jene Leser, die man schon hat fit zumachen für die neue Zeitschrift. Im Herbst 1989 war jeder HC/PP-lesende 16bit-User ein potenzieller Leser der geplanten 16bit-Zeitschrift Computer Live. Jeder 8bit-User, der rechtzeitig zu einem 16bit-User gemacht werden konnte, war ein weiterer potenzieller Konsument des geplanten Produkts. Ihm nun vorzugaukeln, dass 8bit tot war, konnte durchaus funktionieren, da viele ja nur ein Magazin lasen.

Im Gegensatz zum Tronic-Verlag war Markt&Technik ein großes und professionell geführtes Unternehmen, von dem man annehmen muss, dass es Strategien hat. Ob diese dann aufgehen oder nicht, steht auf einem anderen Blatt (die Computer Live war ein Flop). Aber es soll bitte niemand so naiv sein zu glauben, man hat da ein paar Jünglinge in die Redaktion gesetzt und einfach übernommen, was die produzierten. Bei der ASM mag es so gewesen sein, bei HC/PP wohl kaum.

Dass die PP dann ab 1990 8bit vernachlässigte, mag wiederum darauf zurückzuführen sein, dass sie zu wenige Redakteure hatten. Wenn man sich anschaut, wie wenige Leute in den ersten eigenständigen Heften wie viel gespielt und geschrieben haben, bleibt einem fast die Spucke weg. In diesem Fall war neben Desinteresse wohl ein Mangel an Ressourcen der Hauptgrund (wobei hl ja trotzdem noch Gelegenheit hatte, für die 64'er Spiele zu testen, die es (wie z.B. Manchester United) laut PP auf dem C64 gar nicht geben dürfte...).
07.11.2014, 10:16 forenuser (3685 
Eine (Unternehmens)-Strategie wird ja immer mit Blick auf eine bestimmte Absicht, einem bestimmten Ziel festgelegt.

Was also wäre die Absicht hinter der Strategie den VC64 abzuschiessen?
Warum hätten HC/PP das tun sollen, was wäre ihr Gewinn?

Es ist viel einfacher.
"Wer nicht mit der Zeit geht geht mit der Zeit".

Die HC/PP haben die vorhandenen Mittel und Aufmerksamkeit auf die aufkommende 16 Bit Systeme gelenkt, auf Amiga, Atari ST, PC und die Konsolen von NEC/Hudson sowie Nintendo* und Sega.

Damit folgte man der Spielerherde auf die neuen Spielegründe. Das ist zweckmäßig, denn diese Spieler sollen die Zeitschriften kaufen. Retro war damals noch nicht tragfähig.


*Es scheint sich niemand zu beklagen, daß in der Ausgabe kein Test für das NES erschien.
07.11.2014, 10:04 Bren McGuire (4804 
Zu der Zeit, als die Power Play lediglich als Begleitheft mit der Happy Computer auf dem Markt kam, konnte man ja durchaus noch ein gewisses Maß an Verständnis dafür aufbringen, dass sich die Redaktion vornehmlich auf die absoluten Spitzentitel konzentrierte - und die waren nun mal in erster Linie bei den 16-Bit-Spielen zu finden. Wo nicht sonderlich viel Platz (Seitenzahlen-technisch) ist, da müssen natürlich Kompromisse eingegangen werden, sprich: die "kleineren" Systeme mussten sich hintenanstellen und wurden vornehmlich in der Rubrik "Kurztests" abgehandelt - so weit, so verständlich...

Doch insbesondere in dem Zeitraum, als die Power Play als eigenständiges Magazin erschien, hätte man sich dem immer noch vorhandenen 8-Bit-Markt wieder stärker zuwenden müssen. Gerade die halbseitigen Tests stellten eine gute Gelegenheit dafür dar, neue Titel für den C64 (CPC und Speccy hatte man ja ohnehin schon längst verbannt) weiterhin in gebührendem Umfang zu testen, ohne dass dabei die "großen" Systeme auf der Strecke geblieben wären. Diese Chance haben die Redakteure aber so gut wie nie wahr genommen, sodass der "Brotkasten" zumeist nur - wie bereits in der alten PP-Heftform - bei den "Kurztests" zu finden war. Kam ein Programm sowohl für 8- wie auch 16-Bit gleichzeitig raus, richtete sich das Augenmerk des jeweiligen Redakteurs im Großen und Ganzen immer vornehmlich auf die "großen" Plattformen, wohingegen die C64-Fassung in schönster Regelmäßigkeit mit ein paar Sätzen abgefertigt wurde. Sprüche wie "Verkehrte Welt: Die C64-Umsetzung von "Scramble Spirits" spielt sich tatsächlich besser als die beiden 16-bit-Varianten für Amiga und ST" oder "Witzigerweise spielt sich die C64-Version besser als die Amiga-Umsetzung", sind ein schönes Beispiel dafür, wieviel Unterhaltungswert Commodores Kleiner bei der Power Play anno 1990 noch "genoss" - über das vehemente Totschweigen durchaus vorhandener Neuerscheinungen/Konvertierungen für den "Brotkasten" will ich erst gar nicht reden! Dass selbst in den zum Jahresende erschienenen Sonderheften immer noch keine Rede von entsprechenden Umsetzungen war, ist einfach nur armselig und zeigt eindeutig das stets zunehmende Desinteresse bezüglich des C64 seitens der PP-Redaktion...
07.11.2014, 09:37 bronstein (1654 
@spatenpauli: Ich sage ja, dass ich zwar verständlich, aber auch schade finde. Und bei allem Verständnis darf man es dennoch seltsam finden, dass die PP in dieser Ausgabe lieber ein langes Special über einen Film bringt, statt C64-Spiele von System 3 und Code Masters zu testen. Ich bin selbst im Dez. 1989 auf Amiga umgestiegen und das war auch der richtige Zeitpunkt. Aber ich muss auch sagen, dass ich dann später erstaunt festgestellt habe, dass der C64 bei weitem nicht so tot war, wie uns die PP und die HC glauben machen wollten. Nachdem die HC ja selbst bald schon in ein reines 16bit-Magazin umgewandelt wurde (und es de facto 1989 schon war), würde ich "Absicht" (im Sinne einer Marktstrategie) nicht ausschließen, denn ein 16bit-Magazin brauchte schließlich Leser mit 16bit-Geräten. Und was konnte man Besseres tun, als unterschwellig Werbung für 16bit zu machen, indem man die Unzufriedenheit mit 8bit schürte?

Man muss nicht jede Strategie gleich mit einem verschwörerischen Szenario ins Lächerliche ziehen. Schau dir mal an, wie Unternehmen wirklich vorgehen: General Motors hat bspw. das gesamte Straßenbahnnetz in Los Angeles entfernt, um mehr Autos zu verkaufen. Absurd erscheint nur der Gedanke, dass Unternehmen keine Strategien verfolgen, d.h. hier: Dass niemand darüber nachgedacht haben soll, wo man in der PP (als Anhängsel der HC) die Schwerpunkte setzt.
07.11.2014, 09:01 spatenpauli (949 
bronstein schrieb am 07.11.2014, 08:32:
Die PP bringt zum ersten Mal eine Ausgabe gänzlich ohne C64-Tests - ob mit Absicht oder aus Versehen, wird man wohl nie erfahren.

Wie an anderer Stelle schon mal geschrieben: dass die damalige Redaktion verschwörerisch in einem Hinterzimmer (Zugang nur mit Losungswort) mit Sonnenbrillen und Zigarren hockten und freimaurermäßig den Untergang des C64 (später Amiga) beschlossen, glaube ich nicht.

Es waren damals halt junge Menschen, die im Gegensatz zu vielen anderen Freaks permanent für lau die neueste Hardware bezogen. Die Berücksichtigung von finanziellen Ressourcen der Leserschaft stand bei denen einfach nicht auf dem Tagesplan. Und natürlich war es bzgl. des täglichen Testgeschäftes wesentlich reizvoller, Rezis über die "neuen" Maschinen zu verfassen, als sich noch mit dem ollen 64er zu beschäftigen.

Es wäre damals angebracht gewesen, wenn der Verlag entsprechend gegengewirkt hätte und vielleicht mal einen Erwachsenen mit entsprechendem Horizont in die Redaktionsräume geschickt hätte. Aber solange die Verkaufszahlen der PP passten, sah da wohl niemand Handlungsbedarf.
Kommentar wurde am 07.11.2014, 09:02 von spatenpauli editiert.
07.11.2014, 08:52 ebbo (642 
...sechstens gab es ab Herbst 89 nochmal 16 Millionen mehr mit Hard- und Software zu versorgen. Den C64 gab´s aber erst im Frühjahr ´91 zum Geburtstag.
07.11.2014, 08:32 bronstein (1654 
Heute vor 25 Jahren: 16bit wird im Herbst 1989 Standard, es erscheinen nun monatlich eine Reihe von Spielen, die die Hardwarefähigkeiten richtig ausnützen - und nicht nur "getunte 8bit-Spiele" sind, wie es der Cinemaware-Boss mal durchaus treffend ausgedrückt hat. Die PP bringt zum ersten Mal eine Ausgabe gänzlich ohne C64-Tests - ob mit Absicht oder aus Versehen, wird man wohl nie erfahren. Ironie der Geschichte: Gerade in dieser Ausgabe sind die 16bit-Hits (mit Ausnahme der Simulationen) Spiele, die auch in guten bis sehr guten Versionen auf dem C64 erscheinen (Great Courts, Bloodwych, Rock'n'Roll, Turn It), oder selbst nur C64-Umsetzungen sind (Airborne Ranger, Pirates!, Maniac Mansion, California Games).

Die 16bit-Hysterie ist zwar verständlich, aber ich finde es trotzdem schade, dass die letzte große Zeit des C64 von den Magazinen praktisch ausgeblendet wird. Der Herbst 1989 ist für den C64 aus folgenden Gründen noch einmal richtig gut:

Erstens erscheinen Ende 1989 nach wie vor und selbstverständlich fast alle großen Rollenspiele-Hits für den C64 (was von der PP ausnahmsweise nicht totgeschwiegen wurde), die wiederum allesamt aus den USA stammen - wobei in den USA überhaupt mehr Software für den C64 als für den Amiga programmiert wird.

Zweitens gibt es in Europa einige Software-Firmen, die auf dem C64 richtig gut sind und diesen üppig mit neuer Software versorgen, insbesondere Rainbow Arts (inkl. Labels) und System 3.

Drittens erscheint Ende 1989 noch einmal ein ganzer Packen von Automaten-Umsetzungen, deren Qualität von spitze (Ghouls'n'Ghosts, Power Drift, Turbo Out Run) über durchwachsen (Wonderboy in Monsterland, New Zealand Story) bis mies (Chase HQ, Vigilante) reicht - also ganz wie in besten Zeiten.

Viertens erlebt der C64 Ende 1989 überraschenderweise noch eine Blütephase bei Rennspielen: Power Drift, Turbo Out Run, Stunt Car Racer sind absolute Spitzenspiele, Continental Circus, die Scenery Disks zu Test Drive II und Street Rod runden dieses unerwartete Vergnügen ab.

Fünftens kommen aus England unzählige Budget-Spiele, die ebenfalls Laune machen, während in Deutschland die Spiele des CP-Verlags von Monat zu Monat professioneller und spielbarer werden.

Es fällt bei allen Magazinen jener Tage auf, dass 8bit-Versionen unterschätzt werden, wenn die 16bit-Versionen floppen. Man hat sich nicht mehr die Mühe gemacht, sie als eigenständige Spiele zu sehen, und das beeinträchtigt die Wahrnehmung bis heute. Man muss allerdings auch sagen, dass der C64 1989 darunter leidet, dass sich die beiden besten Softwarehäuser zurückgezogen haben: Epyx und Thalamus. Davon hat sich der C64 nie mehr erholt.
12.11.2012, 21:25 Trantor (363 
Stimmt. Den kann man sich auch heute noch anschauen. Ok, Dark Knight ist 3 Klassen besser, aber dieses Logo!! Das hat später nie mehr auch nur halb so schön ausgeschaut. Was ich im Batman-Wahn damals Schulhefte mit der Fledermaus vollgekritzelt hab. Da muss ich dem Cover natürlich eine 10 geben!
Kommentar wurde am 12.11.2012, 21:26 von Trantor editiert.
12.11.2012, 17:35 KidHimself (42 
Habe den Film damals im Kino "erlebt" und muß sagen das er sehr gut gealtert ist.
Immer noch sehenswert.Daumen hoch
Kommentar wurde am 12.11.2012, 18:08 von KidHimself editiert.
12.11.2012, 17:33 KidHimself (42 
Lustig!
Im Bericht von Batman steht Tim Burton als Darsteller sowie Tim Burton als Schauspieler...und ich dachte Batman war Michael Keaton...pff so kann man sich täuschen
10.07.2012, 16:54 Phileasson (500 
hunter3000 schrieb am 14.08.2007, 14:02:
@ buttermaker
"Kiss Me, Kill Me, Thrill Me"


Richtig wäre "Hold me, Thrill me, Kiss me, Kill me"

Interessant ist das die Diskussion über den besten Batman Film nur bis zum Jahr 2007 reicht. Mit erscheinen von "The Dark Knight" hat sich die Frage wohl erledigt.
Kommentar wurde am 10.07.2012, 16:55 von Phileasson editiert.
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