Willkommen bei
 Kult-Magazine
 Kultboy.com-Inhalte
 Interaktiv
Neues Mitglied: sch666
 Sonstiges




Kult-Zeitschriften
zurück zur ÜbersichtGehe zu:


PC Player 12/96


Berichte: (2)
Artikel:
Als die Spiele laufen lernten
Bug Report

Testberichte/Vorschauen: (31)
PC CD-ROM: (31)
9: The Last Resort (4/5)
Alien Trilogy (4/5/2/5)
American Civil War, The: From Sumter to Appomattox (1/5)
Area 51 (2/5)
Assassin 2015 (2/5)
Bedlam (3/5)
Bug! (4/5)
Captain Quazar (1/5/3/5)
Command & Conquer Teil 2: Alarmstufe Rot (5/5/5/5)
Daggerfall: Die Schriften der Weisen (3/5)
F-22 Lightning II (3/5/3/5)
Firo & Klawd (3/5)
Gold Games (4/5)
Hardline (2/5)
Harvester (4/5)
Mechwarrior 2: Mercenaries (4/5)
Megapak 6 (4/5)
Mummy: Tomb of the Pharaoh (2/5)
Network Q RAC Rally Championship (3/5)
NHL 97 (3/5/4/5)
Orion Burger (4/5)
Privateer 2: The Darkening (5/5)
Rendezvous im Weltraum (4/5)
Robotron X (3/5)
Schleichfahrt (5/5)
Swiv 3D (4/5)
Toonstruck (4/5)
Ungelösten Fälle von Sherlock Holmes, Die: Das Geheimnis der tätowierten Rose (4/5)
Virtua Cop (3/5)
War Wind (4/5/5/5)
Wargame Construction Set III: Das Gewehr 1846-1905 (3/5/3/5)

Redakteure: (8)
Chefredakteur:
Boris Schneider-Johne
Redakteure:
Alexander Folkers
Henrik Fisch
Jörg Langer
Magnus Kalkuhl
Mick Schnelle
Roland Austinat
Freie Redakteure:
Toni Schwaiger



Meine Sammlung: (noch nicht hinzugefügt)

Sammlung:Besitzt Du dieses Heft?
Suche:Suchst Du dieses Heft?
Verkaufen:Willst Du dieses Heft verkaufen?
Zustand:Zustand des Heftes
Anmerkung:Persönliche Anmerkung zum Heft

(Du musst angemeldet sein)


Sammlung der Mitglieder: (27) Sammlungsübersicht
Mitglied Sammlung Suche Verkauf Zustand Anmerkung
90sgamer -
Atari7800 -
Berghutzen -
Boromir -
clauspsg -
DEDE4EVER -
dudemeister -
Dunken Wie neu Alles Top
Evil -
Hallfiry - nur CD
jeff Wie neu mit CD
Jojo Befriedigend
KecoDB -
Konsolensammler66 Gut
kultboy -
kultmags -
lslarry00 Gut
Maximum90er -
meanMI -
Michael K. Wie neu
PatHolly Befriedigend Vollständig; bis auf das ausreichende Cover (sichtbare Lagerung, leicht verzogen, Schäden an den beiden Klammerstellen) gut erhalten
Patrick_B Schlecht
quapil -
Ragnar44 -
SjL -
Takeshi -
YesterPlay Gut
vorige AusgabeAusgabe Bewerten nächste Ausgabe

Inhalt: Bewertungen: 1 Gesamtwertung: 7.00 (Statistik)
Cover: Bewertungen: 6 Gesamtwertung: 7.50 (Statistik)

Bild: JPG | Abmessung: 408x570 | Grösse: 48 Kbyte | Hits: 11199
Scan von kultmags

User-Kommentare: (34)Seiten: «  1 [2] 3   »
08.09.2016, 14:38 Britney (393 
Diese unausgesprochenen Normen sollte man hier einmal transparent schriftlich darlegen: Was umfasst die legitime Auseinandersetzung mit Retrogames hier denn?

Schaue ich mir bspw. die Kommentare zu CPU-Cover 11/83 an, scheint bspw. das seitenweise auseinanderpflücken der optischen Erscheinung des Nerdpärchens und die frei-umherschweifenden Interpretationsversuche über möglichen Geschlechtsverkehr vollkommen legitim. Auseinandersetzungen mit (Marketing)Aussagen von Computerspielen mit Kriegsthematik aber nicht. Mit einer Grundsatzdiskussion hat letzteres im übrigen überhaupt nichts zu tun. Es handelt sich um eine konkrete Anzeige von Armored Fist 2.

Könnte mir nach Jahren bitte jemand darlegen, wo hier die Grenzen der legitimen Auseinandersetzung gezogen werden?
08.09.2016, 14:20 Berghutzen (3621 
Britney schrieb am 08.09.2016, 13:55:
Mir ist die Tendenz vieler UserInnen auf Kultboy vollkommen unverständlich, jede inhaltliche Kritik an Produkten der Computerspieleindustrie abzuwenden und in der Konsequenz diesen ganzen Kram unreflektiert zu schlucken oder sogar zu verteidigen.


Die Tendenz der User ist - um eine deiner Formulierungen aufzugreifen - ja auch nicht im luftleeren Raum entstanden, sondern auf einer Plattform, auf der man legal seinen Kindheitserinnerungen frönen kann, was Computerspiele und die damaligen Zeitschriften zum Thema angeht. Die Intention der Besucher ist also nicht, etwaige Kritik abzuwenden, geschweigedenn sie unreflektiert zu verteidigen.

Es ist hier schlicht und ergreifend nicht die richtige Stelle für Kritik. Denn davon ausgehend, dass ich Kritik äußere (die nicht nur polemisch-facebookig sein soll), so wähle ich einen Weg, der den Kritikempfänger auch erreicht.

Beispiel:
* Anstoss 4 war verbuggt - im dortigen Herstellerforum haben wir mächtig gemotzt.
* Die Test einer Zeitschrift waren blöde - Leserbrief an besagten Verlag.

Kultboy ist sozusagen ein Museum. Wenn jeder seine Meinung zu den Ausstellungsstücken hat, dann darf diese auch gerne diskutiert werden, dafür gibt es ja diese Kommentarfunktionen. Aber jeder Diskutierende sollte sich bewußt sein, dass wir hier keine Grundsatzdiskussionen führen wollen, die ethische Grundsätze von Werbeagenturen infrage stellen.

Zu guter Letzt meine persönliche Meinung: Spiele aller Art, ob Shooter/Strategie/Jump'n'Run etc., die den WK I oder WK II zur Thematik haben, mag ich nicht. Und auch keine Anzeigen. Meine abgeleitete Handlung daraus ist ein Nicht-Kaufen dieser Spiele. Einfach, aber reflektiert.
08.09.2016, 14:19 Ede444 (1265 
Lass es, Britney.
Du kannst das woanders diskutieren, aber nicht hier in einem Retrogaming-Forum, denn das gehört hier nicht rein.
Kommentar wurde am 08.09.2016, 14:19 von Ede444 editiert.
08.09.2016, 14:07 Britney (393 
Korrekt erkannt. Die Diskussion dreht sich um die Werbung zu einem Computerspiel, wobei eine im Spiegel der NS-Geschichte und der Geschichte des deutschen Rassismus problematische Implikation möglich gemacht wird.
08.09.2016, 14:03 Gunnar (4957 
Britney schrieb am 08.09.2016, 13:55:
Die "es ist doch nur ein Computerspiel"-Schiene ist doch lame und bringt nicht weiter. Computerspiele als Kunst ernstnehmen, und zwar mit allen Facetten. Da ist wie bei jeder Form von Kunst vieles erlaubt und alles diskutierbar. Und wie bei allen kulturellen Erzeugnissen gibt es Müll, Schrott, Trash, Geschmacklosigkeiten und subtile politische Statements. Ebenso enthalten Computerspiele ganz klar politische Statements, da sie nicht im luftleeren Raum produziert werden.

Ich nehme diese Werbung, so wie sie sich darstellt. Und der diskutierte Satz ist einerseits interpretationsoffen und aktiviert andererseits einen faden, historisch und rassistisch belastete Zusammenhang, wie der benannte Leserbriefschreiber offenkundig formuliert.

Moment - wir reden hier aber nicht vom Spiel, sondern von der Werbung zum Spiel. "Gerd" und "Berlin" sind Figuren und Orte der Werbung, nicht des Spiels. Und deshalb ist das hier eigentlich auch keine Debatte über das Spiel, sondern über eine, wie du schreibst, "interpretationsoffene" Werbeanzeige (die hier übrigens ihren eigenen Eintrag hat).

Abgesehen davon formuliert der Leserbriefschreiber wie erwähnt diffus und benennt nicht konkret, was ihn daran an der Werbung konkret stört. Ob es sich bei dem, was Ulrich Weitz in dieser Anzeige gesehen haben will, nun konkret um Revanchismus oder einfach nur um Kriegsverherrlichung handelt, ist somit nicht geklärt.
08.09.2016, 13:55 Britney (393 
Die "es ist doch nur ein Computerspiel"-Schiene ist doch lame und bringt nicht weiter. Computerspiele als Kunst ernstnehmen, und zwar mit allen Facetten. Da ist wie bei jeder Form von Kunst vieles erlaubt und alles diskutierbar. Und wie bei allen kulturellen Erzeugnissen gibt es Müll, Schrott, Trash, Geschmacklosigkeiten und subtile politische Statements. Ebenso enthalten Computerspiele ganz klar politische Statements, da sie nicht im luftleeren Raum produziert werden.

Ich nehme diese Werbung, so wie sie sich darstellt. Und der diskutierte Satz ist einerseits interpretationsoffen und aktiviert andererseits einen faden, historisch und rassistisch belastete Zusammenhang, wie der benannte Leserbriefschreiber offenkundig formuliert.

Mir ist die Tendenz vieler UserInnen auf Kultboy vollkommen unverständlich, jede inhaltliche Kritik an Produkten der Computerspieleindustrie abzuwenden und in der Konsequenz diesen ganzen Kram unreflektiert zu schlucken oder sogar zu verteidigen.
08.09.2016, 12:11 Berghutzen (3621 
...zumal Gunnar es ja auch schon in diese Richtung meines Erachtens treffend analysiert hat. Gerd ist der anonyme Spieler, kein Soldat. Wir reden immer noch über eine Werbung für ein Computerspiel und keine Parteiwerbung oder sowas.
08.09.2016, 11:35 Hallfiry (1011 
Britney schrieb am 08.09.2016, 11:12:
Möglicherweise war es Novalogic aber auch zu edgy-rechts zu schreiben "Montiert von Russen, zerlegt von Deutschen".


Ich glaub Gerd ist der personifizierte Spieler aus Deutschland, nicht der Deutsche als solcher. Geht also wohl eher darum, dass jetzt der Otto-Normal-Verbraucher das Zepter (oder die Zielvorrichtung) in der Hand hält und ballern kann. "Russen" wird sich wohl auch nur darauf beziehen, dass der Panzer im Osten auf anonyme Weise spawnt. Hätte man geschrieben dass Stanislaw aus Novosibirsk das Ding gebaut hat, dann wäre das eher Vorlage für eine ulkige Gegenüberstellung (man erinnere sich an das Cover von Warcraft 1 und 2 uä.), der Spieler wäre dann aber irgendwie wieder außenvor.

Rachegedanken gegen Russland seh ich da eher nicht.
08.09.2016, 11:12 Britney (393 
Dein Antiintellektualismus verleitet Dich wiederkehrend dazu, Dich von etwas komplexeren Ausführungen angegriffen zu fühlen, Commodus

Es ist ein Unterschied, ob ich von Sergej aus Minks, Ulf aus München spreche, oder von nationalistisch-stereotypen Zuschreibungen wie Russen und Deutschen. Zumal die Frage ist, weshalb man ausgerechnet diese in der europäischen Geschichte historisch so belastete Gegenüberstellung wählt. Möglicherweise war es Novalogic aber auch zu edgy-rechts zu schreiben "Montiert von Russen, zerlegt von Deutschen".
08.09.2016, 11:05 Commodus (6263 
Britney schrieb am 08.09.2016, 09:19:
Es ist hier also nicht von Andrej aus Minsk die Rede, sondern von "Russen", was im deutschsprachigen Raum, gerade aufgrund der Rassismusgeschichte in Deutschland, eine durchaus abfällige bis feindselige Konnotation besitzt. Diese generalisierende und latent herablassende Art des auf andere Staaten/Gesellschaften/Bevölkerungsgruppen zu schauen ist.....


Erstmal danke für eine weitere Lehrstunde "Political Correctnes". Abgesehen davon, das die Werbung da mit dem "Gerd aus Berlin" wenig kreativ ist, sind Russen nun mal "Russen". Deutsche sind auch "Deutsche" und werden nicht als "germanischen Staatsbürger", oder sonstwie bezeichnet, nur weil "Deutsch" ein negativ besetztes Wort ist.

Zu kommunistischen DDR-Zeiten sollten wir auch Sowjetbürger zu den Russen sagen! Pffft....Russen bleiben Russen.
08.09.2016, 10:25 Gunnar (4957 
Ja, die Argumentation liest sich einigermaßen schlüssig. Das Problem dabei ist, dass sie auf mich wiederum reichlich wilkürlich wirkt (und inwiefern Ulrich Weitz diesem Gedankengang anhing, lässt sich auch nicht feststellen - oder bist du dieser Leserbriefschreiber?). Einen Panzer, schon in der Form des abgebildeten T-55 ein derart komplexes Produkt der Schwerindustrie (wurde übrigens nur zu Sowjetzeiten hergestellt - hier meint die Formulierung "Montiert von Russen" wohl die tatsächlich erfolgte Produktion dieses Typs bei Uralwagonsawod in Nischni Tagil in der RFSSR), das eine alleinige Herstellung durch ein Individuum praktisch unmöglich ist. Es müssen also mindestens mehrere Personen sein, die hier angesichts des Vielvökkerstaats, den die UdSSR darstellte, vermutlich ethnisch inkorrekt als "Russen" subsumiert werden und deren einzelne Benennung ("Montiert von Andrej aus Minsk, Witali aus Petrosawodsk, Juri aus Kondratjewo, Tatjana aus Perm, Wolodmyr aus Horliwka, Hovhannes aus Gyumri...") vermutlich den Rahmen dieser Anzeige gesprengt hätte. In gleicher Weise ist freilich die Zerstörung eines Panzers durch einen einzigen Menschen ("Gerd aus Berlin") zwar mit entsprechenden alleine bedienbaren Waffen möglich - der in "Armored Fist 2" simulierte M1A2 Abrams gehört mit seiner Besatzung von vier Personen allerdings nicht dazu (zudem ist es nicht gängige militärische Praxis, Abschüsse von Panzern einzelnen Besatzungsmitgliedern anzuerkennen). Zudem wäre es höchst fraglich, warum ein "Gerd aus Berlin" einen amerikanischen Panzer bedienen sollte - vermutlich ist dieser Gerd in Berlin geboren und ein Elternteil von ihm ist, was ja nach dem zweiten Weltkrieg durchaus wahrscheinlich wäre.

...ach, es gäbe so einige Sachen, die man hier bemängeln könnte, wenn man wirklich jedes Wort aus dieser Werbung auf die Goldwaage legen wollen würde. Ich denke letztlich eher nicht, dass die Werbeagentur hier zwingend an den deutschen Nationalismus appellieren wollte, denn mir erscheint die Werbung so, als sei mit "Gerd" eben der "Armored Fist 2" spielende Computerbesitzer gemeint und nicht irgendein Panzer-Richtschütze. Und hiermit interpretiere ich diese Werbung eher im Sinne der Aussage: "Selbst ein ansonsten zu vielem untauglicher Hanswurst wie Gerd [Allerweltsname] aus Berlin [größte und chaotischste Stadt des Landes] kann in diesem Spiel zu unerwarteten Erfolgen [gegen die legendär haltbaren Panzer aus russisch-sowjetischer Produktion] gelangen". Der Hintergrund ist wiederum, dass es noch andere Anzeigen zu der Zeit gab, die direkt auf "Leistungen" des Spielers der beworbenen Produkte abzielten, z.B. die Kampagne für "Bleifuss 2" (Umrisszeichnung eines Hasen auf dem Asphalt, Slogan: "Nur eine Sekunde langsamer, und er wäre davongekommen. Nur eine Sekunde schneller, und Sie hätten seinen Kollegen auch noch erwischt."
08.09.2016, 09:21 Britney (393 
Es geht in diesen Debatten übrigens eben nicht um die Diskussion von "Gewalt in Computerspielen". Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
08.09.2016, 09:19 Britney (393 
An diese Werbung kann ich mich erinnern. Unangenehm daran sind sicherlich zwei Dinge.

Es wird mit einem Bezug mit dem Vernichtungskrieg von NS-Deutschland gegen die Sowjetunion kokettiert.

Der Satz "montiert von Russen, zerlegt von Gerd aus Berlin" entindividualisiert BewohnerInnen der Sowjetunion als "Russen", während der Deutsche Gerd aus Berlin als Individuum benannt wird. Diese Ausführung positioniert den/die SchreiberIn in einer deutschen Perspektive, die generalisierend nach außen schaut. Es ist hier also nicht von Andrej aus Minsk die Rede, sondern von "Russen", was im deutschsprachigen Raum, gerade aufgrund der Rassismusgeschichte in Deutschland, eine durchaus abfällige bis feindselige Konnotation besitzt. Diese generalisierende und latent herablassende Art des auf andere Staaten/Gesellschaften/Bevölkerungsgruppen zu schauen ist im Spiegel der deutschen Geschichte, hier verstärkt durch die Setzung im Zeitraum des 2. Weltkrieges, nachvollziehbar schwer verdaulich bzw. positinioniert den Hersteller durchaus am Rechten Rand, wo eine solche Anzeige sicherlich einige Sympathien gewinnt.
07.09.2016, 23:19 Gunnar (4957 
Noch mal ein später Beitrag zum allseits beliebten Thema "politische Korrektheit in Spielezeitschriften": In einem Leserbrief in dieser Ausgabe empört sich ein Ulrich Weitz über die "Armored Fist 2"-Anzeige in Ausgabe 10/96. Er, so Weitz, bekomme beim dargestellten "Foto von einem zerschossenen Panzer mit dem saloppen Slogan 'Montiert von Russen, zerlegt von Gerd aus Berlin' [...] ein seltsames Gefühl im Magen" - und das kurioserweise, obwohl er "keine probleme mit Gewaltspielen wie 'Duke Nukem 3D'" habe. Wo genau das Problem dann liegt, wird natürlich nicht ausgeführt. Unterstellt Weitz hier, NovaLogic würde mit diesem Motiv die klammheimliche Freude über die späte (virtuelle) Rache eines Berliners für '45 implizieren? Oder geht's einfach nur darum, dass die Werbung ähnlich blöd wie andere Werbungen und Slogans jener Zeit (z.B. zu "F-22 Lightning II": "Holen sie einen runter") sei?
15.03.2013, 09:51 90sgamer (795 
Muss ich auch sagen - nicht besonders schön. Überhaupt waren die anderthalb Jahre, in denen Celal (so hieß er, oder?) die Cover zeichnete, nicht immer gelungen. War ja die Zeit der Sterne-Wertung und der Anfang der großen Redakteurs-Abgänge (allen voran Boris).
Seiten: «  1 [2] 3   »


Du willst einen Kommentar schreiben?

Dann musst du dich nur kostenlos und unverbindlich registrieren und schon kann es losgehen!