Anna L. schrieb am 20.10.2015, 11:25: Zocken sichert nicht den Nachwuchs. Und teure Perlen kann der Mann seiner Frau davon auch nicht kaufen.
Also muss die teure Perle mit teuren Perlen gefüttert werden? Klingt nach Verschwendung und sichert ebensowenig den Nachwuchs. Davon ab: Dem Argument zufolge darf der Mann ja nur Dinge tun, die den Nachwuchs sichern. Also von morgens bis abends mit der Liebsten in der Kiste lümmeln und Fortpflanzung betreiben.
Du bist kein Frauenversteher, lieber Drym. Eher wirkst du auf mich wie der typische Affe, der mit einem Bier in der Hand seine Testo-Grunz-Laute von sich gibt. Frauen durchschauen so etwas und müssen lachen.
Ist ja auch schön für sie, wenns klappt. Meine Erfahrung ist jedoch die: streiten sich zwei Frauen um nen Mann war es das. Konkurrieren jedoch zwei Männer um ne Frau, trinken sie nach einem Jahr wieder Bier miteinander, unabhängig davon, ob es die Frau (im Leben eines der Typen) noch gibt.
Das ist aber natürlich, liebe Britney, nur eine rein subjektive Beobachtung aus meinem eigenen Leben und erhebt keinerlei Anspruch auf Allgemeingültigkeit, dafür ist der Datenschatz zu gering, es gab auch keine Kontrollgruppe (mit Placebo? ) etc.
Kommentar wurde am 19.10.2015, 17:02 von drym editiert.
Pat schrieb am 19.10.2015, 14:43: Er mein eigener Sohn hat es geschafft, die neue Nummer 1 in meinem Leben zu werden. Nur der schränkt mich kaum beim Spielen ein (bisschen schon an den Sonntagnachmittagen, da ich dann gerne mit ihm in die frische Luft gehe). Und selbst das wird immer cooler: Heute darf er oft mitspielen. Immer mehr.
Erstaunlich, dass Du mit der Einstellung eine Mutter zu dem Sohn gefunden hast