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Gamestar
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Erstausgabe: 10/97
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Verlag: IDG Entertainment Media GmbH
Sprache: Deutsch
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User-Kommentare: (276)Seiten: «  14 15 16 17 [18] 19   »
22.08.2010, 11:49 kultboy [Admin] (11495 
Bin kein Gamestar Leser, aber wurde auch begründet wieso man das Heft geändert hat? Würde mich mal interessieren.
21.08.2010, 23:05 phlowmaster (561 
gamersince1984 schrieb am 21.08.2010, 21:26:
Mit der Ausgabe 10/10 hat man die GameStar genauso verhunzt wie die GamePro.

Die hab ich hier gerade vorliegen.
Schau dir mal den Trier im Editorial an,was der mal wieder für ne Fresse zieht und am posen ist.
Ich kann den nicht ab.Das er ein hässlicher Vogel ist dafür kann er ja nichts,aber muss der dauernd so miesepetrig aus der Wäsche gucken?
Ist mir schon in mehreren GS Ausgaben aufgefallen,der presst bei den Shotings immer voll die Lippen aufeinander,dadurch wirken die noch schmaler als sie onehinn schon sind.
Unsympatischer Typ.

Ansonsten kann ich zu der "neuen Gamestar" nicht viel sagen.Hab sie vorhin bei meiner Mutter kurz durchgeblättert.
Das Inhaltsverzeichniss erscheint mir allerdings übersichtlicher als sonst.
Ansonsten sticht mal wieder die weiße,häßliche Umrandung auf dem Cover ins Auge.Der Deus Ex Schriftzug wirkt zu groß und deplaziert.Die Themenvorschau ist zu klein und wäre besser in etwas größeren Buchstaben im linken oberen drittel plaziert worden.Ähnlich wie beim Joker damals.
Das war zwar nach meinung einiger Member unübersichtlicher,hatte dafür aber den besseren Blickfang.
21.08.2010, 21:26 gamersince1984 (346 
Mit der Ausgabe 10/10 hat man die GameStar genauso verhunzt wie die GamePro.
23.06.2010, 16:33 Boromir (637 
Ich find die gamestar hat ein hervorragendes feature: Überlebensfähigkeit.

All die grossen (ausnahme: PC games/PC action) sind den weg des irdischen gegangen. Meist war das Internet schuld dran.

Aber die gamestar hält sich: sogesehen: respekt!
19.06.2010, 19:02 [PaffDaddy] (1767 
hach ja, die "LameStar"...
hab ich nie gemocht.
29.05.2010, 13:19 schuster39 (1050 
Eines der wenigen Computerspielezeitschriften, die ich mir sogar noch heute regelmäßig kaufe, im Gegensatz zu PC Games, PC Action und anderen Zeitschrifen von Computec...
28.05.2010, 21:59 Tobi-Wahn Inobi (473 
nicht gerade ne Sexbombe

Das liegt im Auge des Betrachters!
Außerdem kann ich mich erinnern, schon so manchen excellenten Artikel von ihr gelesen zu haben.
Sie wäre die ideale Wahl zu meiner Lieblingsredakteurin, aber ich finde sie nicht in der Liste der Red's hier!?
Steht sie da unter anderem Namen?
28.05.2010, 21:11 Commodus (6224 
Zur Redaktion gehört ja auch die Petra Schmitz! Sie ist kompetent und ich hätte nicht gedacht, das ne Frau sich so im Spielebereich engagieren kann! Beim Joker gab es die Brigitta und die hatte ne eigene Girls-Seite (Seitenhiebe), wo sie Schminktips oder sowas gab (...hab diese Seite nich gelesen!)

Leider ist diese Petra Schmitz nicht gerade ne Sexbombe! Aber muss ja auch nicht sein! Ist ja schließlich nicht der Playboy!
28.05.2010, 00:15 Evil (644 
Rocket Queen schrieb am 27.05.2010, 22:16:
Und wenn ich mir die alten Magazine heute durchlese, macht mir das einfach mehr Spaß.

Was sicherlich auch damit zu tun hat, dass die Branche sich einfach im Laufe der Zeit professionalisiert hat. Der Anarcho-Charme ist einfach weg.

Während die Texte heute langweilig runtergeschrieben werden und man ständig den Eindruck hat, das die Redakteure Angst vor den großen Publishern haben (Nach Geschichten die dem Kane & Lynch Fall bei Gamespot oder der Gothic3 Geschichte aber auch verständich) und so gar nicht ehrlich schreiben, sondern lieber übertrieben positive Worte finden.

Vor Fehlwertungen war noch nie eine Publikation ausgenommen. Zur Käuflichkeit von Print-Heften immer noch bedenken: Die finanzieren sich zum Großteil über den Heftpreis und nicht über Anzeigen. Bei reinen Online-Magazinen fällt der Kioskverkauf als Einnahmequelle weg, so sehr sich eine große deutsche Spieleseite auch als Anwalt der Spieler aufführt.

Früher war nicht alles gut, aber es war noch ehrlicher, das ist zumindest der Eindruck, den ich habe.

Rise of the Robots (frühe 90er), C&C Tiberian Sun (Ende 99) oder Black and White (2001) sind keine Erfindungen der letzten Jahre. Es gab immer Artikel, bei denen sich nicht mit Ruhm bekleckert wurde.

Und ich bleibe dabei, das den heutigen Redakteuren einfach jegliches Profil fehlt und auch ein eigenständiger Charakter.

Einen Christian Schmidt erkennt man auch heute noch ohne Weiteres. Inzwischen wurde auch die Praktikanteritis wieder zurückgefahren.

Bzgl. eigenes Profil: Laut Aussagen im GS-Forum wurden gerade von Jörg Langer die Texte immer glattgebügelt, sodass kaum noch Redakteur drinstecke, das änderte sich erst wieder nach dem Führungswechsel.

Das ist jetzt auch nicht mal eine GS-spezifische Sache. Ich bin mir nicht sicher, weil ich zu der damaligen Zeit (frühe 90er) keinen Redakteur befragt habe, aber es ist heute einfach so, dass jeder Text unzählige Kontrollinstanzen durchläuft und das Lektorat mehr oder minder stark drin herumaxtet. Auch das verändert die Ausdrucksweise im Vergleich zu texten, die nur einmal grob Korrektur gelesen wurden.

Wie gesagt: Einen Text von Heinrich Lenhardt hat man schon an den ersten 2 Sätzen erkannt, das gleiche galt auch für einen Michael Hengst oder einen Borgmeier. Bei den heutigen dagegen liest sich alles im gleichen Schema und keiner dieser Schreiberlinge wird jemals Kultstatus erreichen und niemand wird jemals nach Interviews mit denen schreiben, ganz im Gegensatz zu den alten Redakteuren, was doch diese wunderbare Seite beweißt

s.o.
27.05.2010, 22:16 Rocket Queen (144 
Ich bewerte nur danach, ob es mir Spaß macht, einen Test zu lesen oder nicht. Und wenn ich mir die alten Magazine heute durchlese, macht mir das einfach mehr Spaß. Während die Texte heute langweilig runtergeschrieben werden und man ständig den Eindruck hat, das die Redakteure Angst vor den großen Publishern haben (Nach Geschichten die dem Kane & Lynch Fall bei Gamespot oder der Gothic3 Geschichte aber auch verständich) und so gar nicht ehrlich schreiben, sondern lieber übertrieben positive Worte finden.
Früher war nicht alles gut, aber es war noch ehrlicher, das ist zumindest der Eindruck, den ich habe.
Und ich bleibe dabei, das den heutigen Redakteuren einfach jegliches Profil fehlt und auch ein eigenständiger Charakter. Wie gesagt: Einen Text von Heinrich Lenhardt hat man schon an den ersten 2 Sätzen erkannt, das gleiche galt auch für einen Michael Hengst oder einen Borgmeier. Bei den heutigen dagegen liest sich alles im gleichen Schema und keiner dieser Schreiberlinge wird jemals Kultstatus erreichen und niemand wird jemals nach Interviews mit denen schreiben, ganz im Gegensatz zu den alten Redakteuren, was doch diese wunderbare Seite beweißt

Printmagazine würden sich sicher auch heute noch gut verkaufen, wenn sie interessante Inhalte bieten würden. Die Gamestar dagegen versteht unter Retrospielen dagegen Titel von 2006 und verpackt diese in einen Artikel wo andere Mainstreamspiele wie M.U.L.E. als "Geheimtipps" und "vergessene Legenden" verkauft werden (war dieses Jahr der Fall) und das ist einfach lachhaft und zeigt die "Kompetenz" dieser Redaktion.
27.05.2010, 21:17 gamersince1984 (346 
Ich finde es ehrlich gesagt ziemlich engstirnig an alten Redakteuren festzuhalten, deren Zeit schon lange vorbei ist. Die Welt dreht sich nun mal weiter und man sollte auch neuen Leuten eine Chance geben. Darüberhinaus leisten die GameStar-Redakteure gute Arbeit und sie sind auch sehr sympathisch. Die Zeiten haben sich geändert und wir leben nicht mehr im 20. Jahrhundert. Auch ein Lenhardt hat manchmal fragwürdige Tests abgeliefert und da verklärt wohl die Nostalgie die Realität.
Kommentar wurde am 27.05.2010, 21:19 von gamersince1984 editiert.
27.05.2010, 19:43 Rocket Queen (144 
Lange Jahre war die Gamestar richtig genial, so etwa bis 2002, was vor allem an den ganzen tollen Redakteuren lag. Aber ein Heinrich Lenhardt ist eben unersetzlich und was so nachkam war schlecht. Heute ist die Gamestar ein lächerliches Magazin, das ich auch nur noch ab und zu wegen der Vollversion kaufe. Die Redakteure haben kein Profil, wirken langweilig und haben auch eine langweilige Schreibe nach Schema F. Echte Freaks, die Spiele mögen und deshalb schreiben, bringen eben etwas ganz anderes aufs Papier als irgendwelche "gelernten" Schreiber, die aber auffällig wenig Ahnung haben.
27.05.2010, 18:58 phlowmaster (561 
kultboy schrieb am 23.05.2010, 21:40:
Konnte mit der Gamestar nie was anfangen. 97 kaufte ich noch die PC Games, und die war in meinen Augen gut. Aber freut euch schon (oder auch nicht), in den nächsten Wochen kommen jede Menge Gamestar Cover...

Wie kam es zu dem Sinneswandel?
Vor ein paar Monaten sagtest du noch das du die GS hier nicht haben willst?
Find ich aber gut.
27.05.2010, 13:51 Commodus (6224 
jan.hondafn2 schrieb am 27.05.2010, 10:45:
Commodus? Wie kann denn bei Dir die Power Play auf Platz 1 stehen, obwohl sie offensichtlich mehrere Amiga-Spiele runtergewertet hat und somit ihn boykottiert hat?
Du bist doch ein Anhänger des A500 und hast nicht umsonst Deinen Nicknamen der Firma Commodore angepasst?


Die Power Play 8/89 war meine erste Spielezeitschrift!Und wie es ja bekanntlich nun mal so ist, die Erstlinge bleiben am meisten im Gedächtnis!

Als ich merkte, das der Joker anno ´91 allein dem "Amiga" gewidmet war, war halt der Joker meine erste Wahl! Bei der Powerplay fand ich aber weiterhin die persönlichen subjektiven Meinungskästen gut, deshalb war sie weiterhin meine Nr. 2, zumal ich das "Boykottieren von Commodore Amiga" damals nicht so empfand! Es wurden zu jener Zeit eher die 8-Bit Systeme vernachlässigt! Die Power Play hatte halt immer die aktuell besten Systeme im Auge! Das Gute ist ja, das man die Zeitschriften, damals wie heute, nicht als alleinige Kauf- und Informationshilfe benutzt hat (...jedenfalls ich), sondern immer auch die eigene Meinung zählte! Ich konnte nach kurzer Zeit einen Test lesen und wußte, ob die Software was für mich war oder nicht, egal wie bewertet wurde! Ab und zu hat man sich zwar getäuscht, aber das war eher selten!

Also, der Amiga Joker war zwischen 91-96 für mich als "Amigianer" natürlich meine Lieblingszeitschrift! Ganz klar!
27.05.2010, 10:45 jan.hondafn2 (2405 
Commodus? Wie kann denn bei Dir die Power Play auf Platz 1 stehen, obwohl sie offensichtlich mehrere Amiga-Spiele runtergewertet hat und somit ihn boykottiert hat?
Du bist doch ein Anhänger des A500 und hast nicht umsonst Deinen Nicknamen der Firma Commodore angepasst?
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