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ASM
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Erstausgabe: 3/86
Letzte Ausgabe: 2/95
Verlag: Tronic Verlag GmbH und Co.
Sprache: Deutsch
Anmerkung: Die ASM war das erste deutschsprachige Spiele-Magazin, das sich langfristig etablieren konnte. Anfang 1995 ersetzte der Tronic-Verlag die ASM durch die PC Spiel.
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Jahrgang 1986
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08.05.2014, 22:30 Retro-Nerd (13521 
Sorry! Wieder so ein verbissener Betrag, der die Vergangenheit sicherlich nicht vernünftig reflektiert.

Die Powerplay war ein professionell gemachtes Testmagazin mit einer Prise Humor und Horizont (insbesondere in den Michael Hengst Jahren)


So sehr ich den Michael Hengst mag, aber was der sich teilweise für einen Murks zusammengeschrieben hatte... Wohl alles Ansichtssache.
08.05.2014, 22:22 Sir_Brennus (917 
Bren McGuire schrieb am 08.05.2014, 14:25:
Zugegeben, da war die Power Play etwas geschickter, haben sie doch in Ausgabe 4/91 im dortigen Special "Killerspiele" eine ganze Wagenladung an "verächtlicher" Brutalo-Software besprochen - natürlich stets unter dem gutmeinenden Vorwand, die Leser über solcherlei "Spiele" vorsichtig "aufzuklären". Sogar das schlimme, schlimme "Rork's Drift" kam hier nochmals zum Zug! Es klingt vielleicht etwas sarkastisch, aber für so ein Special erwies sich der Golfkrieg für die sonst so pazifistische Power Play als recht nutzbringend. Und die Sache mit dem angeblich geplanten Poster, das einen Kampfjet in all seiner Pracht zeigt (Editorial 4/91) - also bitte, daran dürfte doch selbst der allerletzte Pazifist nicht dran geglaubt haben... Selbstbeweihräucherung im ganz großen (peinlichen) Stil. Auf solch ein "Gutmenschen"-Niveau haben sich ASM und Amiga Joker nie begeben. Das hat sich vor allem in deren Rubriken "Feedback" bzw. den Leserbriefen widergespiegelt - aufgrund ihrer zurückhaltenden Art es allen recht machen zu wollen, hat sich solch ein Stil in der Postecke der Power Play nie gefunden - wie konnte er auch?

Andere Magazine mit diesem Editorial dann noch auf diese Art und Weise anzuprangern (die Kontroverse dürfte doch eindeutig auf den Fehlgriff zurückzuführen sein, den sich die ASM mit dem Titelbild der Ausgabe 2/91 geleistet hat), obwohl man sich sonst selber nichts traut, ist irgendwie einfach nur armselig. Fakt ist, dass ASM und Joker gut austeilen konnten - sie konnten auf der anderen Seite aber auch einstecken. Bei der Power Play lag der Fall ein wenig anders...


1. Ich habe das mit dem Poster geglaubt und tue dies heute noch. Es gibt schlicht keinen Grund dies nicht zu tun.
2. "Eindeutig" ist hier kein Zusammenhang mit der ASM-Kontroverse - ich behaupte mal, dass die PP ihrer (guten) Tradition gefolgt ist die ASM zu ignorieren. Das sollte sich ja erst später mit Eva Hoogh ändern, die auch prompt dann für die PP schrieb.
3. Das "Gutmenschenniveau" war damals in der BRD an der Tagesordnung bei Menschen mit politischem Bewusstsein. 1991 war das Jahr der Protest- und Schweigemärsche im Westteil. BTW: selbst RTL und Sat1 haben damals Action- und Kriegsfilme aus dem Programm genommen.
4. Die HC/PP und die PCPlayer haben immer schon auf Berichte verzichtet, die im Nachhinein als Werbung für indizierte Spiele gedeutet werden konnten. Das hat nichts mit "trauen" zu tun, sondern mit betriebswirtschaftlichem Sachverstand. Falls du, lieber Bren, das nicht glaubst, dann frage mal Martin Deppe nach "Fall of Liberty"!
5. Die ASM (die ich, wie bereits öfter geschrieben habe, auch einige Jahre las) war ein konzeptloses FanZine, welches von meinen Bekannten im wesentlichen als Anleitungsersatz für Sicherungskopien genutzt wurde. Layout und Schreibstil kann man entweder als Underground im besten Sinne (a la "Punk" im New York von 1975) oder aber als unprofessionell bezeichnen. Der Amiga Joker hatte ein besseres Layout, litt aber an Halluzinationen bezüglich der Bedeutung ihres Zielsystems (btw: ich hatte mehrere Amigas) und in den späteren Jahren einen ausgeprägten Neidkomplex.

Die Powerplay war ein professionell gemachtes Testmagazin mit einer Prise Humor und Horizont (insbesondere in den Michael Hengst Jahren). Das mag man langweilig, MOR oder auch spießig nennen. Für mich spiegelte die PP immer die vorzeigbare Seite unseres Hobbys dar - die ASM die nicht vorzeigbare Seite.

Zitat meiner Mutter zum Cover der Ausgabe 9/88 (meine erste selbst bezahlte ASM): "Was ist das denn für eine wilde Zeitung"?

Das sagt alles.
Kommentar wurde am 09.05.2014, 10:33 von Sir_Brennus editiert.
08.05.2014, 16:48 Retro-Nerd (13521 
Naja, die Zzap64 hat ja nahezu jedes Actionspiel mit über 90% bewertet, in diesen Bereichen waren keine der deutschen Zeitschriften. Auch die ASM nicht.
08.05.2014, 16:41 PomTom (240 
Einen gewissen Trash-Charme konnte man der ASM nicht absprechen, die Wertungen hingegen habe ich oft als vollkommen bizarr empfunden und mich da wesentlich lieber auf die Besprechungen in der Powerplay / 64er / Happy Computer verlassen.
Die ASM ging da ein wenig in Richtung Zzap64, Jubelrezensionen mit Hit-Prädikat für unterdurchschnittliche Massenware gab es viel, viel zu oft. Nicht selten auch für völligen Spieleschrott.
08.05.2014, 14:25 Bren McGuire (4804 
Dragondancer schrieb am 08.05.2014, 11:47:
Jep. Genau so fragwürdig wie der Test von "Red Storm Rising" in der ASM. Wahrscheinlich sogar mit dazugehöriger Anzeige im Heft.

Zugegeben, da war die Power Play etwas geschickter, haben sie doch in Ausgabe 4/91 im dortigen Special "Killerspiele" eine ganze Wagenladung an "verächtlicher" Brutalo-Software besprochen - natürlich stets unter dem gutmeinenden Vorwand, die Leser über solcherlei "Spiele" vorsichtig "aufzuklären". Sogar das schlimme, schlimme "Rork's Drift" kam hier nochmals zum Zug! Es klingt vielleicht etwas sarkastisch, aber für so ein Special erwies sich der Golfkrieg für die sonst so pazifistische Power Play als recht nutzbringend. Und die Sache mit dem angeblich geplanten Poster, das einen Kampfjet in all seiner Pracht zeigt (Editorial 4/91) - also bitte, daran dürfte doch selbst der allerletzte Pazifist nicht dran geglaubt haben... Selbstbeweihräucherung im ganz großen (peinlichen) Stil. Auf solch ein "Gutmenschen"-Niveau haben sich ASM und Amiga Joker nie begeben. Das hat sich vor allem in deren Rubriken "Feedback" bzw. den Leserbriefen widergespiegelt - aufgrund ihrer zurückhaltenden Art es allen recht machen zu wollen, hat sich solch ein Stil in der Postecke der Power Play nie gefunden - wie konnte er auch?

Andere Magazine mit diesem Editorial dann noch auf diese Art und Weise anzuprangern (die Kontroverse dürfte doch eindeutig auf den Fehlgriff zurückzuführen sein, den sich die ASM mit dem Titelbild der Ausgabe 2/91 geleistet hat), obwohl man sich sonst selber nichts traut, ist irgendwie einfach nur armselig. Fakt ist, dass ASM und Joker gut austeilen konnten - sie konnten auf der anderen Seite aber auch einstecken. Bei der Power Play lag der Fall ein wenig anders...
Kommentar wurde am 08.05.2014, 14:27 von Bren McGuire editiert.
08.05.2014, 13:56 Retro-Nerd (13521 
Nein, es war keine reine Schülerzeitschrift. Man schrieb eben in einem lockeren Stil den scheinbar auch ältere Spieler (20+) damals mochten. Nur weil das so war muß man nicht an "Professionalität" zweifeln. Die sollte eher bei den auswogenen Wertungen sichtbar sein. Und da hatte PP und die ASM Glanztage und völliges Versagen zugleich.

Und wenn ich mir die PC Player so anschaue, da hätte ich auch so einige Klassiker verpasst wenn ich mich nach deren Tests gerichtet hätte.
Kommentar wurde am 08.05.2014, 14:02 von Retro-Nerd editiert.
08.05.2014, 12:57 mark208 (1175 
Könnte es nicht eher sein, dass dei ASM ne reine Schülerzeitschrift war, was ja als Zielgruppe völlig in Ordnung ist, aber für eine Kaufentscheidung eher nichts beitrug, weil man damals eben nicht kaufte?

An mir sind ASM und PP vorbeigegangen, war aber dann Abonnent der PC Player, mir ging es weniger um Infos, die hat man gern mal mitgenommen, im Wesentlichen wollte ich vorab wissen, ob es sich lohnt die 60 bis 100 Flocken in ein Spiel reinzustecken.
08.05.2014, 11:47 Dragondancer [Mod] (1141 
Jep. Genau so fragwürdig wie der Test von "Red Storm Rising" in der ASM. Wahrscheinlich sogar mit dazugehöriger Anzeige im Heft.
08.05.2014, 11:18 Bren McGuire (4804 
Ich möchte hier nur an den Test zu "Lost Patrol" erinnern, welches die feige Power Play aus Gründen eventueller Ärgernisse seitens gewisser Moralapostel erst gar nicht ins Heft mit rein nahm! Die Werbung für dieses Spiel haben sie aber trotzdem gerne abgedruckt bzw. die entsprechende Gebühr dafür kassiert! Eine etwas fragwürdige Moraleinstellung, nicht wahr?
08.05.2014, 11:00 kultboy [Admin] (11507 
Takeshi schrieb am 07.05.2014, 21:42:
Der deutliche größere Umfang als bei Power Play (zumindest solange es PP nur als Beiligae gab) Ich erinnere mich dabei vor allem gerne an die Mega-Ausgabe 12/89. So wurden in der ASM viele Spiele getestet, die in der PP gar nicht vorkamen
Die ASM testete generell viel mehr Spiele (vor allem die Umsetzungen) als die Power Play. Allein die vielen unterschiedlichen Systemen... ja die ASM war schon ein tolles Heft.
08.05.2014, 07:11 bronstein (1654 
@Twinworld: Da ist was dran. Von einer Fachzeitschrift erwartet man, dass sie dem Spieler ein bis zwei Schritte voraus ist. Aber die ASM erhob diesen Anspruch erst gar nicht - sie war nicht besser informiert und tat auch nicht so, vom Stil gar nicht zu reden. Wahrscheinlich ist es das, was uns bis heute so irritiert.
08.05.2014, 05:55 Twinworld (2723 
Welches Magazin gab es 86/87/88 denn schon,das sich fast nur um uns Spieler kümmerte.
Es war halt auch eine Frage der Altanative das sich jeder die ASM gekauft hat,und wie das alte Deutsche Sprichwort es schon sagt"Hunger ist der beste Koch"fanden wir die ASM nicht nur gut sondern waren Heilfroh das es so ein Magazin gab.
Und deshalb gehört die ASM für viele wahrscheinlich zur Kategorie schöne Kindheitserinnerungen.
Da Ich schon etwas Älter bin sind es bei nicht die Kindheitserinnerungen aber schöne Erinnerungen sind es schon.
07.05.2014, 23:37 TheMessenger (1646 
Bis Anfang der 90er war die ASM einfach ein Original: Herrlich chaotisch, teilweise durchaus infantil, ungeordnet, flapsig und null professionell - und genau das war für mich der Reiz! Im Prinzip verkörperte die ASM damals den Geist der Spieleszene, während die PowerPlay schon den Mainstream andeutete, den wir heute haben.
07.05.2014, 21:42 Takeshi (51 
Mir haben eigentlich immer sowohl ASM als auch Power Play gleich gut gefallen, weil sich die beiden Magazine igendwie gut ergänzt haben. Auf der einen Seite die seriöse PP auf der anderen Seite die chaotische ASM.

Vorteile der ASM waren aber vor allem:

Das Feedback. Einige Diskussion sind legendär und auch heute noch in Erinnerung.

Der deutliche größere Umfang als bei Power Play (zumindest solange es PP nur als Beiligae gab) Ich erinnere mich dabei vor allem gerne an die Mega-Ausgabe 12/89. So wurden in der ASM viele Spiele getestet, die in der PP gar nicht vorkamen

Die lockere Schreibweise. Natürlich wurde das manchmal auch übertieben, aber gerade das ein Test auch mal zur Hälfte nur daraus bestehen konnte, dass der Tester erklärt, warum er eigentlich gar keine Zeit hat das Spiel zu testen, war gerade das Unteraltsame.
Kommentar wurde am 07.05.2014, 21:44 von Takeshi editiert.
07.05.2014, 21:41 bronstein (1654 
@jan.hondafn2: Für mich gab es nur einen triftigen Grund, die ASM zu lesen - eine Sache, in der sie wirklich allen anderen Magazinen, selbst den englischsprachigen, überlegen war: der Anspruch auf Vollständigkeit. Die haben scheinbar alles getestet, was sie zugeschickt bekamen, und wenn der Platz nicht reichte, sogar ein Sonderheft "Konvertierungen" rausgebracht. Selbst Spectrum-Spiele wurden noch lange berücksichtigt, und der C64 wurde nie vernachlässigt. Während die PP, die redaktionell drei Klassen besser war, mitunter sogar Hits wie Myth (System 3), Tusker, Holiday Maker oder Beach Volley einfach ignorierte, war die ASM in dieser Hinsicht richtig schön demokratisch. Auch wenn man sich irgendwie geschämt hat, sie zu kaufen und zu lesen, ihren Anspruch auf Vollständigkeit muss man ihr lassen.
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