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PC Games
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Erstausgabe: 10/92
Letzte Ausgabe: -
Verlag: Computec Media AG
Sprache: Deutsch
Webseite: PC Games
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06.10.2017, 19:30 Pat (6212 
Ich frage mich, ob dafür in der Gamestar zum PC Games Jubiläum gratuliert wird.

Sowas darf natürlich nicht passieren. Aber vielleicht ist die alte "Feindschaft" nicht mehr so schlimm?
Ich habe einen Gastartikel von Frau Fröhlich (die ich sonst nicht besonders mag, sorry) in der Gamestar (zumindest online) gelesen, in der sie wirklich schön eine Gratulation schreibt.
06.10.2017, 19:00 bambam576 (1067 
Das ist tatsächlich sensationell- und ein klarer Fall von nicht nachgedacht...!

("Ihr Menschen seid so stumpfsinnig!"- Thor)
06.10.2017, 18:12 Gunnar (4894 
invincible warrior schrieb am 06.10.2017, 16:40:
Oh man, oberpeinlich! Coolermaster gratuliert der Gamestar zum Geburtstag IN der Geburtstagsausgabe der PC Games.

Kultig! Möchte echt mal wissen, wer da gepennt hat: Die Anzeigenleitung, der Inserent, oder beide?
06.10.2017, 16:40 invincible warrior (1905 
Oh man, oberpeinlich! Coolermaster gratuliert der Gamestar zum Geburtstag IN der Geburtstagsausgabe der PC Games.
Kommentar wurde am 06.10.2017, 16:56 von invincible warrior editiert.
02.10.2017, 10:38 invincible warrior (1905 
Natuerlich war das scheisse mit Thomas Weiss, immerhin war er auch einer der Besten bei der PC Games gewesen. Aber wir wissen auch nicht, was da genau passiert ist, es gibt immer zwei. Allerdings bezweifle ich, dass das, wenn dann, direkt von der Redaktion (aka Petra Fröhlich) ausging, denn von unabhängiger Seite habe ich genug gehört, dass nicht zu glauben. Also, wenn dann was fieses Abging, dann vom Verlag ausgehend, und da ist es dann eben was finanzielles. Aber man kann auch von ausgehen, dass Thomas Weiss schon sehr kurzfristig verstarb und das vorher nicht absehbar ist. Manche Krankheiten sind einfach nur fies. Dafür sprechen tut, dass er in seinem Abschiedspost schrieb, dass er zwar eine fiese Krankheit hat, diese ihn aber "privat fast" zum Verhängnis wurde.
02.10.2017, 08:40 Darkpunk (2940 
Nimmermehr drückt doch gerne mal einem Magazin eine 1ser-Wertung rein. Inklusive fadenscheiniger Begründung, ohne die bewertete Zeitschrift wirklich zu kennen. Bewertet gehört in erster Linie der Inhalt. Punkt.
Kommentar wurde am 02.10.2017, 08:45 von Darkpunk editiert.
01.10.2017, 21:10 CaptainZombi (28 
jan.hondafn2 schrieb am 01.10.2017, 10:09:

Aber: Wir bewerten hier doch die Inhalte der Zeitschrift, die Aufmachung, lassen die Stilistikfähigkeiten, die Rubrikenvielfalt oder auch das Spiele-KnowHow der Redakteure mit einfließen.
Fehler in der Pesonalführung, Bezahlung der Angestellten u. ä. könnte man höchstens beim Verlag selbst bewerten.


So seh ich das auch. Mir ist natuerlich klar, dass sich die allermeisten negativen Bewertungen hier auf den Inhalt vergangener Ausgaben beziehen und ich will nicht bestreiten, dass diese auch berechtigt sind. Gerade dann, wenn ich mir so ein paar alte Tests durchlese... Allerdings habe ich den Eindruck, dass sich einige Kommentare auf den aktuellen Qualitaetsstandard der PCG beziehen und daher meine Frage.
01.10.2017, 18:34 Nimmermehr (385 
@Dabba:

Da gibt es in diesem Fall nicht viel zu deuten. Der Redakteur verließ den Verlag im Sommer 2009 und verstarb kein viertel Jahr später. Du schränkst deine Position ja selbst ein: "Wenn kein Ende der Krankheit absehbar ist." In diesem Fall war das Ende der Krankheit leider tatsächlich absehbar, wir wissen jedoch nicht, wie lange die Krankheit insgesamt gedauert hatte.

Ich habe jetzt ehrlich gesagt keinen Bock auf eine Diskussion über Entgeltfortzahlung, Krankengeld, Aussteuerung mit anschließender Rente oder Wiedereingliederung usw. Mir sind diese Themen sowohl arbeits-
und sozialrechtlich als auch vom Kaufmännischen her durchaus ein Begriff.
Kommentar wurde am 01.10.2017, 18:39 von Nimmermehr editiert.
01.10.2017, 12:33 DaBBa (3195 
Nimmermehr schrieb am 01.10.2017, 10:09:
Wie soll man eine Zeitschrift bewerten, die sich wissentlich von einem todkranken Redakteur getrennt hat?
Da muss man natürlich alle Seiten sehen.

Versetzt Euch in die Lage des Verlags: Ein dauerhaft kranker Mitarbeiter bindet einen Arbeitsplatz und verursacht Kosten. Wenn kein Ende der Krankheit absehbar ist, möchte man als Arbeitgeber den Mitarbeiter vielleicht irgendwann loswerden, auch unter Zuhilfenahme rechtlicher Mitteln. Das muss man nicht gut finden, aber es ist betriebswirtschaftlich durchaus verständlich.
01.10.2017, 11:01 gamersince1984 (346 
Mit 302 Ausgaben ist das die dienstälteste deutsche Spielezeitschrift.
01.10.2017, 10:09 jan.hondafn2 (2405 
Das ist natürlich ein starkes Stück und sowas muss man, ganz klar, verurteilen.
Aber: Wir bewerten hier doch die Inhalte der Zeitschrift, die Aufmachung, lassen die Stilistikfähigkeiten, die Rubrikenvielfalt oder auch das Spiele-KnowHow der Redakteure mit einfließen.
Fehler in der Pesonalführung, Bezahlung der Angestellten u. ä. könnte man höchstens beim Verlag selbst bewerten.
Andernfalls müssten wir fast alle dem Joker 2-3 Punkte für Herrn Labiner abziehen, der mit rigoroser Knute seine Angestellten unterjocht und malträtiert (sagt man ihm zumindest nach ) hat.
01.10.2017, 10:09 Nimmermehr (385 
jan.hondafn2 schrieb am 30.09.2017, 20:39:
Nun gut, die Kandidaten, die mit ner 1 oder ner 2 bewertet haben, kann man getrost ignorieren (


Wie soll man eine Zeitschrift bewerten, die sich wissentlich von einem todkranken Redakteur getrennt hat? Die 1 ist da noch zu viel. Hab bitte Verständnis, dass ich nicht weiter ins Detail gehen möchte.

Edit: Ein Zitat des Betroffenen kann um der Klarheit willen dennoch nicht schaden:


Leider hat mich der liebe Gott im Laufe fraglicher Tätigkeiten mit einer Krankheit geschlagen, einer fiesen, fiesen, fiesen Krankheit, die mir zum Verhängnis wurde: Privat fast, geschäftlich voll. Wochenlanges Entgleiten meiner Pflichten, hier zum Arzt, dort zum Doc; ich will der Höflichkeit oder, genauer, etwaiger Unterlassungsklagen wegen keine schmutzige Detailwäsche in Bezug auf die Firma waschen, daher allein die Feststelllung, dass jemand aus der Personalabteilung auf meine Ab- und Awesenheiten not amused reagierte, wirklich, wirklich not amused.
Plötzlich schossen die arbeitsrechtlichen Geschosse aus Röhren auf mich los, deren Bauart mir unbekannt waren, sowieso hätte ich seinerzeit keine Kraft besessen, darauf angemessen einzugehen. Aua! Zuletzt fand ich mich von jener überraschend-überfallartig Ein-Mann-Artillerie dermaßen ins Eck gebombt, wo der Ausweg bloß als Kündigung rot vor mir blinkte. Die habe ich schließlich schweren Herzens eingereicht.
Fakt: Ich bin seit dem 1.6. kein Angestellter mehr. Glaubt dem RED-Zeichen kein Wort!


http://forum.pcgames.de/heft-dvd-app/8061130-thomas-weiss.html#post8085868

Kommentar wurde am 01.10.2017, 18:40 von Nimmermehr editiert.
01.10.2017, 09:12 Nimmermehr (385 
Kein Text.
Kommentar wurde am 01.10.2017, 10:10 von Nimmermehr editiert.
30.09.2017, 20:39 jan.hondafn2 (2405 
CaptainZombi schrieb am 30.09.2017, 18:42:
[...]
Hier im Kommentarbereich scheint ja die PCG nicht sonderlich gut dazustehen ...
[...]


Nicht nur im Kommentarbereich, sondern auch bei den Bewertungen! Nun gut, die Kandidaten, die mit ner 1 oder ner 2 bewertet haben, kann man getrost ignorieren (was würde bei denen eigenlich die Play Time bekommen? ), aber der Rest mit Bewertungen zwischen 3 und 6 Punkten trifft es -für mein Dafürhalten- schon ziemlich genau. Ich denke, die meisten User hier haben die PC Games als Retro-Magazin bewertet und als Bewertungszeitraum die Erstausgabe bis ca. Jahrgang 97/98 als Maßstab angelegt. So habe ich es jedenfalls gemacht.

Lies Dich doch einfach mal in ein paar Tests aus diesem Zeitraum rein. Ansonsten kannst Du ja beispielsweise bei der PC Games 11/93 einen meiner Leseurteile Dir zu Gemüte führen. Dann weißt Du, wovon die Schlechtwerter hier sprechen...
Kommentar wurde am 30.09.2017, 20:40 von jan.hondafn2 editiert.
30.09.2017, 18:42 CaptainZombi (28 
90sgamer schrieb am 29.09.2017, 14:50:
Und 20 Jahre sind halt auch was anderes als 25.


Eben. Aus diesem Grund sind die Vergleiche zwischen den beiden Jubilaeumsausgaben von GS und PCG nur bedingt sinnvoll. Aber zu was anderem.

Hier im Kommentarbereich scheint ja die PCG nicht sonderlich gut dazustehen und da frag ich mich: Warum denn eigentlich? Ich selbst kaufe sie wieder seit 2014 und bin mit dem Heftinhalt eigentlich recht zufrieden, auch wenn ich einsehe, dass die GS in manchen Punkten die Nase vorn hat. Die GS liefert beispielsweise regelmaessig lesenswerte Artikel zur Spielekultur, die in der PCG doch eher noch zu kurz kommen und die ich eigentlich von serioesem und anregendem Spielejournalismus erwarte. Immerhin muss das Printmedium ja Inhalte anzubieten wissen, die man nicht mit ein paar Klicks alternativ aus dem Web beziehen kann (wie Previews, Reviews, Tipps etc.). Aber abseits von dem liefert das Heft genau das, was ich auch erwarte: Informationen, immer wieder lesenswerte Specials, Artikel und Reportagen, eine Prise Retro-feeling sowie kurzweilige Unterhaltung in Form von Rossis Rumpelkammer.

Der langen Rede kurzer Sinn: Was erwartet ihr denn euch von einem Spielemagazin, welches ueber das aktuelle Spielgeschehen berichtet? Wann haltet ihr ein Spielemagazin fuer lesenswert und: Nach welchen Kriterien wird gemessen?
Kommentar wurde am 30.09.2017, 18:52 von CaptainZombi editiert.
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