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19.04.2016, 10:03 SarahKreuz (10000) | |
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22.02.2016, 21:07 Rockford (2161) | |
Ach, ein Tropfen auf dem heißen Stein. Nach VEB Mikroelektronik frag ich erst gar nicht. |
22.02.2016, 20:09 kultboy [Admin] (11496) | |
Wie peinlich... ist geändert. |
22.02.2016, 20:00 Rockford (2161) | |
Warum kommt eigentlich NEC nach Nintendo? |
26.01.2016, 12:13 SarahKreuz (10000) | |
Hab mir mal das Action-RPG "League of Heroes" für den 3DS vorgenommen. Test findet ihr hier: http://sarahkreuz78.blogspot.de/2016/01/3ds-check-league-of-heroes-so-you-want.html |
06.12.2015, 22:54 Boromir (637) | |
Ich möchte mal eine lanze für alte pc hardware brechen. Ich hab mir in den letzten wochen einiges bei ebay gekauft und ich denke recht günstig - asus tx97e at board mit amd k6-3 500 und 256 mb sdram um 60 euro - dallas 12887a rtc um ein 486 pci board mit intel 430tx chipset wiederzubeleben un 18 euro - amd x5-pr75/133 mhz cpu um 19 euro für meinen super 486er - amd64 x2 5600b cpu um meinen alte a64 x2 4200 zu beschleunigen 15 euro - sapphire x800pro toxic agp grafikkarte für meinen amd xp 3000+ um 14 euro
Ich freu mich schon die geräte zusammenzubauen und zu benutzten.
Es ist einfach wunderbar mit der alten hardware zu arbeiten und damit eine zeitreise in die vergangenheit zu machen.
Wollte das nur mal anmerken - nicht nur c64 & co sind wundervoll sondern auch pcs sind einfach toll!! |
13.08.2015, 00:51 docster (3389) | |
Ein zufällig entdeckter Bericht, den ich euch nicht vorenthalten möchte:
http://www.denofgeek.com/games/taito/36549/wowow-the-1990s-taito-console-that-never-was Kommentar wurde am 13.08.2015, 00:52 von docster editiert. |
08.06.2015, 15:45 Nr.1 (3797) | |
DasZwergmonster schrieb am 04.05.2015, 10:46: In Sachen "Emulation" unterwegs hab ich schon vieles durch, von GP2X, Dingoo, Canoo bis zu Versuchen am Handy (C64-Emulator & Elite-Collection am iPhone), aber wenn man wirklich kompromißlos unterwegs emulieren will, bleibt nur die Pandora. Extrem teuer, aber zahlt sich aus... wenn man sie genügend nutzt. Neben dem Spielen bleiben ja dann auch noch andere Funktionen, schließlich ist die Pandora ja mehr als nur ein "Spielzeug"... im Prinzip ist sie ein voll funktionstüchtiger Mini-Laptop auf Linux-Basis.
Und dank der vollständigen Tastatur lassen sich auch problemlos neben Konsolen auch Heimcomputer emulieren. Also für MICH ist der PANDORA nicht viel mehr als ein Spielzeug. Wie ich in meinem Bericht schrieb, taugen der lahme Prozessor, der viel zu kleine Arbeitsspeicher und die miese Tastatur letztlich fast nur für Emulatoren und selbst da gibt es natürlich durch die limitierte Hardware deutliche Grenzen. Der bei Markteinführung 150.- Euro teure GP2X WIZ hat vergleichbare Leistungsdaten. Bei ihm ist ebenfalls nach der PSX Schluss mit Emulatoren, da die Hardware nicht mehr mitkommt. Knapp 300.- Euro auszugeben, nur für eine Hardwaretastatur und einen besseren Bildschirm, ist schon fragwürdig. EIGENTLICH wollten die Macher ja einen kompletten Minicomputer erschaffen, gelungen ist das leider, leider nur ansatzweise. |
08.06.2015, 14:43 Retro-Nerd (13469) | |
Kids react to old Computers (diesmal der Apple ][). "At least it's better than Flappy Bird." LINK |
27.05.2015, 21:39 nudge (1823) | |
Beitrag verschoben zum Spectrum Kommentar wurde am 27.05.2015, 21:40 von nudge editiert. |
04.05.2015, 13:19 DasZwergmonster (3275) | |
Natürlich sind die Prommierer ein bisschen faul geworden... wozu resourcensparend programmieren, wenn es auch anders geht? Ich denke da mal an den durchaus beeindruckenden (wenn auch sehr kurzen) Ego-Shooter .kkrieger der anno 2004 in lediglich 96 Kilobyte Platz fand... |
04.05.2015, 12:27 Berghutzen (3621) | |
"Dick installiert" ist m.E. immer noch das Hauptproblem. Ich habe es schon mal gesagt, aber die wahre Faszination der Heimcomputer-Ära liegt doch daran, aus begrenzten Ressourcen die maximale Leistung herauszuholen (daher auch weiterhin meine Vorliebe für -fertige- Konsolen). Heutzutage verbraten die Programmierer doch lieber ein paar MB mehr, weil man hat sie ja. Ich bin mir absolut sicher, dass man etliche Spiele heutzutage viel effektiver und energie- und platzsparender programmieren könnte als es heute gemacht wird. Diverse aktuelle Homebrew-Spiele für C64 etc. beweisen das. |
04.05.2015, 11:12 SarahKreuz (10000) | |
GameBoy Advance, Nintendo DS, 3DS...ich hab so viel für unterwegs zu spielen...so lange kann ich die nächsten 30 Jahre gar nicht im Zug sitzen, um das nachzuholen. Das Smartphone hat also nur aufgrund meiner ganz persönlichen Prioritätenliste überhaupt keine Schnitte bei mir. Den Akku-Saft nutze ich da lieber zum Internet browsen. Und die Pandora würde mich schon sehr interessieren. Aber ich vermute, sie würde am Ende dann doch die meiste Zeit ungenutzt in irgendeiner Schublade vor sich hin warten, ENDLICH mal eingeschaltet zu werden (eben wegen meinen Nintendo-Handhelds). Insgesamt hat die Technik bei "Handys" aber voll die Fahrt aufgenommen. Ist noch gar nicht so lange her, als ich mir mal ein Java-Spielchen auf meinem alten Sony Ericsson installiert hatte (16 MB Arbeitsspeicher insgesamt). Und das Splinter Cell dort - immerhin in GameBoy Advance-Qualität - mich immerhin ein paar Tage begeistern konnte. War vielleicht so 2004, 2005 rum!? Eine Dekade später könnte man über dieses Spielchen nur noch müde lächeln. Es wird dick emuliert, dick installiert und dicke 64GB SD-Karten in die kleinen Taschenmonster geschoben. Das ist schon geil, echt. |
04.05.2015, 10:46 DasZwergmonster (3275) | |
In Sachen "Emulation" unterwegs hab ich schon vieles durch, von GP2X, Dingoo, Canoo bis zu Versuchen am Handy (C64-Emulator & Elite-Collection am iPhone), aber wenn man wirklich kompromißlos unterwegs emulieren will, bleibt nur die Pandora. Extrem teuer, aber zahlt sich aus... wenn man sie genügend nutzt. Neben dem Spielen bleiben ja dann auch noch andere Funktionen, schließlich ist die Pandora ja mehr als nur ein "Spielzeug"... im Prinzip ist sie ein voll funktionstüchtiger Mini-Laptop auf Linux-Basis.
Und dank der vollständigen Tastatur lassen sich auch problemlos neben Konsolen auch Heimcomputer emulieren. |
04.05.2015, 10:38 Nr.1 (3797) | |
SarahKreuz schrieb am 04.05.2015, 02:44: Das mit der Neigung klingt interessant und könnte tatsächlich funktionieren bei WipeOut und co. Aber trotzdem...mehr als ein TowerDefense-Spielchen brauche ich nicht auf meinem Smartphone. Und das ist auch noch umsonst. An mich verdient die mobile Spieleindustrie dort keinen Pelzmantel. Ich persönlich finde die Nutzung der Lagesensoren bei Spielen so nützlich wie ein Kropf. Angefangen hat es mal mit putzigen Geschicklichkeitsspielchen, bei denen Kugeln durch Labyrinthe bugsiert werden müssen. Da ging das alles noch. Aber als ich dann Autos damit durch die Gegend befördern sollte und darüber hinaus Vor- und Zurückkippen für Gas und Bremse zuständig waren, habe ich diesen Mist abgebrochen. Letztlich gibt es nur wenige Spiele-Genres, wo ein Touchpad nebst Lagesensoren Sinn macht. Alles andere empfinde ich als lachhaften Kindergeburtstag. Das ändert nichts an den oft großartigen Emulatoren! Da gibt es gerade unter Android viele tolle Sachen. |
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